Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Der Campingplatz Camping Aux Cygnes d'Opale liegt im Herzen des Bresle-Tals in Blangy-sur-Bresle. Er heißt seine Gästen für einen erholsamen Urlaub in einer grünen Umgebung willkommen. Es gibt Angelmöglichkeiten in ruhiger Lage am Ufer des Sees und einen Swimmingpool. Um den Aufenthalt hervorragend zu gestalten, bietet die Campinganlage viele Aktivitäten wie Boule, Minigolf und Tennis. Auch Krafttraining und Trampoline sind verfügbar. Die kleinen Camper nutzen den Spielplatz zum Toben. Am Abend können die Gäste animierte und Themennächte genießen. Ein Restaurant verpflegt die Urlauber.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Aux Cygnes d'Opale)
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Kleiner, beschaulicher Platz im Talgrund des Flusses Bresle. Ebenes Wiesengelände mit Büschen und Bäumen, mehrere kleine Teiche angrenzend.
Zone de Loisirs
76340 Blangy-sur-Bresle
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 55' 25" N (49.92378)
Längengrad 1° 39' 24" E (1.65693)
Superlativ der Gotik und Weltkulturerbe der Unesco: Die Kathedrale Notre-Dame von Amiens ist die größte Kirche Frankreichs - 145 m lang und 70 m breit. Notre-Dame von Paris hätte zweimal Platz darin. Der Grundriss der Amienser Kathedrale (erbaut 1220-1288) gilt als Prototyp der französischen Gotik und diente dem Kölner Dom als Vorbild. Neben der Dimension fällt der große Reichtum an Figuralplastik auf, insgesamt mehr als 3600 Figuren, darunter die Galerie mit den 22 Statuen französischer Könige an der Westfassade. Als diese restauriert wurde, kamen Reste der ursprünglich bunten Bemalung zum Vorschein. Wie diese einst aussah, ist im Lichte der farbigen Strahler bei den nächtlichen »Son et Lumière« Spektakeln zu sehen.
Die historische Handels- und Universitätsstadt Amiens lockt mit vielseitigen Sensationen. Lateinschüler kennen die Stadt als Samarobriva (Brücke über die Somme). So betitelte sie Julius Caesar in seinem »De Bello Gallico«, als er hier 54 v. Chr. sein Lager aufschlug. Im Mittelalter erfreute sich die Stadt großen Wohlstands durch den Tuchhandel und den Anbau der Färberpflanze »Waid«. Trotz Zerstörungen durch die beiden Weltkriege, gibt es viel zu sehen. U.a. die größte Kirche Frankreichs, das Patrizierhaus Logis du Roi, das Wohnhaus von Jules Verne, den Stadtteil Saint-Lieu, der als kleines Venedig des Nordens gilt, und die Hortillonnages, die »schwimmenden Gärten«.
Bei Le Tréport liegt landeinwärts der Renaissancebau Château dEu. Hier empfing der Bürgerkönig Louis Philippe im 19. Jh. die englische Königin Victoria. Im dazugehörigen Schlosspark befinden sich Wasserspiele, Statuen und Rosenpflanzungen. Heute ist in einem Teil des Schlosses die Mairie untergebracht.
Die barocken Reederpaläste aus gelbem Ziegelstein künden vom einstigen Reichtum der Stadt Dieppe, die als Handelshafen für Elfenbein zur Blüte kam, jedoch auch als Piratennest berüchtigt war. Nachdem eine englische Flotte Dieppe 1694 zerstört hatte, wurde es im Barockstil wieder aufgebaut. Im 19. Jh. wandelte es sich zum vornehmen Seebad, dem ersten seiner Art in Frankreich. Am Strand und im Casino vergnügten sich gekrönte Häupter und Berühmtheiten wie Oscar Wilde und Alexandre Dumas. Die Altstadt schart sich um die Kirche St-Jacques aus dem 12.-16. Jh. Im Inneren erzählt ein Fries, die ›Mur des Sauvages‹, von den Abenteuern der Seeleute. Mehr über Meer und Schifffahrt erfährt man im Museum und Aquarium Estran Cité de la Mer mit Exponaten zu Schiffsbau und Fangmethoden sowie mit Aquarien. Im Château de Dieppe aus dem 15. Jh. auf einem Hügel über der Stadt ist heute das Stadtmuseum eingerichtet. Es präsentiert eine Gemäldesammlung mit Werken von Courbet, Renoir, Boudin und Pissarro, Sisely und besitzt eine der schönsten Elfenbein-Kollektionen Europas. Alle zwei Jahre findet am Strand von Dieppe das Festival international du cerf-volant statt, das größte Drachenfestival der Welt.
Von 1400 bis 1700 waren die Seefahrer aus Dieppe auf allen Weltmeeren präsent, die Stadt galt als Piratennest und Handelsmetropole für Elfenbein. Vom rauen Alltag der Seeleute erzählt das Museum Estran-Cité de la mer. Dazu zeigt es Ausstellung zu den Themen Schiffsbau und Fischfangmethoden. In fünf Aquarien schwimmen Fische und Meerestiere aus dem Ärmelkanal und der Nordsee.
Im alten Fischerviertel unterhalb der Pfarrkirche St-Jaques von Le Tréport liegt neben dem wehrhaften Rathaus (16. Jh.) das ehemalige Gefängnis. Der Bau beherbergt das Musée du Vieux Tréport, das Heimatkundemuseum der Stadt. Es stellt Kostüme, Reusen sowie ein Badezelt aus der Belle Époque aus. Damals gingen Damen nur hinter blickfestem Tuch ins Wasser.
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Sind Hunde auf Camping Aux Cygnes d'Opale erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Aux Cygnes d'Opale einen Pool?
Ja, Camping Aux Cygnes d'Opale hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Aux Cygnes d'Opale?
Die Preise für Camping Aux Cygnes d'Opale könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Aux Cygnes d'Opale?
Hat Camping Aux Cygnes d'Opale Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Aux Cygnes d'Opale?
Wie viele Standplätze hat Camping Aux Cygnes d'Opale?
Verfügt Camping Aux Cygnes d'Opale über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Aux Cygnes d'Opale entfernt?
Gibt es auf dem Camping Aux Cygnes d'Opale eine vollständige VE-Station?