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- Lage: Schön gelegen
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Okertalsperre)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Schmales, lang gestrecktes Gelände mit Fichtenhecken und verschiedenartigen Laubbäumen, zwischen bewaldeten Hügeln, am Südende des Stausees. Mit Kies aufgeschüttete Standplätze. Im Schallbereich der Straße.
Schmaler Uferstreifen mit mehreren Zugängen zum Wasser. Angrenzend Liegewiese.
Kornhardtweg 2
38707 Altenau
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 51° 49' 2" N (51.81736666)
Längengrad 10° 26' 20" E (10.4389)
An der B498 (Oker - Altenau) beschildert.
Die Reise in den Oberharz führt in den Nordwesten des Harzes in das Bundesland Niedersachsen. Im Oberharz eine Route zu planen, lohnt sich für jede Reisezeit. Im Sommer laden Badegewässer, etwa die Okertalsperre in Schulenberg, zum Schwimmen, Surfen und Segeln ein. In den Herbstmonaten kann man im Urlaub durch die Landschaft wandern und im Winter skifahren. ADAC Maps empfiehlt den Oberharz für Wander- und Naturfans sowie Wintersportlerinnen und Wintersportler. Oberharz-Reisetipps: unterirdische Ausflugsziele In der traditionellen Bergbauregion befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten unter Tage. Dazu gehört das Besucherbergwerk 19-Lachter-Stollen in Wildemann. Sein 8,8 km langes Tunnelsystem diente im 16. und 17. Jh. dem Abtransport von Erz. Im Rahmen einer Führung ist es möglich, in den über 260 m tiefen Ernst-August-Stollen zu blicken. Die besten Touren für Wanderer: Oberharz-Routenplaner Durch den Oberharz führt der Harzer-Hexen-Stieg. Die komplette Route ist 97 km lang und erstreckt sich von Osterode bis nach Thale. Ein schöner Abschnitt ist die zweite Etappe, die sich von Buntenbock am Sperberhaier Damm vorbei nach Torfhaus zieht. Unterwegs besteht die Möglichkeit, die Wasserläufe, Teiche und Gräben der zum UNESCO-Welterbe gehörenden Oberharzer Wasserwirtschaft zu besichtigen.
Das Museum ist eine Zweigstelle des Kunsthaus Meyenburg. Die Eigentümer im 19. und Anfang des 20. Jahrhundert - die Firma »Walter & Sevin«, eine Tabak - und Zigarrenfabrik- nutzte das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert lange Zeit als Speicher. Heute zeigt es seit der Restaurierung im Jahr 1993 die Geschichte des Handwerks (z. B. aus Schmiede, Blaudruckerei, Schneiderei, Bäckerei), der Industrie (Maschinenbau, Kautabakindustrie und Branntweinbrennerei, Tapetenindustrie) und der Stadtarchäologie. Die Scheune westlich des Tabakspeichers wurde vom Kaufmann Andreas Lesser nach einem Originalbau aus Kleinfurra errichtet und dient als Erweiterungsbau des Museums.
Am Westende des Domplatzes in Halberstadt erhebt sich die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands: die Liebfrauenkirche. Bereits 1005 gründete der Halberstädter Bischof Arnulf an dieser Stelle ein Augustiner-Chorherrenstift. Viele Jahre galten die beiden Untergeschosse der Westfassade dem Ursprungsbau zugehörig, bis Grabungen 1987 ergaben, dass diese Geschosse erst später, um 1089, entstanden sind. An der Kirche scheint fortwährend gebaut worden zu sein bis schließlich 1146 Bischof Rudolf den Grundstein für einen Neubau, das heutige Gotteshaus, legte. Erst um 1200 wird der sich an das Hirsauer Bauschema anlehnende Bau vollendet gewesen sein. Diese imposante Pfeilerbasilika erlitt beim Bombenangriff am 8. April 1945 im Ostteil und am Nordwestturm empfindliche Schäden, die aber bis 1952 behoben werden konnten. Nach der Wende wurde eine grundlegende Sanierung notwendig, die im wesentlichen 2004 abgeschlossen wurde. Die innere Schlichtheit steht im Gegensatz zu dem burgartigen Charakter der Kirche. Einst befanden sich zwischen den Obergadenfenstern der Südwand großartige Fresken, die in Resten noch erkennbar sind. Ein besonderer bildkünstlerischer Schatz flankiert den in die Vierung vorgezogenen Chor: die Chorschranken mit den Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus. Die fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung werden in die Zeit um 1200/10 datiert und befinden sich im Moment in Restauration. Einige bedeutende Kunstwerke aus der Liebfrauenkirche, wie die Halberstädter Sitzmadonna schmücken heute den Dom von Halberstadt. Verblieben ist in der Kirche das künstlerisch hochwertige Kruzifix aus dem Anfang des zweiten Viertels des 13. Jahrhunderts, das heute hoch vor der Vierung an Ketten schwebt und einst zu einer Triumphkreuzgruppe, ähnlich der im Dom (um 1220), gehörte.
Am Nordrand von Scharzfeld liegt eine steinzeitliche Kult-Höhle, die bereits im frühen Mittelalter zu einer 30 m tiefen und 8 m hohen Steinkirche ausgemeißelt wurde. Ein ausgeschilderter Fußweg führt vom Ort aus hinauf und sie kann jederzeit besichtigt werden. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Funde von Feuersteinen und primitiven Nähnadeln aus Knochen, die vermutlich älter als 20 000 Jahre sind, belegen, dass sie schon altsteinzeitlichen Jägern als Unterkunft diente. Die alten Germanen nutzten sie als Kultstätte und Bonifatius, der »Apostel der Deutschen«, verkündete dort im 8. Jh. das Christentum. Seine in den Fels gehauene Kanzel sieht man noch heute und bis ins 14. Jh. fungierte die Höhle als Gotteshaus. Heute finden hier wieder Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten statt.
Der gotische Dom St. Stephan verdient besondere Beachtung. Vorgängerbauten aus karolingischer Zeit standen bereits an seiner Stelle, bevor der heutige Bau um 1240 begonnen und erst 200 Jahre später eingeweiht wurde. Die Genauigkeit der äußeren Maßverhältnisse spiegelt sich auch in seinem Inneren wieder und macht den Dom zu einem der herausragenden Beispiele norddeutscher Gotik. Die kostbaren Ausstattungsstücke wie das Taufbecken (12. Jh.) aus Rübeländer Marmor und kunstvoll gearbeitete Steinskulpturen fügen sich harmonisch in den Bau ein. Bedeutende Kunstwerke birgt der Domschatz. Er gilt mit über 600 Objekten als der größte und bedeutendste in einer Kirche erhaltene Domschatz Deutschlands. Neben byzantinischen Kostbarkeiten aus dem Besitz von Theophanu, Gemahlin von Otto II., gehört die ausdrucksstarke Halberstädter Madonna von 1230 zu den edelsten Exponaten der Sammlung.
Die kulturhistorischen Attraktionen in Halberstadt ziehen jedes Jahr viele Reisende in den nördlichen Harz. So machte Karl der Große den einstigen Missionsstützpunkt zum Bischofssitz, der durch den Halberstädter Dom eindrucksvoll repräsentiert wird. Obwohl das Urlaubsziel im Zweiten Weltkrieg zum großen Teil zerstört wurde, erstrahlen zahlreiche historische Gebäude heute wieder in perfekt restauriertem Zustand. Halberstadt-Reisetipps für Urlaub im Harz Die über 1.200 Jahre alte Stadt verfügt über viele einzigartige Sehenswürdigkeiten. Der St. Stephanus Dom gilt als Meisterwerk der gotischen Architektur und beherbergt mit über 600 Exponaten den größten Domschatz in Deutschland. Unschätzbare Kunstwerke aus den verschiedenen Epochen sind für Gläubige und Kunstinteressierte gleichermaßen von Bedeutung. Zu den Highlights zählt insbesondere die Halberstädter Madonna aus dem Jahre 1230. Anreise nach Halberstadt mit ADAC Maps Der Halberstadt-Routenplaner führt in eine Stadt, die über die Autobahn gut angebunden ist. In Halberstadt selbst bietet sich zunächst die Erkundung der Altstadt an: Rund um den Domplatz finden sich auf dem Stadtplan zahlreiche Restaurants und Cafés, in denen Gäste lokale Spezialitäten wie den Harzer Baumkuchen genießen. Direkt in der Altstadt gibt es am Düsterngraben einen kostenlosen Großparkplatz.
Die Einhornhöhle liegt in Herzberg im Ortsteil Scharzfeld. Parkplätze, sowie die bewirtete Baude (Blockhaus) »Haus Einhorn« sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Allerdings ist die Höhle im Winter bei zu hoher Schneelage nicht mit dem Auto zu erreichen. Dafür gibt es aber vom Ort aus einen zwanzigminütigen Wanderweg. Prominente Gäste wie Goethe oder Leibniz tasteten sich schon durch die Einhornhöhle, die größte Höhle des Westharzes. Lange Zeit glaubte man, dort Knochen des sagenhaften Einhorns gefunden zu haben. Doch zu Beginn des 20. Jh. war bewiesen, dass es sich um einen eiszeitlichen Bären handelte. Ein ca. 400 m langer, faszinierender Rundgang führt durch Grotten, Stollen und 8 m hohe Hallen, die vor 270 Mio. Jahren entstanden sind. Heute weist die Höhle eine Gesamtlänge von 550 m auf.
Das Museum im Ritterhaus am Rollberg befindet sich in einem wunderschönen, imposanten Bürgerhaus von 1640. Parkplätze sind dort knapp, deswegen am besten am Badegarten oder im Bereich Schlosskirche parken. Den Namen gab eine ritterähnliche Figur, die an der Aussenfassade des Gebäudes angebracht ist. Das Museum an sich ist 1936 entstanden und ist seitdem der Anlaufpunkt für die Osteroder Geschichte und die Geschichte des Südharzes. Auch die Funktion des Ortes als zentrale Lagerstätte für Korn im Harz ist ein Thema der Präsentation. Zudem stellt es Kopien der Werke Tilman Riemenschneiders aus. Der berühmte Meister spätgotischer Schnitzkunst war in Osterode aufgewachsen.
Sehr Gut
Thorstenschrieb vor 2 Monaten
Schöner Campinplatz im Grünen
Sehr freundliche Betreiber. Schne Stellpltze, meist umgeben von hheren Hecken und Bumen. Sanitranlagen sind sehr sauber und ordentlich. Ein kleiner Shop mit kleiner Auswahl ist vorhanden. In Altenau gibt es aber einen Nahkauf und 2 Metzgereien. Einzig die Strae oberhalb des Campingplatzes is… Mehr
Sehr Gut
Peterschrieb letztes Jahr
Schön gelegener CP .
Wir waren über Ostern hier für 6 Tage. Uns gefllt der CP durch seine schnen von einander getrennten Pltze. Wer Vorreserviert kann durch sein Kennzeichen den Platz auch auerhalb der Rezeptionszeiten den Platz befahren. WLAN war bei uns gut zu empfangen,frei und nicht eingeschrnkt. Für Kinder ist… Mehr
Außergewöhnlich
Tanja schrieb vor 3 Jahren
Super
Toller Campingplatz. Schn gelegen am Wasser, tolle Abkühlung an heien Tagen. Tagsüber manchmal ein paar Motorrder die man hrt, nachts aber sehr ruhig. Sanitr ist ausreichend vorhanden und sauber. Betreiber sind sehr nett.
Anonymschrieb vor 3 Jahren
Sie haben es wohl nicht nötig
Bei einem halb leeren CP verlangen die Besitzer einen Aufenthalt von mindestens 2 Nchten. Schrnke offen ist wohl zu viel Aufwand.
Außergewöhnlich
Familie Plögerschrieb vor 5 Jahren
Wir kommen wieder
Camping Okertalsperre war für 3 Wochen zum 1. Mal unser Urlaubsziel.Der Platz liegt direkt an der Talsperre und bietet einen herrlichen Ausblick.Die sanitren Anlagen sind modern eingerichtet und immer in sehr sauberem Zustand. Besonders hervorzuheben sind die sehr freundlichem Betreiber, die imme… Mehr
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 5 Jahren
Top Campingplatz, schöne Stellplätze
Wir sind bereits 2x hier gewesen.Es ist uns immer wieder eine Freude her zu kommenDie Menschen sind freundlich und hilfsbereitDie Stellpltze sind gro genug, dass in der Regel das Auto mit auf dem Platz stehen kann.Sanitranlagen immer TOP sauber und gepflegt.Wir kommen sicher gerne wieder… Mehr
Felixschrieb vor 6 Jahren
Der Platz könnte besser sein!
Schade der Platz knnte besser Punkten wenn nicht alles so sparsam eingestellt wre. Wenig Wasser beim Duschen, WLAN nur max 30 Minuten mglich, Nachtbeleuchtung kaum von Nutzen, Strompreis pro KW für 0.70 Euro reichlich überteuert und unverschmt.
Außergewöhnlich
Helke Schelskeschrieb vor 7 Jahren
Top-Campingplatz
Der Platz ist gemütlich und übersichtlich. Er liegt direkt am Oker-Vorstausee. Die sanitren Anlagen sind neu und sehr sauber. Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit. Es gibt einen tollen Spielplatz und Aktivitten für Kinder. Man kann direkt vom Campingplatz aus zum Rundgang um den See starte… Mehr
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Okertalsperre am See?
Ja, Camping Okertalsperre ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Okertalsperre erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Okertalsperre einen Pool?
Nein, Camping Okertalsperre hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Okertalsperre?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Okertalsperre?
Hat Camping Okertalsperre Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Okertalsperre?
Wann hat Camping Okertalsperre geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Okertalsperre?
Verfügt Camping Okertalsperre über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Okertalsperre genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Okertalsperre entfernt?
Gibt es auf dem Camping Okertalsperre eine vollständige VE-Station?