Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Municipal La Clochette)
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Wiesengelände mit unterschiedlich dichtem Baumbestand. Standplätze durch Hecken begrenzt. Am kleinen Fluss Gande gelegen. Am Ortsrand.
Place de la Clochette
71250 Salornay-sur-Guye
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 46° 31' 3" N (46.51768)
Längengrad 4° 35' 55" E (4.59868)
Der Bau der Abtei von Cluny, die für 300 Jahre (bis zum Bau des Petersdoms in Rom) das größte Gotteshaus der Christenheit sein sollte, begann mit dem Wunsch nach mehr Bescheidenheit. Zwölf Mönche sehnten sich danach, den Ordensregeln des Heiligen Benedikt wieder näher zu sein und besonders das Armutsgebot stärker zu leben als es üblich geworden war. Sie gründeten 910 im beschaulichen Cluny im Burgund ein Kloster mit Mitteln, die der fromme Wilhelm I., Herzog von Aquitanien, gestiftet hatte. Damals ahnten die Mönche nicht, dass ihr Kloster die Keimzelle einer Reformbewegung und architektonisch größer als alles bisher Dagewesene werden sollte. Die Abbaye de Cluny: Spektakel aus Stein Von der schlichten Kapelle zum größten Kirchenbau des Christentums: Die Abtei von Cluny war der sakrale Shooting-Star des Mittelalters. Den Höhepunkt bildete die 1130 geweihte dritte Abteikirche (Cluny III): Mit 187 m war die fünfschiffige Basilika 40 m länger als der Kölner Dom. Das Mittelschiff wölbte sich 30 m in die Höhe, zwei Querhäuser, sieben Türme und zahlreiche Apsiden spiegelten Reichtum und religiöse Bedeutung Clunys zu dieser Zeit wider – begruben jedoch zugleich das benediktinische Armutsgebot unter ihrer steinernen Pracht. Von Cluny in die Welt: die Reformbewegung der Cluniazenser Die Hinwendung der Ordensgemeinschaft zu den Ursprungsgedanken des Heiligen Benedikt fand bald Nachahmer und weitete sich zu einer europaweiten Reformbewegung aus: Zur Blütezeit gehörten 1.200 Klöster mit 20.000 Mönchen zum Verband der Cluniazenser. Clunys Äbte bildeten die intellektuelle Elite des Mittelalters, Adelige, Päpste und Pilger kamen in Scharen und trugen zum wirtschaftlichen Reichtum der Abtei bei. Auf die Blüte folgte der Niedergang: Erst fiel Cluny an die französische Krone, 1790 schließlich wurde das Kloster geschlossen und endete als Steinbruch.
Das Maison du Charolais am Ortsrand von Charolles versteht sich als Botschafter des berühmten Rinds. Gezeigt wird im interaktiven Museum alles über das Charolaisrind, auch aus welchem Fleisch man ein ordentliches Boeuf bourgignon zubereitet. Zu verkosten gibt es das alles im angrenzenden Restaurant.
In Burgund reihen sich im Departement Saône-et-Loire an der 40 km langen Weinstraße von Chagny im Norden bis nach Sercy im Süden die Weindörfer der Côte Chalonnaise aneinander. Sie liegen im Weinbaugebiet der Côte Chalonnaise mit 2400 ha Anbaufläche. Gut 75 % der Rebfläche entfällt auf Rotweine, unter denen der Pinot Noir überwiegt. Unter den Weißweinen stellt Chardonnay den größten Anteil. Nostalgische Gassen, stolze Winzerdomizile und exzellente Weißweine findet man in Rully, dessen Château seit neun Jahrhunderten im Besitz ein- und derselben Familie ist. Wohlhabend wirkt Mercury, dessen Name für große Rotweine bürgt. Das Dorf Givry produziert sowohl rote als auch weiße Tropfen. Neoklassizistisch sind die kreisrunde Markthalle, das Rathaus und etliche Winzerpalais von der Wende des 18. zum 19. Jh.
Zwischen Tournus und Cormatin bezaubert die überaus hübsche Landschaft mit verstreuten Weilern und den weißen Tupfen von Schafherden. Die romanische Kapelle des Weilers La Chapelle-sous-Brancion duckt sich höchst fotogen in satte Wiesen. Dazu passt das mit archaischen Steinhäusern pittoresk vor sich hin schlafende Hügeldorf Brancion (375 m) - ein schönes Fotomotiv. Ein Wanderweg führt aus der Ebene hoch nach Brancion, wo die Pfarrkirche St-Pierre ebenfalls romanisch ist. Auch die Markthalle auf dem Dorfplatz und die Burg stammen aus dem Mittelalter.
Der Tempel der 1000 Buddhas, Palden Shangpa, im Park des Château de Plaige in La Boulaye, nahe Montceau, bietet 50 Mönchen des Dashang Kagyu Ling-Ordens eine Heimat in einer Pagode. Am Eingang symbolisieren die Statuen zweier Rehe Liebe und Mitgefühl.Beim Abendritual ist jedermann willkommen.
Das barocke Hôtel-Dieu, einst ein Krankenhaus, beherbergt das Musée Greuze. Zu sehen sind neben den einstigen Krankensälen und der Apotheke aus dem 17. Jh. auch Genrebilder des lokalen Rokokomalers Jean-Baptiste Greuze. Außerdem sind Ausgrabungsfunde, Sakralkunst und Gravuren ausgestellt.
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Wie viele Standplätze hat Camping Municipal La Clochette?
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