Verfügbare Unterkünfte (Camping naturiste le Mas de Lignières)
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Montcélèbre
34210 Cesseras
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 20' 27" N (43.340919)
Längengrad 2° 42' 23" E (2.70648)
Der auf ein römisches Castrum (ein Militärlager) zurückgehende Ort war im 16./17. Jh. ein Zentrum des Protestantismus. Aus dieser Zeit stammt die barocke, mit feinen Marmorskulpturen ausgestattete Cathédrale St-Benoît. Das einstige Bischofspalais aus dem 17. Jh. beherbergt heute das Musée Goya mit über 80 Werken des Spaniers, darunter auch Porträts und Radierungen. Die belebte Place Jean Jaurés ziert eine Statue des 1859 in Castres geborenen sozialistischen Politikers. Am Nordende des Platzes widmet sich ihm und der Geschichte des Sozialismus ein Museum.
Die barocke Kathedrale St-Benoît beeindruckt mit ihren großzügigen Proportionen. Sehenswert sind neben vier Marmorskulpturen aus dem 17. Jh., die aus der Chartreuse de Saïx stammen, eine Reihe von Gemälden und der mit einem Baldachin versehene Hauptaltar mit einer Darstellung der Auferstehung Christi (1765) von Gabriel Briard.
Im einstigen Wehrdorf Lagrasse fügen sich Stadtmauer, Kirche, die Markthalle aus dem 14. Jh. und die Brücke Pont Vieux aus dem 12. Jh. perfekt ins harmonische Gesamtbild mittel alterlicher Gassen und Bürgerhäuser ein. Blickfang auf der anderen Seite des Flusses Orbieu ist die mächtige Benediktinerabtei Ste-Marie dOrbieu aus dem 8. Jh. Vom Glockenturm bietet sich ein weiter Blick auf das Plateau de Lacamp, eine Hochebene im Zentrum der Corbières. Die karge Hügellandschaft ist geprägt von Strauchheiden, Schluchten, Weinbergen und Olivenhainen.
Bei Beziers beeindruckt im Kanal eine Schleusentreppe mit neun Schleusen (9 Écluses), in denen die Boote zu bestimmten Zeiten von einem Schleusenwärter über 13 m gehoben oder gesenkt werden. (Kleine und größere Boote kann man stunden- oder tageweise mieten, z. B. in Colombiers.)
Östlich von Castres erstreckt sich das Granitplateau des Sidobre mit bizarren Felsformationen. Direkt an der D 30 nach Lacrouzette beeindruckt der ›Wackelstein‹ Peyro Clabado, der trotz seiner 800 t scheinbar leicht auf einem Sockel ruht. Beliebte Wanderziele sind die Wasserfälle Cascade du Paradis und Saut de la Truite an der D 58 zwischen Burlats und Lacrouzette.
Die Stadt am Fluss Orb kam im 16. und 17. Jh. besonders durch den prosperierenden Wein- und Olivenölhandel zur Blüte. In exponierter Lage auf einem Felsen erhebt sich die Cathédrale St-Nazaire, deren Ursprünge ins 8. Jh. zurückreichen. Der wie eine Festung wirkende, heutige gotische Bau entstand im 13.-15. Jh. Von seinem romanischen Vorgänger, der 1209 bei der Eroberung der Stadt während des Kreuzzugs gegen die Katharer zerstört wurde, sind einige Säulen im Inneren erhalten. Das Zentrum des Stadtlebens ist die 600 m lange, mit vier Reihen Platanen bepflanzte Promenade Allées Paul Riquet mit Marktständen, Cafés und Geschäften. An ihren Namengeber, den in Béziers geborenen Ingenieur Pierre-Paul Riquet (1609-80) erinnert eine Statue.
Festungsgleich ragt die gotische Kathedrale über die Dächer der Stadt. Zusammen mit dem sich anschließenden Palais des Archevêques, dem verschachtelten Komplex des früheren Bischofspalasts, bildet sie fast ein eigenes Viertel. Der Bau der Kirche wurde 1272 begonnen und mit Unterbrechungen bis ins 18. Jh. weitergeführt. Nach Plan vollendet wurde 1332 jedoch nur der Chor - mit seinen 41 m einer der höchsten Frankreichs. Sehenswert sind das geschnitzte Chorgestühl, ein gotischer Altar in einer Kapelle hinter dem Hauptaltar und die Schatzkammer über der Chapelle de l‘Annonciade.
Das südwestlich von Narbonne in einem einsamen Seitental der Corbières-Hügel gelegene Kloster wurde 1093 von Benediktinern gegründet und 1145 zu einem Zisterzienserkloster umgewidmet. Die Gebäude stammen überwiegend aus dem 12. und 13. Jh. Besonders schön sind der mit Spitzbogen überwölbte Kreuzgang und der Kapitelsaal mit einem Kreuzrippengewölbe. In ihrer gotischen Schlichtheit entspricht die Abteikirche den asketischen Idealen der Zisterzienser. Die bunten Fenster wurden erst Anfang des 20. Jh. eingebaut. Bereits ins 16. Jh. datieren die Ursprünge der überaus abwechslungsreichen, weitläufigen Terrassengärten. Einen duftenden Höhepunkt bildet der Rosengarten mit über 2000 Rosenstöcken.
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