Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/9
(1Bewertung)
Sehr GutUmgeben von bilderbuchhaften Landschaften der Emilia-Romagna verspricht Camping Parco dei Castagni einen entspannten und zugleich abwechslungsreichen und rundum gelungenen Aufenthalt. Die Reisenden genießen traumhafte Ausblicke auf die bewaldeten Höhenzüge der Region und können sich in den Sommermonaten beim Schwimmen im Freibad abkühlen. Der 1,4 ha große Campingplatz ist durchzogen von alten Kastanienbäumen. Die Parzellen sind großzügig geschnitten. Die Anlage ist auch im Winter ein beliebter Urlaubsort, da der nächste Skilift gerade einmal 200 m entfernt ist. Auf dem Camping Parco dei Castagni finden Camper einen Kinderspielplatz und verschiedene kulinarische Angebote. Im Ortszentrum von Montecreto laden etliche Restaurants zu Delikatessen aus der regionalen Küche ein.
Naturnaher, gepflegter Platz mit familiärer Atmosphäre. Dank der Lage in den Bergen ein idealer Standort zum Wandern, Skifahren und Entspannen.
Im Winter günstiger Ausgangspunkt für Ausflüge in die Skigebiete am Monte Cimone und am Abetone.
Verfügbare Unterkünfte (Campeggio Parco dei Castagni)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils leicht geneigtes, teils terrassiertes Gelände mit altem Kastanienbestand. Unterhalb eines Hotels. Blick auf bewaldete Höhenzüge.
Via del Parco 5
41025 Montecreto
Emilia-Romagna
Italien
Breitengrad 44° 14' 45" N (44.24591667)
Längengrad 10° 42' 43" E (10.71198333)
Von der Straße 324 (Lama - Pievepelago) zum Ort abzweigen. Beschildert.
Berühmt und seit 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe gekürt ist Modenas Piazza Grande im Zentrum der Altstadt. Der Platz besticht durch das großartige Architekturensemble, das ihn rahmt. Blickfang ist der mit filigranem Bauschmuck und einer schönen Fensterrose ausgestattete Duomo San Geminiano mit dem hoch aufragenden Glockenturm Torre Ghirlandina aus dem 12. Jh. Gegenüber bilden der im 16. Jh. im Renaissancestil umgestaltete Palazzo Comunale und der Uhrturm das weltliche Pendant zu Dom und Campanile.
Die urwüchsige Landschaft der Garfagnana zwischen den Apuanischen Alpen und dem Apennin wartet noch auf ihre Entdeckung. Enge, kurvige Straßen und Pässe erschließen eine wilde Gebirgsregion mit scharfkantigen Hügeln, dichten Laubwäldern, tiefen Schluchten, engen Spalten und rauschenden Wildbächen. Reizvoll ist z.B. die Fahrt von Castelnuovo di Garfagnana hinauf zum Parco Naturale dell’Orecchiella, wo im Hochsommer ein Besucherzentrum über die Pflanzen- und Tierwelt der Garfagnana informiert. Allerdings sollte man genug Zeit einplanen, denn Eile ist auf den gewundenen steilen Straßen gefährlich.
Ziel für einen Tagesausflug, der mitten hinein in die Apuanischen Alpen führt, ist die Grotta del Vento. Sie ist von Lucca aus zu erreichen, über die Landstraßen SS 12 und SS 445. Von der SS 445 zweigt zur Grotta del Vento bei Gallicano eine Bergstraße ab, die das Dorf Vergemoli passiert. Ihren Namen verdankt die ›Höhle des Windes‹ dem ständigen Luftzug, der sie durchstreicht. Ihn erzeugen Unterschiede in der Umgebungstemperatur der zwei Öffnungen der Höhle, dem heutigen Besuchereingang und einem Ausgang fast 800 Höhenmeter weiter oben. Dort oben stand bis zum Zweiten Weltkrieg eine Hütte, die als ›Kühlhaus‹ diente. Der herausströmende kühle Luftzug war schon lange bekannt, die Erforschung der Höhle selbst, ihrer bizarren Kalksteinformationen, der Stalaktiten und Stalagmiten und des unterirdischen Sees, begann erst in den 1930er-Jahren. Derzeit sind etwa 4 km Höhlengänge untersucht, wie viele es insgesamt sind, weiß niemand.
Die schon von den Römern erbaute Mura di Lucca wurde im 16. Jh. verstärkt. Beim Spazieren oder Radeln (Fahrradverleih an der Porta Santa Maria) auf dem 4 km langen, 12 m hohen und großzügige 30 m breiten Festungswall schweift der Blick über die Türme zu den Hängen des Apennin und wieder zurück, wo geborgen innerhalb des Walls die Renaissancestadt liegt. Von oben sieht man ins grüne Herz der steinernen Stadt, auf Balkone, Dachterrassen und kleine, liebevoll bepflanzte Gärtchen mit Obstbäumen und Trauben an Spalieren.
Der zentrale Platz von Lucca ist die Piazza Napoleone. Die ganze Westseite nimmt der Palazzo Ducale ein, den Bartolomeo Ammanati im 16. Jh. in monumentalem Stil entworfen hat. Aus den Jahren nach 1805, als Napoleons Schwester in dem Palast residierte, sind in den »Quartieri Monumentali« noch originale Einrichtungsgegenstände zu bewundern.
Die romanische Kirche San Michele steht auf dem Areal des einstigen römischen Forums (in Foro), das heute mittelalterliche Paläste säumen. An der reich geschmückten Marmorfassade des Gotteshauses kann man sich kaum sattsehen, so viele Details sind an den Säulen und Kapitellen der vierstöckigen Loggia zu entdecken: Blatt-, Blüten- und Tierornamente in zahllosen Variationen.
In der südlichen Altstadt befindet sich mit der romanisch begonnenen, gotisch erweiterten Cattedrale di San Martino einer der bedeutenden Sakralbauten von Lucca. Die Fassade (1204) besticht durch lichte Arkaden und drei Reihen filigraner Loggien. In der Sakristei rührt ein Kunstwerk besonders an: das Grabmal Ilaria, der im Kindbett verstorbenen Frau des Stadtvogts Paolo Guinigi. Jacopo della Quercia hat es im 15. Jh. geschaffen und dem Marmor alles Harte, Kalte abgeschliffen, um das beseelte Gesicht und das weich umhüllende Gewand über dem zarten Körper zu formen. Auch das wundertätige Holzkruzifix ›Volto Santo schräg vor dem Altar berührt tief. Milde Augen blicken aus dem ›Heiligen Antlitz‹. Dieses Meisterwerk der Schnitzkunst stammt wohl aus dem 11. Jh. Das von Tintoretto gemalte ›Letzte Abendmahl‹ an der rechten Seitenwand, zeigt die Apostel zwischen erregten Diskussionen und gläubiger Hingabe.
Von der Piazza del Duomo in Pistoia führt ein kurzer Spaziergang Richtung Norden zum Ospedale del Ceppo, einem im 13. Jh. gegründeten Krankenhaus. Auf seiner Fassade prunkt ein schöner Majolikafries. Das Band aus Tonkeramiken stellt die barmherzigen Aufgaben eines Hospitals dar.
Sehr Gut
Brigitteschrieb vor 3 Jahren
Ruhiger kleiner Campingplatz inmitten der Natur
Wir sind auf gut Glück zu diesem Platz gefahren und waren dank der Vorsaison die einzigen Camper dort. Ein netter alter Herr saß an der Rezeption und konnte leider keine Fremdsprache. Trotz einiger Probleme mit den Impfnachweisen durften wir dann doch auf den Platz. Er ist von Dauercampern geprägt, … Mehr
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.1
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Campeggio Parco dei Castagni erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Campeggio Parco dei Castagni einen Pool?
Ja, Campeggio Parco dei Castagni hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campeggio Parco dei Castagni?
Die Preise für Campeggio Parco dei Castagni könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campeggio Parco dei Castagni?
Hat Campeggio Parco dei Castagni Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campeggio Parco dei Castagni?
Wie viele Standplätze hat Campeggio Parco dei Castagni?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campeggio Parco dei Castagni zur Verfügung?
Verfügt Campeggio Parco dei Castagni über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campeggio Parco dei Castagni entfernt?
Gibt es auf dem Campeggio Parco dei Castagni eine vollständige VE-Station?