Verfügbare Unterkünfte (Camping Paradise)
...



...
Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, durch eine Straße zweigeteiltes Gelände mit Laubbäumen und Büschen, zusätzlich Mattendächer. Strandnahe Standplätze überwiegend von Dauercampern belegt.
Etwa 150 m langer und 30 m breiter Sandstrand unterhalb einer 2 m hohen Düne.
Nördlich von Andravida befindet sich ein Militärflugplatz. Es können daher Ruhestörungen durch Flugübungen auftreten.
Palouki-Amalias
27200 Amaliás
Peloponnes
Griechenland
Breitengrad 37° 45' 26" N (37.75743333)
Längengrad 21° 18' 15" E (21.30438333)
Von der E55 (Pátras - Pirgos) ca. 1,5 km südlich von Amaliás beschilderter Abzweig nach Palouki, noch ca. 2 km.
Die Grotten (Galazia Spilia) ganz im Nordwesten der Insel sind Teil eines Ensembles bizarrer Küstenformationen, das nur vom Meer aus zugänglich ist. Mehrere weiße Felstore reihen sich hintereinander, die Boote fahren hindurch und in drei Grotten auch hinein. Das Wasser ist glasklar, das Licht schimmert nicht nur in sämtlichen Blautönen, sondern reflektiert auch das Weiß und Rot der Felswände. Die kleinen Glasbodenboote - große Schiffe passen in die Grotten nicht hinein - fahren vom Leuchtturm am Kap Skinari und vom Anleger in Agios Nikolaos ab. Der Besuch lohnt sich besonders an Vormittagen, wenn die Sonnenstrahlen noch aus dem Osten kommen. Manche Kapitäne legen einen kurzen Badestopp in oder vor den Grotten ein.
Der Burgberg von Kastro mit der gut erhaltenen Festung Chlemoutsi aus dem 13. Jh. ragt mächtig über grünem Hügelland auf und blickt auf die langen Sandstrände der Halbinsel von Kyllini. Beim urigen Ferienort Arkoudi gibt es kleinere Buchten, weiter nördlich bildet der Strand dann ein schier endloses, von Dünen gesäumtes Band. Das Thermalbad Loutra Kyllinis bietet Hotels und ein umfangreiches Wellness- und Sportangebot. An alte Zeiten erinnern Reste von Badeanlagen aus römischer Antike und dem 20. Jh. Dort reiben sich die Gäste in SchlammLöchern sitzend mit Heilerde ein.
Das Zeusheiligtum von Olympia umfasste einst 69 Tempel und Altäre. Auf einer Terrasse nahebei standen die Schatzhäuser der Stadtstaaten. Zu Füßen des Kronoshügels befand sich ein Erdspalt, über dem das Orakel gesprochen wurde. Östlich lag das Stadion, in dem zwischen 776 v. Chr. und 392 n. Chr. die wichtigsten sportlichen Wettkämpfe Griechenlands stattfanden. Der Unterbau, eine Säule und verstreute Säulentrommeln zeugen vom Tempel des Zeus, einem der bedeutendsten Bauten der Frühklassik. In der Cella stand die 12 m hohe Zeusstatue aus Gold und Elfenbein, ein Werk des Phidias. Vom Philippeion, dem Rundbau, mit dem sich der Makedonenkönig Phillip II. 338 v. Chr. selbst ein Denkmal setzte, sind drei Säulen mit Gebälk und zwei Säulenstümpfe rekonstruiert. Am Tempel der Zeus-Gemahlin Hera wird alle zwei Jahre die Olympische Flamme entzündet. Zu den Sportstätten gehören neben dem Stadion eine Palästra, deren geriffelter Boden den Ringkämpfern guten Halt bot und das 2008 entdeckte Hippodrom, eine Pferderennbahn. Was deutsche Ausgräber ab 1875 in Olympia fanden, zeigt das Archäologische Museum. Vom Zeustempel stammen überlebensgroße Giebelfiguren und Reliefs. Glanzstücke antiker Bildhauerkunst sind die marmorne Kolossalfigur der Nike des Paionios (2. Hälfte des 5. Jh. v. Chr.) und der berühmte Hermes des Praxiteles (um 340 v. Chr.). Zwei weitere Museen in historischen Gebäuden widmen sich den Ausgrabungen von Olympia und der Geschichte der Olympischen Spiele des Altertums. Ein viertes, privates Museum im Dorf Olympia mit seinen Hotels, Tavernen und Geschäften präsentiert Dokumente zu den Olympischen Spielen der Neuzeit und einige Medaillen.
Durch das Dorf Keri führt die Straße zum Leuchtturm auf dem Kap Marathi, das einen weiten Blick auf die bis zu 100 m hohe Steilküste und zwei vorgelagerte Inselchen bietet. Kurz vor dem Kap flattert an einem in den Landesfarben Weiß-Blau gehaltenen Aluminiummast Griechenlands größte Flagge für den Frieden mit einer Breite von knapp 18 m und einer Länge von 37 m.
Die Ionischen Inseln liegen auf der Karte vor der Westküste Griechenlands und erstrecken sich von Albanien im Norden bis zur Südspitze der Peloponnes. Die Inselgruppe besteht aus etwa 50 Eilanden, touristisch relevant sind aber vor allem die sieben Hauptinseln (von Nord nach Süd) Korfu, Paxos, Lefkada (auch Lefkas genannt), Ithaka, Kefalonia, Zakynthos und Kythira. Viele der Inseln bezaubern dank ihres für Griechenland eher untypischen feuchten Klimas mit üppig grüner Vegetation. Die lange Herrschaft Venedigs hat zudem ein reiches Erbe an gut erhaltenen venezianischen Festungen, Gebäuden und Plätzen hinterlassen. Nicht zuletzt sind die Inseln für traumhafte Strände und azurblaues Meer bekannt. Top-Urlaubsziel: Korfu, die Königin der Ionischen Inseln Zu den Highlights der Inselgruppe zählt zweifellos die hinter Kefalonia zweitgrößte Ionische Insel, Korfu. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten im Reiseführer gehört die Inselhauptstadt Kerkira mit ihren marmorgepflasterten Straßen, der byzantinischen Kirche Agii Iason und Sosipatros und der imposanten Festung Neo Frourio , die in jedem Stadtplan zu finden sind. Die Insel gilt als eine der grünsten Griechenlands und beheimatet uralte Olivenhaine ebenso wie lange Sandstrände. Sehenswerte Ausflugsziele sind unter anderem das Dorf Pelekas, die sechs Strände von Paleokastritsa sowie der mit 906 m höchste Berg Korfus, der Pantokrator. Typisch für Korfu ist das alkoholfreie, von den Briten eingeführte Ingwerbier. Ionische Inseln-Routenplaner: Inselhopping mit der Fähre Jede der Hauptinseln ist unbestritten einen eigenen Urlaub wert. Wer Lust hat, träge Strandtage und reiche Kultur mit einer Rundreise zu verbinden, kann mit ADAC Maps eine Route planen, die mehrere der Ionischen Inseln in einer Reise kombiniert. Zwischen Ende April und Ende September verbindet eine Personenfähre mehrmals wöchentlich die Inseln Korfu, Paxos, Lefkada, Meganisi, die Insel Ithaka , Kefalonia und Zakynthos miteinander. Zwischen Lefkada, Ithaka, Kefalonia und Zakynthos verkehrt zudem eine Autofähre.
In einem neoklassischen Bau an der Platia Dionysios Solomos widmet sich das Museum der Entwicklung der Sakralmalerei auf den Ionischen Inseln vom byzantinischen Stil bis hin zur stark vom Westen beeinflussten ›Ionischen Schule‹. Im Erdgeschoss zeigen alte Fotos und ein Modell die Stadt vor dem verheerenden Erdbeben von 1953.
Zakynthos Stadt ist die Hauptstadt der gleichnamigen Ionischen Insel, die sich unterhalb der Festung Kastro-Bochali am Meer erstreckt. Die Karte von Zakynthos Stadt zeigt, dass alle beliebten Ausflugsziele der Insel von hier aus bestens zu erreichen sind. Das Urlaubsziel bietet hervorragende Bedingungen für einen Strandurlaub – zum Schnorcheln und Tauchen sind die kleinen Buchten ideal. Die Hafenstadt ist ein ausgezeichneter Standort, um verschiedene Routen zu planen und die Sehenswürdigkeiten der griechischen Insel zu erkunden. Beliebte Touristenorte wie Tsilivi, Kalamaki, Agios Nikolaos und Laganas liegen laut Maps nicht weit entfernt. Zakynthos Stadt: Reisetipps – auf den Spuren der Schmuggler Am Strand von Navagio liegt die sogenannte Schmugglerbucht, die nur vom Meer aus zu erreichen ist. Von Zakynthos Stadt und anderen Örtchen der Insel werden Tagesausflüge angeboten. Das inmitten der Bucht liegende alte Schiffswrack ist eines der Highlights in der Region. Traumhaft ist der Blick vom oberhalb der Steilküste auf einem Hügel gelegenen Navagio View Point. Der Aussichtspunkt ist mit der Straßenkarte leicht zu finden. Stadtplan Zakynthos – die Innenstadt erkunden Im Jahr 1953 zerstörte ein Erdbeben die Stadt nahezu vollständig, vieles wurde wieder aufgebaut. Die Herrschaft der Venezianer prägt das Stadtbild. Rund um den Platia Agiou Markou (den Markusplatz) und der davor gelegenen Platia Dionysiou Solomou gibt es verschiedene Kirchen und historische Gebäude zu sehen. Die St. Nicholas-Kirche ist das einzige Bauwerk, das dem Erdbeben trotzte. Sehenswert ist die St. Dionisius-Kirche am Hafen mit ihrem charakteristischen Glockenturm. Die Mönche der Strophaden ließen sich im 18. Jahrhundert in der St. Dionisius-Kirche nieder, um den Piraten zu entgehen.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Paradise am Meer?
Ja, Camping Paradise ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Paradise erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Paradise einen Pool?
Nein, Camping Paradise hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Paradise?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Paradise?
Hat Camping Paradise Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Paradise?
Wie viele Standplätze hat Camping Paradise?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Paradise zur Verfügung?
Verfügt Camping Paradise über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Paradise genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Paradise entfernt?
Gibt es auf dem Camping Paradise eine vollständige VE-Station?