Verfügbare Unterkünfte (Camping Municipal Les Garennes)
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Rue des Garennes 12
50590 Hauteville-sur-Mer
Normandie
Frankreich
Breitengrad 48° 58' 45" N (48.979308)
Längengrad 1° 33' 35" W (-1.559771)
Austern so weit das Auge reicht - Cancales Einnahmequelle liegt dem Ort zu Füßen. Bei Ebbe fahren die Züchter mit Traktoren zu den Bänken hinaus und bringen ihre Fracht an Land, wo die Köstlichkeiten in aller Frische mit einem Spritzer Zitrone geschlürft werden. Wer sich von Osten dem einstigen, in einer felsigen Bucht liegenden Korsarennest nähert, erblickt eine der fotogensten Ansichten der bretonischen Küste.
Seit Mitte des 19. Jh. zieht es Sommerfrischler zu den grandiosen Dünenstränden von Barneville-Carteret. Das alte Dorf Barneville liegt etwas weiter im Land, während Barneville-Plage sich am Sandstrand ausbreitet. Im Ortsteil Carteret auf den Hügeln am gleichnamigen Kap reihen sich Villen der Belle Époque aneinander. Vom Fuß des Leuchtturms auf der Landspitze sind bei klarer Sicht die britischen Kanalinseln Jersey und Guernsey zu erkennen. Tief unterhalb entdeckt man die Ruine der Kirche von Carteret aus dem 12. Jh. mit ihren reich geschmückten Säulenkapitellen.
Mit einem holzvertäfelten Gewölbe und dem dreizonigen Wandaufbau aus Arkaden, Emporen und Hochfenstern ist die Abteikirche von Mont Saint-Michel auf der Felsspitze ein typisches Beispiel der romanisch-normannischen Architektur des 11. Jh. Die Terrasse vor ihrem Portal öffnet einen herrlichen Blick über die gesamte Bucht mit den silbrig in der Abendsonne glitzernden Prielen im nassen Sand, der unbewohnten Vogelinsel Tombelaine im Osten und dem Mont Dol im Westen.
Le Roc des Curiosités gliedert sich in vier Bereiche. Das Aquarium zeigt die große Vielfalt der heimischen wie auch der exotischen Unterwasserwelt. Hier kann man viele Fische aus tropischen Gewässern sehen. Daneben gibt es noch den Jardin des Papillons (Schmetterlingsgarten), den Palais Minéral, in dem sich alles um Steine und Mineralien dreht, und die Féerie des Coquillages. Letztere entführt den Besucher in die Welt der Muscheln, aus denen Kunstwerke wie z.B. eine Moschee mit Minaretten gefertigt wurden.
Die größte Sehenswürdigkeit von Jersey Island ist das prähistorische Grab La Hougue Bie. Über dem Gräbergang, der in eine 3 x 9 m große Kammer mündet, wurde ein 14 m hoher Hügel aufgehäuft. Auf diesem stehen zwei ungewöhnliche Kapellen, ›Notre Dame de la Clartè‹ (12. Jh.) und ›Jerusalem Chapel‹ (1520), eine Nachbildung des Grabes Christi in Jerusalem.
Ob englisch oder französisch angehaucht, ob Paradies für Touristen oder Banker, die größte und südlichste Kanalinsel hat von allem etwas. Auf fast 120 qkm finden sich großzügige Strände, schroffe Klippen und eine Menge, worauf geschichts- und erholungshungrige Besucher Wert legen. Hauptort ist St. Helier mit rund 35.000 Einwohnern, einem ausgedehnten Hafen und Museen in der ansehnlichen Innenstadt. Der Norden ist für Buchtenfans da, mit der Rozel Bay, der Bonne Nuit Bay, der Greve de Lecq und dem dramatischen Devils Hole. Strandläufer kommen an der lang gezogenen St. Ouens Bay im Westen auf ihre Kosten, die hier und da von alten Wachtürmen gesäumt wird und von den Resten von Grosnez Castle. Der Süden hat die anmutige St. Aubins Bay zu bieten.
Zwischen dem Schloss und dem Stadttor Porte St-Vincent erstreckt sich die längliche Place Chateaubriand mit etlichen Cafés und Restaurants. Im Haus Nr. 2 wohnte einst die Familie des Dichters François-René Chateaubriand (1768-1848). In der nahen Rue Chateaubriand Nr. 3 wurde er geboren, auf der westlich vorgelagerten Insel Grand Bé befindet sich sein Grab. Die Place Chateaubriand ist Ausgangspunkt für die Erkundung der Ville Close. Ein schöner Spaziergang führt von hier über die Restaurantmeile Rue J. Cartier nach Süden bis zur Grande Porte.
Das Schloss der bretonischen Herzöge stammt im Wesentlichen aus dem 15./16. Jh. und wurde aus strategischen Gründen an der Nahtstelle zum Festland erbaut. Der viertürmige Komplex beherbergt heute das Rathaus. Im mächtigen Turm Grand Donjon war bis 2022 das Musée dHistoire de la Ville et du Pays Malouin untergebracht. Mit dem Musée dhistoire maritime entsteht bis 2025 im Hafen ein neues Museum zu Stadtgeschichte und Seefahrt.
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