Verfügbare Unterkünfte (Camping Park Baita Dolomiti)
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Der auf 980 m Höhe gelegene Camping Park Baita Dolomiti ist ein optimaler Ausgangspunkt für viele Outdoorerlebnisse im Alta Val di Non. Der Campingplatz bietet unter anderem zwei beheizbare Swimmingpools und einen Kinderspielplatz. Er punktet mit der Nähe zu zahlreichen Wanderwegen und Langlaufloipen sowie seiner Lage im Zentrum von Sarnonico, wo sich Geschäfte, Restaurants und Bars befinden. Die Gäste übernachten entweder im eigenen Wohnmobil oder in einer der schönen Mietunterkünfte.
Ruhiger, gemütlicher Platz für Naturfreunde.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch einen Bach zweigeteiltes, leicht geneigtes Wiesengelände mit einzeln und in Gruppen stehenden Laub- und Nadelbäumen. In einer weiten Mulde gelegen. Am Ortsrand. Der kleinere, nördliche Platzteil grenzt an einen holzverarbeitenden Betrieb.
Via Cesare Battisti, 18c
38010 Sarnonico
Trentino-Südtirol
Italien
Breitengrad 46° 25' 16" N (46.421383)
Längengrad 11° 8' 22" E (11.13955)
Liegt ca. 3 km südlich von Fondo. Im Ort beschildert.
Der Naturpark Texelgruppe umfasst eine Fläche von rund 33.000 ha, die sich auf die Gemeinden Schnals, Naturns, Partschins, Algund, Dorf Tirol, Riffian, St. Martin und Moos in Passeier verteilt. Das wasserreiche Gebiet bietet ganzjährig schneebedeckte Gipfel und wunderschöne Täler oberhalb von Meran, zwischen Schnalstal und Passeiertal. Die ganze Pracht dieser Landschaft erschließt der Meraner Höhenweg, der die Texelgruppe umrundet. Der 80 km lange Wanderweg verläuft ohne große Steigungen und ist in 4-6 Tagen zu bewältigen. Der Einstieg ist von allen Gemeinden des Naturparks aus möglich. Die Verkehrsämter informieren auch über die Naturerlebniswanderungen, die die Naturparkverwaltung in der Texelgruppe anbietet.
Das Mittelalter hat seine Spuren in Burg und Lauben hinterlassen, das Fin de Siècle in verspielten Häuserzeilen. Einen Kontrapunkt setzen die schneebedeckten Bergketten. Zweimal hat es Meran (40.000 Einwohner), die Stadt mit den meisten Sonnentagen Südtirols, zu großer Bedeutung gebracht: im Mittelalter als Sitz der Landesherren von Tirol und Ende des 19. Jh. als mondäner Kurort, in den ganz Europa samt Österreichs Kaiserin Sisi pilgerte. Das Erbe der beiden wichtigen Epochen und die von mediterranen und exotischen Pflanzen gesäumten Spazierwege vor der Kulisse alpiner Bergriesen locken noch heute viele Besucher an. Im Sommer drängen sie sich unter den Lauben und auf den Promenaden. Glanz bringen das Südtirol Festival von Mitte August bis Mitte September mit Klassik, Jazz und Weltmusik und der Große Preis von Meran am letzten Sonntag im September auf dem Pferderennplatz Untermais.
Die Passerpromenade mit ihrer großzügigen Bebauung vom Ende des 19./Anfang des 20. Jh. lädt zum Flanieren ein. Besonders der Komplex zwischen Sparkassen- und Romstraße bewahrt das Flair des einstigen Weltbades. Hier befinden sich das Stadttheater aus der Zeit des Jugendstils und das Kurhaus. Der klassizistische Bau des ersten Kurhauses von 1874 ist als Westflügel in die Anlage integriert. Dessen ›Pavillon des Fleurs‹ dient als Konzertsaal für das Südtirol Festival. Das 1912–14 errichte Jugendstil-Kurhaus ist zur Flussseite mit Säulen und Balkonen geschmückt. Auf dem Dach tanzt eine Skulpturengruppe aus drei Mädchen im Kreis. Das überkuppelte Foyer führt zum Großen Kursaal, der mit Deckenmalereien geschmückt ist und in dem Konzerte stattfinden.
Im Bozner Ortsteil Gries erhebt sich die alte Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau, deren Ursprünge ins 12. Jh. zurückreichen. Sie birgt in ihrem Inneren zwei Meisterwerke, ein romanisches Kruzifix und den spätgotischen Marienkrönungsaltar des Michael Pacher (1435–98) mit herrlich geschnitzten Figuren.
Ein Grieser wird sich bis heute nicht als Bozner bezeichnen, auch wenn der einst berühmte Kurort schon 1925 eingemeindet wurde. Wie idyllisch es jenseits der Talfer einmal war – bevor die Stadt mit monumentalen Wohnblocks heranwuchs – lässt sich am Grieser Platz erahnen (10 Min. zu Fuß vom Siegesplatz über die Freiheitsstraße). Seine Ostseite bestimmen die teils barocken, teils mittelalterlichen Gebäude des Klosters Muri, gegenüber reihen sich Gasthäuser aneinander. Sie servieren den vollmundigen Lagrein, dessen Trauben hier zwischen den Häusern wachsen. Auch ein Besuch der Alten Pfarrkirche an der Martin-Knoller-Straße lohnt sich. Sie birgt ein romanisches Kruzifix (13. Jh.) und einen geschnitzten Marienaltar von Michael Pacher (1471-75).
St. Leonhard im Passeiertal ist Geburtsort des berühmten Freiheitskämpfers Andreas Hofer, der in den Befreiungskriegen von 1809 die Tiroler dreimal siegreich gegen Napoleon führte. Zuletzt aber endete der Aufstand gegen den Schönbrunner Frieden mit dem Sieg der verbündeten Bayern und Franzosen. Hofer wurde verraten und 1810 in Mantua hingerichtet. Der Sandhof ist Sitz des Museums Passeier. Andreas Hofer kam dort 1767 zur Welt. Das Museum erzählt seine Geschichte in dem Ausstellungparcours ›Helden und Hofer‹, der allen beteiligten Parteien gerecht werden und die Heldenverehrung hinterfragen will. Im 1. Stock ist eine umfangreiche Sammlung zur Volkskunde des Passeiertales untergebracht. Im Freilichtbereich zeigt ein vollständig wieder aufgebauter Passeier Haufenhof mit Schmiede, Mühle, Getreidekasten, Backofen, Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude, Lodenwalke und Bienenstand das Leben vergangener Jahrhunderte.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
10Freundlichkeit der Mitarbeiter
10Hervorragend9
I.G L
Standplatz
Familie
Juli 2023
👍 Wegen eines kaputten Reifens mussten wir eine zusätzliche Nacht bleiben. Das hat uns nichts gekostet und die Rezeption hat für uns Garagen angerufen, die einen Reifen haben könnten. Tolle Hilfe. Super Service. Stellplatz/Miete: Man kann sich seinen Stellplatz selbst aussuchen.
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Sehr gut8
MZK
März 2017
Schön gelegener Campingplatz mit freundlichem Personal. Abzug für die Sanitärausstattung, zwar sauber aber nicht mehr zeitgemäß. Klopapier hängt im Flur, man muß es vor dem Toilettengang abreißen und mit in die Kabine nehmen.
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.3
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Park Baita Dolomiti erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Park Baita Dolomiti einen Pool?
Ja, Camping Park Baita Dolomiti hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Park Baita Dolomiti?
Die Preise für Camping Park Baita Dolomiti könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Park Baita Dolomiti?
Hat Camping Park Baita Dolomiti Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Park Baita Dolomiti?
Wie viele Standplätze hat Camping Park Baita Dolomiti?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Park Baita Dolomiti zur Verfügung?
Verfügt Camping Park Baita Dolomiti über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Park Baita Dolomiti genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Park Baita Dolomiti entfernt?
Gibt es auf dem Camping Park Baita Dolomiti eine vollständige VE-Station?