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Außergewöhnlich365 Tage im Jahr ist der Campingplatz La Trillonière in der Nähe von Monts du Lyonnais ein außergewöhnlicher Ort, um in einer authentischen Naturlandschaft eine erholsame Auszeit zu finden. In der ostfranzösischen Region Rhone-Alpes liegt in der Gemeinde Mornant der Campingplatz Trillonière. Sehenswert sind sagenhafte Flussschluchten, imposante Schlösser, atemberaubende Dörfer, bemerkenswerte Kirchen und eindrucksvolle Weinberge. Auf dem Campingplatz La Trillonière sorgt die Landluft für eine Entspannung. Mehrere Aussichtspunkte um Mornant laden zu ausgiebigen Wanderungen ein. Für sportbegeisterte Urlauber stehen neben Erholung purer Nervenkitzel beim Mountainbiken, Trekking oder Baumklettern auf dem Programm.
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Trillonière)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit lockerem Baumbestand. Zwischen zwei Straßen gelegen.
Boulevard du Général de Gaulle 30
69440 Mornant
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 45° 36' 55" N (45.615513)
Längengrad 4° 40' 14" E (4.670733)
Am Zusammenfluss von Rhône und Saône, dort, wo sich einst Industrie angesiedelt hatte, entsteht seit 2003 das Stadtviertel La Confluence mit spektakulärer Architektur. Highlight des Quartiers und neues Wahrzeichen Lyons ist das 2014 eröffnete Musée des Confluences im Stil des Dekonstruktivismus. Das Museum mit mehr als 2 Mio. Exponaten lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch die Geschichte der Menschheit von ihrem Ursprung bis heute. Glanzstücke sind zwei zu 80 % vollständige Dinosaurierskelette.
Das Mitte des 1. Jh. n.Chr. in den Hang des Mont Pipet gebaute Théâtre antique gehört mit einem Fassungsvermögen von etwa 13.000 Zuschauern zu den größten römischen Theatern. Heute dient das Bauwerk wieder als Bühne für verschiedene kulturelle Veranstaltungen. Besonderer Beliebtheit erfreut sich das seit 1981 in der ersten Julihälfte stattfindende Jazzfestival Jazz à Vienne.
Besterhaltenes und bedeutendstes Monument der römischen Baudenkmäler von Vienne ist der Tempel des Augustus und der Livia, der Ende des 1. Jh. v.Chr.–Anfang des 1. Jh. n.Chr. errichtet wurde. Der Podiumstempel besitzt eine T-förmige Cella, die zugleich die Rückwand des Sakralbaus bildet, und einen Säulenkranz mit konrinthischen Kapitellen an der Front und den beiden Seiten.
Steile Treppen und Gassen (montées) führen in Lyon auf den 130 m hohen Fourvière-Hügel (Colline de Fourvière). Etwas Puste ist gefragt: Die Montée des Carmes Déchaussés zählt 238 Stufen. Der Name verweist auf ein Kloster aus dem 17. Jh., in dem heute Archive untergebracht sind. Mit der Montée Nicolas-de-Lange folgen nach einem scharfen Linksknick weitere 560 Stufen, bis man vor der Basilika Notre-Dame-de Fourvière steht. Bequemer hinauf geht es mit einer der beiden Zahnradbahnen, die unweit der Kathedrale St-Jean starten.
Von der Vienner Altstadt geht es über den Pont de Lattre-de-Tassigny hinüber in den Stadtteil St-Romain-en-Gal. In der Antike befand sich hier ein vornehmes Villenviertel, wovon Bodenmosaike und Wandbilder im Musée Gallo-Romain ein Zeugnis ablegen.
Auf dem Place St-Jean steht die gleichnamige viertürmige Kathedrale, deren Baubeginn im 12. Jh. liegt. Die Westfassade (14./15. Jh.) mit ihrem überhöhten Maßwerk präsentiert den Flamboyant-Stil, die französische Spätgotik. Im Innenraum zeigen die Apsis und der Chor romanische Stileinflüsse, während das Hauptschiff deutlich die gotische Formensprache mit Spitzbogen, Biforien und Fenstern im dreizonigem Wandaufriss erkennen lässt. Highlights im Innern sind der Bischofsthron und eine astronomische Uhr aus dem 14. Jh. Nahe der Kathedrale startet die Zahnradbahn auf den Colline de Fourvière, wo die Basilika Notre-Dame-de Fourvière steht.
Die romanische Kirche St-Martin dAinay (1107 geweiht) ist die älteste erhaltene Kirche von Lyon. Die Säulenkapitelle der ehemaligen Klosterkirche sind noch 300 Jahre früher aus dem Stein geschlagen worden. Gegen vier massive, monolithische Säulen, die rund um den Altar von St-Ainay stehen, ist das aber noch gar nichts: Diese sind heidnischen Ursprungs und zierten ab dem Jahr 12 v. Chr. bereits einen gallischen Kultbau. Die Malereien in den Altarnischen stammen vom Maler Hippolyte Flandrin aus Lyon.
Außergewöhnlich
Artapeterschrieb vor 2 Jahren
Traumhaft schöner Platz
Nahe einer Nebenstraße in einem wunderbaren Parkgelände liegt dieser überschaubare Platz. Eine grüne Oase! Etwas über 20€ pro Tag plus Strom ist sehr fairer Preis! Alles, was der Camper liebt, ist vorhanden, außer platzweites WLAN. Sehr nette Rezeptionistin. Fazit: richtig empfehlenswert!!!
Sind Hunde auf Camping La Trillonière erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping La Trillonière einen Pool?
Nein, Camping La Trillonière hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 500 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Trillonière?
Die Preise für Camping La Trillonière könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Trillonière?
Hat Camping La Trillonière Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping La Trillonière?
Wie viele Standplätze hat Camping La Trillonière?
Verfügt Camping La Trillonière über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping La Trillonière genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping La Trillonière entfernt?
Gibt es auf dem Camping La Trillonière eine vollständige VE-Station?