Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Municipal de Sous Roche)
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Wiesengelände, durch niedrige Hecken gegliedert, ein Platzteil auch mit dichtem Baumbestand. Zwischen zwei Straßen gelegen.
Route de Méluzien
89200 Avallon
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 28' 47" N (47.479912)
Längengrad 3° 54' 46" E (3.912931)
Das Städtchen war zu Zeiten der drei Musketiere eine Poststation und lohnt auch heute einen Stopp. Kunstfreunde besuchen die romanische Basilika St-Andoche, in deren Kapitelle Tierdarstellungen und biblische Szenen wie ›Balaam auf der Eselin‹ oder der ›Selbstmord des Judas‹ gemeißelt sind. An der Place Charles de Gaulle fällt die bronzene Stierplastik Le Taureau des einst hier lebenden Tierbildhauers François Pompon (1855-1933) auf. Das Musée François Pompon zeigt weitere Werke.
Tonnerre am Canal de Bourgogne bewahrt mit dem monumentalen Hôtel-Dieu aus dem 13. Jh. eines der beeindruckendsten mittelalterlichen Krankenhäuser Frankreichs. Es wurde von Marguerite de Bourgogne gegründet, die auch in der Kapelle des Hospizes begraben liegt. Im 90 m langen Krankensaal mit seinem hölzernen Tonnengewölbe finden Ausstellungen statt. Interessant ist auch das Museum des Krankenhauses. Eine weitere Attraktion ist die Karstquelle Fosse Dionne. Sie ist rund gefasst und von einem Waschhaus des 18. Jh. umgeben. Benannt ist die Quelle nach der keltischen Göttin Divona. Auf einem Hügel mit schöner Aussicht steht die Église Saint-Pierre stammt aus dem 16. Jh., sie wurde im 18. Jh. barock überformt.
Die Fresken der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain sind einzigartig: Sie sind nicht nur die ältesten in Frankreich (9. Jh.), sondern sie stellen auch ausdrucksstark die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar. In der Abtei selbst zeigt das Kunst- und Geschichtsmuseum Werke aus der Vergangenheit der Stadt und der Region von der Vorgeschichte bis zum Ende des Mittelalters. Eines der ausgestellten Glanzstücke ist das Grabtuch von Saint-Germain.
Wie ein Amphitheater steigt die Altstadt vom Ufer der Yonne an. Zum Fluss hin offen ist die Place St-Nicolas, an der immer etwas los ist: Der Platz ist das Herz des quirligen Hafenviertels (Quartier de la Marine). Von hier aus wurden im Mittelalter, als die Stadt eine Hochburg des Weinbaus war, Weinfässer nach Paris verschifft. Die Kathedrale St-Etienne gilt als die bedeutendste gotische Kathedrale Burgunds, obwohl der Südturm unvollendet blieb. In der Schatzkammer sind Emailwerke aus Limoges, Handschriften und liturgisches Gerät ausgestellt. Das bekannteste weltliche Wahrzeichen der Stadt ist die Tour de l’Horloge (15. Jh.). Die Uhr am prächtigen Stadttor zeigt den Stand von Sonne und Mond an. Einzigartig sind die Fresken in der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain: Sie sind die ältesten in Frankreich (9. Jh.) und stellen recht drastisch die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar.
Klassisch-kühl, aber an einigen Stellen sehr verspielt - so zeigt sich das Renaissance-Schloss in Ancy. Die vier Flügel mit den mächtigen Ecktürmen baute Sebastiano Serlio, den König François I. aus Italien an seinen Hof gerufen hatte. Die Säle und Gemächer des Palastes haben Francesco Primaticcio und Niccolò dell’ Abbate besonders verschwenderisch ausgestattet.
Der Canal de Bourgogne wurde 1833 als erste schiffbare Wasserstraße zwischen Paris und dem Burgund eröffnet. Heute ist der 242 km lange Kanal einer der schönsten Wasserwege Frankreichs und trotz seiner 127 Schleusen zwischen der Côte dOr und dem Nièvre ein beliebtes Ziel für Hausbooturlauber. Eine der schönsten Passagen des Canal de Bourgogne führt durch das Tal des Armançon an Montbard, den Schlössern Ancy-le-Franc und Tanlay vorbei nach Tonnerre (ca. 50 km).
Mit dem Château de Tanlay träumt im Auxerrois vielleicht das zauberhafteste burgundische Renaissanceschloss vor sich hin. Es ist von Wassergräben und einem herrlichen Park umgeben, den ein alter Kanal durchfließt. Man erreicht den Eingangspavillon und Innenhof des Schlosses über eine lange Allee, die in einer von zwei Obelisken flankierten Brücke mündet. Fast 100 Jahre wurde an der vierflügeligen Anlage gebaut, die der zum Protestantismus konvertierte François de Coligny dAndelot (1521-1569) um 1560 in Auftrag gegeben hatte. Schon vor der Fertigstellung wurde Tanlay ein bedeutendes Hugenottenzentrum. Innen sind alte Gemälde, Fresken und Möbel aus dem 17. und 18. Jh. zu besichtigen.
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