Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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(4Bewertungen)
GutIn den grünen und ruhigen Vororten von Gijón bietet das Camping Municipal Deva Gijón alles für einen rundum gelungenen Urlaub mit der Familie, mit Freunden oder mit dem Partner. Das Schwimmbad unter freiem Himmel verspricht in den Sommermonaten eine wohlverdiente Abkühlung. Das Planschbecken ist für die kleinsten Gäste ideal. Die Anlage verfügt zudem über Möglichkeiten zum Bogenschießen und ein Mehrzwecksportfeld. Dank des abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramms kommt selbst bei längeren Aufenthalten niemals Langeweile auf. Für das leibliche Wohl sorgen ein Restaurant, ein Imbiss und ein Lebensmittelladen. Für Tagestouren kommen die Atlantikküste im Norden und die Hafenstadt Gijón infrage, wobei Letztere für ihre historischen Bauwerke bekannt ist.
Freibad öffentlich.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Municipal Deva Gijón)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teilweise leicht geneigtes Wiesengelände mit breiten Terrassen sowie einzelnen jüngeren Laubbäumen und Hecken. Unterhalb eines mit Büschen und Bäumen bewachsenen Hügels. Autobahn in Hörweite.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für Zeltcamper.
Camín de la Pasadiella 85
33394 Gijón
Asturien
Spanien
Breitengrad 43° 30' 47" N (43.51325)
Längengrad 5° 35' 55" W (-5.59865)
Am Kreisverkehr weiter Richtung 'Camping', noch ca. 500 m. Liegt östlich von Gijón.
Ein Fest für Freunde der Schiene ist das Museum del Ferrocarril Asturias, das größte Eisenbahnmuseum Spaniens, an der alten Estación del Norte. Die Ausstellung zeigt 300 Exponate auf über 17 000 qm. Dazu gehören 50 Lokomotiven und Wagons, die z.T. noch funktionstüchtig sind.
Etwa 3 km nordwestlich von Oviedo stehen am Hang der Sierra de Naranco zwei über tausend Jahre alte Kirchlein. Santa María del Naranco wurde im 9. Jh. als Residenz des asturischen Königs Ramiro I. errichtet und später zur Kirche umgebaut. Die Kirche San Miguel de Lillo, 200 m höher gelegen, war die zum Palast gehörige Kapelle. Der Ausflug lohnt auch wegen der schönen, weiten Ausblicke.
Die Hauptstadt Asturiens hat viele Parks, Fußgängerzonen, Brunnen und Fontänen; die Hauptsehenswürdigkeiten liegen nah beieinander; dazu zählen die Kathedrale und weitere bedeutende Gebäude am Kathedralenvorplatz, u.a. der Palacio de Valdecarzana y Heredia (17./18. Jh.), der den Obersten Gerichtshof Asturiens beherbergt. Wichtige Gebäude in der Neustadt sind das Teatro Campoamor (19. Jh.) und der neoklassische Palacio Regional, Sitz der Regierung von Asturien. Elegante Jugendstilgebäude säumen die Haupteinkaufsstraße Calle Uría. Eine gute Adresse für den Abend ist die Calle Gascona mit vielen Sidrerías.
Der schmuckreiche Turm der Kathedrale (14.-16. Jh.) ragt 82 m hoch und erstrahlt am späten Nachmittag goldfarben im Sonnenlicht. Den Hauptaltar ziert ein filigran geschnitztes, polychromes Retabel (16. Jh.). Die Heilige Kammer (Cámara Santa, 9. Jh.) ist UNESCO-Weltkulturerbe und birgt wertvolle Reliquien, darunter das mit 48 Edelsteinen besetzte Engelskreuz. Es wurde 1977 gestohlen, jedoch wiedergefunden und restauriert.
Hartnäckig hält sich das Vorurteil, die Stadt habe nur viel Industrie, viele Hochhäuser und wenig Flair, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Allein die riesige Betonskulptur Elogio del Horizonte (Lob dem Horizont, 1990) des Künstlers Eduardo Chillida ist Argument genug, die Stadt zu besuchen. Das Kunstwerk steht am nördlichen Ende der Halbinsel Cimavilla und gibt, je nach Perspektive, immer wieder andere Blicke auf Meer, Himmel und Horizont frei. Am besten parkt man im Parkhaus unter der Touristeninformation am Hafen, spaziert über die Plaza Mayor mit dem Rathaus, dann zum Stadtviertel Cimavilla hinauf, am Strand Playa San Lorenzo entlang und durch das Einkaufsviertel rund um die Calle Corrida zurück.
Der Ort Covadonga bedeutet den Spaniern viel. Hier gewann 722 zum ersten Malein christliches Heer eine Schlacht gegen die Mauren. Die Heilige Höhle, Santa Cueva de Covadonga mit einer Kapelle und der Marienfigur Virgen de Covadonga, erinnert daran. Von der Kathedrale von Covadonga mit Kloster hat man einen schönen Ausblick auf die Picos de Europa .
650 km² misst der Nationalpark mit drei zerklüfteten Bergmassiven, deren Kalksteingipfel mehr als 2600 m Höhe erreichen. Heller Fels leuchtet über Almen und Bächen, Schluchten trennen die Berge voneinander. Ausgangspunkt für den östlichen Bereich ist Potes im Valle de Liébana. Von Fuente Dé führt eine Seilbahn in vier Minuten bis auf 1850 m Höhe, wo mehrere Wanderwege beginnen. Die beste Basis auf der westlichen Seite bildet Cangas de Onís. Bei Covadonga, heute ein Wallfahrtsziel, begann 722 mit einem Sieg des westgotischen Fürsten Pelayo die christliche Eroberung Spaniens von den Mauren. Das Sträßchen von Covadonga zu den Bergseen Lago Enol und Lago de la Ercina ist in der Karwoche, an jedem Wochenende im April, Mai und Oktober sowie von Juni bis Mitte Oktober und vom 2. bis 10. Dezember für Privatautos gesperrt. Dann verkehren nur Busse.
Ein Spaziergang entlang der weitläufigen Playa de Levante führt zum Muséu del Pueblu dAsturies, das mit der bäuerlichen Lebenswelt und den Traditionen der Region vertraut macht. Das Dudelsackmuseum im Museumskomplex ist eines der wenigen seiner Art auf der Welt. Hier kann man mehr über dieses typisch asturische Instrument sowie über die traditionelle asturische Musik erfahren.
Anonymschrieb vor 10 Monaten
Zu Laut
Negativ: Laute Musik und Partystimmung bis in den frühen Morgen durch Jugendliche die Hütten gemietet hatten. Davon abgesehen ist die Nähe Autobahn gut zu hören.
Außergewöhnlich
Theresia schrieb vor 2 Jahren
Gepflegter, großzügiger CP
Freundliche Mitarbeiterinnen an der Rezeption. Großzügige Platzanlage. Gute große Stellplätze. Sehr saubere Sanitäranlagen. Im Restaurant haben wir gut gegessen und sind sehr freundlich bedient worden.
Sehr Gut
Didischrieb vor 4 Jahren
Teuer aber sehr gut
Teuer aber sehr gut. Tolle Stellplätze, super sanitäre Anlagen. Toller Pool und tolles Restaurant. Schlechte Busverbindung nach Gijon. Unfreundliche Reception. Es wird nur spanisch gesprochen
Sehr Gut
corazonschrieb vor 7 Jahren
Als wir ankamen waren wir leicht geschockt. Es muss die Tage davor durchgehend geschüttet haben. Der Platz war komplett "landunter" nur Matsch ..... Nachdem wir eine ziemlich lange Fahrt hinter uns hatten wollten wir nicht noch weiter fahren und entschlossen uns, für 1 Nacht in diesem "Siff" stehen… Mehr
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Municipal Deva Gijón erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Municipal Deva Gijón einen Pool?
Ja, Camping Municipal Deva Gijón hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Municipal Deva Gijón?
Die Preise für Camping Municipal Deva Gijón könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Municipal Deva Gijón?
Hat Camping Municipal Deva Gijón Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Municipal Deva Gijón?
Wie viele Standplätze hat Camping Municipal Deva Gijón?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Municipal Deva Gijón zur Verfügung?
Verfügt Camping Municipal Deva Gijón über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Municipal Deva Gijón entfernt?
Gibt es auf dem Camping Municipal Deva Gijón eine vollständige VE-Station?