Verfügbare Unterkünfte (Camping Municipal du Colombier)
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Wiesengelände mit wenig weiterem Bewuchs. Am Ortsrand.
Rue Loucheur 453
76550 Offranville
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 52' 20" N (49.87231)
Längengrad 1° 2' 33" E (1.042771)
Wenn man von Rouen kommt und der D 982 folgt, kann man die Seine auf der gewaltigen Brücke Pont de Brotonne überqueren. Die führt am linken Ufer direkt in das herrliche Wegenetz des Parc Naturel Régional des Boucles de la Seine Normande. Dort kann man nach Herzenslust die Eichen- und Buchenwälder durchstreifen oder das Informationszentrum ›Maison du Parc‹ bei Notre Dame de Bliquetuit besuchen. Das Zentrum vermittelt alles Wissenswerte über den Park und ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen durch das Gelände. Hinter den Hügeln des Waldes schließt sich am linken Seine-Ufer die erlenbestandene Moorlandschaft Marais Vernier an, wo zwischen strohgedeckten Fachwerkhäusern (chaumières) Schafe und Rinder weiden. Man erkundet den Marais am besten mit dem Rad oder zu Fuß.
Im Château de Miromesnil wurde am 5. August 1850 der Erzähler Guy de Maupassant geboren. Bei der ca. einstündigen Führung durch das im 16. Jh. erbaute Schloss sieht man u.a. das Schlafzimmer des Marquis de Miromesnil und sein Arbeitskabinett – insgesamt sind fünf Räume des Schlosses zugänglich, dazu die Kapelle und der hübsche Nutzgarten.
Sissi alias Kaiserin Elisabeth von Österreich verbrachte 1875 den Sommer in Sassetot-le-Mauconduit. Verständlich, denn das verbummelte Dorf verheißt Erholung pur. Auch Jules Verne und Eugène Delacroix zog es hierher, zum Malen, zum Schreiben, zum Wandern auf dem Zöllnerpfad entlang der Küste. Die Kaiserin logierte im Barockschloss, dessen Besitzer die Koffer packen mussten und das für die kapriziöse Monarchin umgebaut wurde. Heute ist das Château ein Hotel. Sissis Lieblingsstrand war Les Petites Dalles: Kein Wunder, denn abgeschiedener als an der winzigen, von Klippen gerahmten Kieselbucht kann man an der Côte d’Albâtre kaum baden gehen.
Le Tréport an der Mündung der Bresle, ist Teil der Alabasterküste Côte d’Albâtre. Es gilt als Seepforte der Normandie, jenseits der Mündung beginnt schon die Picardie. Gewaltige Kalksteinklippen nehmen den Strand und das Städtchen in die Zange. Im Hafen von Tréport liegen viele Kutter, und in der städtischen Fischhalle werden frischer Fisch und frische Muscheln angeboten. Über den Quais thront die Pfarrkirche St-Jacques aus dem 16. Jh. mit einer Fassade aus Flint- und Sandstein. Enge schnurgerade Gassen, in denen Balkone und Erkerfenster auskragen, durchziehen das Quartier des Cordeliers, das Altstadtviertel der Seilmacher und Fischer unterhalb der Kirche. Neben dem wuchtigen Rathaus aus dem 16. Jh. steht das frühere Gefängnis. Hier zeigt das Musée du Vieux Tréport Kostüme, Reusen und ein Badezelt für Damen aus der Belle Époque. Auf die Klippen im Südwesten der Stadt gelangt man im Sommer mit der Standseilbahn, ansonsten zu Fuß über die steilen Treppen und Gassen der Escaliers de la Falaise. Vom Aussichtspunkt Calvaire des Terrasses hat man einen fantastischen Blick über die Küste.
Die barocken Reederpaläste aus gelbem Ziegelstein künden vom einstigen Reichtum der Stadt Dieppe, die als Handelshafen für Elfenbein zur Blüte kam, jedoch auch als Piratennest berüchtigt war. Nachdem eine englische Flotte Dieppe 1694 zerstört hatte, wurde es im Barockstil wieder aufgebaut. Im 19. Jh. wandelte es sich zum vornehmen Seebad, dem ersten seiner Art in Frankreich. Am Strand und im Casino vergnügten sich gekrönte Häupter und Berühmtheiten wie Oscar Wilde und Alexandre Dumas. Die Altstadt schart sich um die Kirche St-Jacques aus dem 12.-16. Jh. Im Inneren erzählt ein Fries, die ›Mur des Sauvages‹, von den Abenteuern der Seeleute. Mehr über Meer und Schifffahrt erfährt man im Museum und Aquarium Estran Cité de la Mer mit Exponaten zu Schiffsbau und Fangmethoden sowie mit Aquarien. Im Château de Dieppe aus dem 15. Jh. auf einem Hügel über der Stadt ist heute das Stadtmuseum eingerichtet. Es präsentiert eine Gemäldesammlung mit Werken von Courbet, Renoir, Boudin und Pissarro, Sisely und besitzt eine der schönsten Elfenbein-Kollektionen Europas. Alle zwei Jahre findet am Strand von Dieppe das Festival international du cerf-volant statt, das größte Drachenfestival der Welt.
Rouen ist die Hauptstadt der Normandie, einer Region im Norden Frankreichs. Die Stadt liegt etwa 110 km von Paris entfernt am Unterlauf der Seine. Die Region um Rouen ist seit der Jungsteinzeit besiedelt, was zahlreiche archäologische Funde belegen. Eine der wichtigsten Entdeckungen ist der Einbaum von Rouen. Dieses frühgeschichtliche Boot aus einem Eichenstamm wurde in den 1990er Jahren gefunden und kann heute im Musée des Antiquités de Rouen besichtigt werden. Rouen und seine Sehenswürdigkeiten Daneben ist Rouen reich an Sehenswürdigkeiten von Bedeutung. So trifft man in der Stadt überall auf die französische Nationalheldin Jeanne d’Arc, die hier 1431 hingerichtet wurde. An ihr Schicksal erinnert unter anderem der Turm Jeanne d’Arc, dem ehemaligen Donjon. Im Historial Jeanne d’Arc kann man das Leben der Jungfrau von Orléans anhand von Videoinstallationen nacherleben. Berühmt ist Rouen auch für die Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert, die den Maler Claude Monet zu einem Bilderzyklus inspirierte. Eine weitere beliebte Sehenswürdigkeit von Rouen ist die astronomische Uhr aus dem 14. Jahrhundert. Sie befindet sich am Uhrenturm Gros-Horloge. Ihr Uhrwerk ist das wohl älteste in Frankreich. Museen in Rouen Eines der wichtigsten Museen in Rouen ist das Musée des Beaux-Arts, das Gemälde des 15. bis 20. Jahrhunderts ausstellt, darunter Werke von Monet, Velásquez und Caravaggio. Im Geburtshaus des Schriftstellers Gustave Flaubert befindet sich das Museum Flaubert und der Geschichte der Medizin, das neben Gebrauchsgegenständen auch medizinische Werkzeuge und Apparate aus der Zeit Flauberts zeigt.
Die im 12. Jh. begonnene Kathedrale Notre Dame – von Claude Monet vielfach gemalt – erhielt erst 1884 den gusseisernen Helm auf dem 151 m hohen Vierungsturm. Notre Dame ist 137 m lang und 24 m breit. Ältester Teil der Westfassade ist der frühgotische St-Romain-Turm links. In der Mitte öffnen sich drei Portale, darüber ein Bogenfeld mit einer Heerschar von Figuren und die spätgotische Fensterrose. Rechts erhebt sich die Tour de Beurre im Flamboyant-Stil des späten 15. Jh. Das Langhaus und der 1247 vollendete Chor besitzen schöne Glasfenster. Im Chorumgang befinden sich die Grabmäler normannischer Herzöge, darunter das von Richard Löwenherz.
Eine Konstruktion aus Glas, Beton und Stahl ist die 1979 von Louis Arretche erbaute Kirche Sainte-Jeanne-dArd, deren äußere Form an ein umgedrehtes Boot erinnert. Licht und Leichtigkeit vermitteln die Renaissancefenster mit Glasmalereien. Sie stammen aus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirche St-Vincent.
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Hat Camping Municipal du Colombier einen Pool?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Municipal du Colombier?
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