Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(24Bewertungen)
HervorragendKleiner, feiner Platz inmitten von Obstplantagen mit Blick auf die Berge.
Kräutergarten. Lage an Wanderwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Obstgarten)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zweistufige, ebene Wiese mit noch jungen Bäumen. Von einer hohen Hecke umgeben, gegen die Straße ein Lärmschutzwall. Standplätze gekiest.
Kleiner Naturbadesee mit Holzterrasse und kleinem Springbrunnen.
Breitbach 9
39040 Kurtatsch
Trentino-Südtirol
Italien
Breitengrad 46° 18' 15" N (46.30416667)
Längengrad 11° 13' 22" E (11.22301667)
Weiter Richtung Kurtatsch, noch ca. 7 km, beschildert.
Der Dom, eine dreischiffige gotische Hallenkirche mit einem Dach aus farbig glasierten Ziegeln, stammt aus dem 14. Jh. Anfang des 16. Jh. errichtete der schwäbische Baumeister Hans Lutz von Schussenried den 65 m hohen Turm mit kunstvoller Spitze. Die Domschatzkammer in der Alten Propstei zeigt kostbare liturgische Gewänder und Goldschmiedearbeiten, Kelche und Monstranzen vor allem von Augsburger Meistern. Dazu widmet sie sich der Baugeschichte des Doms sowie der Tradition der Reliquienverehrung und der Prozessionen.
Das Museum dokumentiert anhand von Modellen, Installationen und multimedialen Animationen das Leben in Südtirol von der Altsteinzeit bis zu den Karolingern, also etwa von 15.000 v. Chr. bis 800 n. Chr. Größter Anziehungspunkt für die Besucher ist Ötzi, der Mann aus dem Eis, der von Wanderern 1991 am Tisenjoch in den Ötztaler Alpen auf 3210 m Höhe entdeckt wurde. Er starb vor etwa 5300 Jahren an den Folgen einer Pfeilverletzung, doch sein Körper überdauerte im Gletschereis. Heute liegt Ötzi, eine der ältesten Mumien der Welt, in einem speziellen Kühlraum, geschützt vor Wärme und Feuchtigkeit. Durch ein kleines Fenster können Besucher einen Blick auf ihn werfen. Darüber hinaus zeigt das Museum Bekleidung und Ausrüstung Ötzis, u.a. Kupferbeil und Steindolch.
Franziskanermönche ließen sich bereits 1221 in Bozen nieder. Ihre Franziskanerkirche an der Franziskanergasse geht auf die 1. Hälfte des 14. Jh. zurück, der lang gestreckte, hohe Chor wurde 1300-48 erbaut, das Langhaus erst 100 Jahre später eingewölbt. Um 1350 entstand das Geviert des sehenswerten Kreuzgangs, dessen Garten von den Mönchen mit viel Liebe gepflegt wird. Leider sehr tief im Langhaus verborgen ist der im Jahr 1500 vollendete Flügelaltar des Hans Klocker, eines Meisters der Brixner Schule, der Michael Pacher nicht viel nachsteht. Der Altar zeigt im Schrein in plastischen Figuren die ›Geburt Christi‹. Perspektivisch geschickt und als Relief gestaltet ist der Zug der Hl. drei Könige im Hintergrund. Das Rankenwerk der ›Wurzel Jesse‹ umrahmt das weihnachtliche Krippenbild. Reliefs an den Flügeln erzählen aus dem Marienleben, die Außenseiten tragen Gemälde vom ›Abschied der Apostel‹ und der ›Stigmatisierung des hl. Franziskus‹.
Vom Rathausplatz bis zum Obstmarkt erstreckt sich die Laubengasse mit ihren schattigen Arkadengängen, die seit dem Mittelalter Bozens zentrale Einkaufsstraße ist. Hinter den in Pastelltönen gestrichenen Fassaden verstecken sich Geschäfte, die nicht weniger luxuriös sind als in Rom oder Mailand, darunter Trachten-, Hut- oder Handschuhläden, die aus einer anderen Zeit zu kommen scheinen. Daneben gibt es Mode-, Sport- und Schuhläden, Juweliere und Buchhandlungen. Das typische Laubenhaus ist vier Schritt breit und 50 m tief. Es gliedert sich in Vorder-, Mittel-, und Hinterhaus, die jeweils von Lichthöfen getrennt sind, was dem Ganzen einen geheimnisvoll verwinkelten Anstrich gibt.
Gäste waren schon immer gern gesehen oben auf der Burg, die malerisch über dem Sarntal thront. »Ir herrn und gest, ir sollt mir all willkommen sein« verkündet ein Spruch an der Wand der alten Gaststube. Zahlreiche Wandmalereien schmücken die Säle dieser Märchenburg mit Szenen aus dem höfischen Ritterleben. Als ›Bilderburg‹ rühmt sich Runkelstein, den größten noch erhaltenen profanen Freskenzyklus des Mittelalters zu besitzen. Ein ausgeschilderter Fußweg führt von der Talferbrücke in Bozens Innenstadt längs des Bachs in etwa 30 Min. hinauf zur Burg.
Dort, wo heute die Ruine der Zenoburg hoch über der Passerschlucht aufragt, gab es in vorgeschichtlicher Zeit eine Wallburg, später eine römische Militärstation, noch später eine dem hl. Zeno geweihte Kapelle. Die im 14. Jh. zerstörte und nur teilweise restaurierte Wehranlage kann nicht besichtigt werden. Die Zenoburg bildet den Abschluss der Gilfpromenade.
Das 1272 gegründete Dominikanerkloster ist längst aufgelöst, doch die Kirche einen Besuch wert. Höhepunkt der Ausstattung ist die im Zweiten Weltkrieg weitgehend verschonte Johanneskapelle mit Wandmalereien aus der Zeit von 1320 bis 1520. Gezeigt werden Szenen aus dem Leben Johannes des Täufers und ein ›Triumph des Todes‹. Die Figuren sind individuell charakterisiert und zu dramatisch bewegten Gruppen arrangiert. Das Langhaus und der Kreuzgang bergen weitere schöne Fresken.
Der Waltherplatz mit seinen Cafés und Geschäften ist italienisch quirlig am Tag und im Sommer, doch ganz tirolerisch abends und im Winter beim Christkindlmarkt. Benannt ist Bozens Hauptplatz nach dem Minnesänger Walther von der Vogelweide, der einer Legende nach in Südtirol, im Lajener Ried über Klausen, geboren sein soll.
Außergewöhnlich
Hubertschrieb vor 6 Monaten
Auch 6 Sterne könnte man vergeben
Wir waren spontan dort, und es lief alles super gut. Wir hatten 2 wunderschöne Tage dort. Es hat nichts gefehlt. Der Platz ist nicht groß, aber alles ist super sauber und gepflegt. Wir kommen gerne wieder. Vielen Dank
Außergewöhnlich
OLLIschrieb vor 2 Jahren
5 Sterne, weil mehr gibt's nicht...
Wir waren letzten Monat für 11 Nächte zu Gast auf diesem wunderschönen, kleinen und sehr gepflegtem Platz. Familie Mayr zeigte sich als sehr freundliche und sehr bemühte Gastgeber. Die 25 Stellplätze des Platzes waren belegt, und es war eine freundliche und ruhige Atmosphäre. Ein sehr gepfegter… Mehr
Außergewöhnlich
Sabine und Peter schrieb vor 2 Jahren
Nicht nur gut für einen Zwischenstop
Wir waren glücklich einen Platz für einen Zwischenstop ergattert zu haben! Der kleine Campingplatz ist sehr gepflegt, super sauber und liebevoll bepflanzt! Sogar ein Schwimmteich lädt zu einer erfrischenden Abkühlung ein! Autobahnnähe und entspannte Anfahrt machen den CP für einen Zwischenstop perf… Mehr
Außergewöhnlich
Birgit schrieb vor 2 Jahren
Kleiner schöner Campingplatz
Super sauberer Campingplatz, Waren schon öfters zu unterschiedlichen Jahreszeiten da. Fam. Mayer sehr sympathisch und schauen immer nach dem Rechten.
Außergewöhnlich
Skandi schrieb vor 2 Jahren
Kleiner Campingplatz. Sehr sauber und ruhig.
Sehr sauberer, gepflegter und ruhiger kleiner Campingplatz - es gibt hier noch immer keine störenden Animationen. Seit 15 Jahren kommen wir in unregelmäßigen Abständen immer wieder gerne auf diesen sehr gepflegten Campingplatz. Das Egentümerehepaar ist sehr freundlich und überaus hilfsbereit. Brötch… Mehr
Helmuthschrieb vor 3 Jahren
Abzocke
Haben einen stellplatz vom Chef zugesichert bekomnen, doch am nächsten Tag eine Absage wegen Doppelbuchung. Außer Mitleid keine Entschuldigung so eine Arroganz habe ich noch nicht erlebt. Haben auf meine zweite E-mIl nicht mehr reagiert.
Außergewöhnlich
Tom1960schrieb vor 3 Jahren
Absolute Empfehlung...
Campingplatz at it's best...so muss es sein! Außergewöhnlich freundlicher und hilfsbereiter Betreiber, topsaubere und gepflegte Sanitäranlagen, eine ruhige und angenehme Atmosphäre auf dem Platz, ruhig gelegen, die nahegelegene Strasse stört überhaupt nicht..schöner Naturschwimmteich...überhaupt Nat… Mehr
Außergewöhnlich
Achimschrieb vor 3 Jahren
Kleiner, sauberer überschaubarer Campingplatz
Waren für eine Nacht auf dem Platz, trotz Vorsaison voll. Alles sehr sauber. Strom, Wasser, Grauwasser an Stellflächen, toll der kleine saubere Badeteich. Wenn Platz voll, dann rangieren mit Caravan sehr schwierig... Moover hier sehr angebracht. Wir kommen gerne wieder, auch mal für längere Zeit
Sanitär
4.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.9
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.1
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 46,20 EUR |
Familie | ab 56,10 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 39,70 EUR |
Familie | ab 47,60 EUR |
Extras | |
Hund | Nicht inbegriffen |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping Obstgarten am See?
Ja, Camping Obstgarten ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Obstgarten erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Obstgarten einen Pool?
Nein, Camping Obstgarten hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Obstgarten?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Obstgarten?
Hat Camping Obstgarten Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Obstgarten?
Wann hat Camping Obstgarten geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Obstgarten?
Verfügt Camping Obstgarten über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Obstgarten genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Obstgarten entfernt?
Gibt es auf dem Camping Obstgarten eine vollständige VE-Station?