Verfügbare Unterkünfte (Camping Municipal de la Noë)
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Rue de la Noë 34
61200 Argentan
Normandie
Frankreich
Breitengrad 48° 44' 23" N (48.73975)
Längengrad 0° 1' 0" W (-0.01689)
Die Domaine de Saint-Hippolyte, ein alter Gutshof, liegt in der Nähe von Lisieux im Pays dAuge. Neben dem Herrenhaus aus dem 16. Jh. gibt es hier Ställe, Scheunen usw. Man kann z.B. die Kühe in ihren Ställen besuchen oder zusehen, wie Camembert hergestellt wird. Auf dem ganzen Gelände informieren Hinweisschilder Schilder über die Traditionen des Pays dAuge. Wer noch mehr erfahren möchte, kann auch an einer Führung teilnehmen.
Pays d’Auge, das ist Idylle pur: am Straßenrand Apfelbäume so weit das Auge reicht, auf den Weiden Kühe und Pferde, auf den Farmen Fässer mit selbstgebranntem Calvados und Camembert-Laibe. Die Häuser tragen Fachwerk, auf den Dächern haben sie Ried oder Stroh. Das Hinterland der Côte Fleurie, im Süden vom Camembert-Gebiet zwischen Vimoutiers und Gacé begrenzt, durchkreuzt man am besten auf kleinen Landstraßen entlang der Routen, die dem Cidre, dem Camembert oder dem Calvados gewidmet sind. Ein besonders schönes Wasserschloss ist das von St-Germain-de-Livet am Touques-Ufer; im denkmalgeschützten Beuvron-en-Auge an der Cidre-Straße hat sich eine stattliche Anzahl alter Fachwerkbauten erhalten. Der Klostergarten Prieuré St-Michel bei Crouttes (auf halber Strecke zwischen Lisieux und Argentan) ist wegen seiner Beete und Heilpflanzen berühmt. Lisieux ist ein bedeutender Pilgerort, an dem die fromme Thérèse bis 1897 lebte. 1925 wurde sie heilig gesprochen.
Eine Burg mit mehr als einem Dutzend Türmen und starken Mauern beherrscht seit dem 10. Jh. das Städtchen Falaise. Im Château soll um 1027/28 Wilhelm der Eroberer geboren worden sein. Noch heute beeindruckt die mehrmals zerstörte, zuletzt mit modernen Elementen wie Beton und Panzerglasböden rekonstruierte Festung. Die Stadt selbst schützt ein mittelalterlicher Mauerring, dessen imposantester Teil das Stadttor Porte des Cordeliers ist. Das Zentrum schmücken die im Ursprung romanische Kirche St-Gervais mit schöner Holzdecke und die Renaissancekirche La Trinité. Auf der Place Guillaume-le-Conquérant vor La Trinité posiert Wilhelm der Eroberer in Bronze auf einem steigenden Pferd.
Nordwestlich von Alençon liegt das Städtchen Domfront, das mit seinen engen Gassen und seinen Fachwerkhäusern ein schönes Beispiel für die Bauweise des Mittelalters abgibt. Von Domfront ist es nicht weit bis zum mystisch klingenden Artus-Graben, dem »Fosse Arthour« (10 km von Domfront entfernt). Das Felsenareal ist ein beliebter Treffpunkt für Bergsteiger und Kletterer.
Die kleine Hauptstadt der normannischen Schweiz thront mit ihren Granithäusern über dem wildromantischen, von Felsklippen gerahmten Orne-Tal. Pain de Sucre, Zuckerhut, heißt eine 200 m hohe Felsklippe knapp 3 km nördlich des Ortes. Von der Höhenstraße La Route des Crêtes eröffnen sich dramatische Ausblicke über die Orne. Reizvoll ist auch der Aussichtspunkt La Croix de Favière 1,4 km südlich.
Argentan ist die Pforte zur Suisse Normande, der normannischen Schweiz. Der Fluss Orne hat diese imposante Landschaft mit tiefen Schluchten und markanten Felsen in Jahrtausenden mitgestaltet. Einst war Argentan ein Zentrum der Spitzenherstellung. 1874 wurden Vorlagen aus dem 18. Jh. wiederentdeckt, woraufhin die Argentan-Spitze eine neue Blüte erlebte. Die Stadt wird beherrscht von der wuchtigen Kirche St-Germain im Flamboyantstil aus dem 15.–18. Jh. Feingliedriger ist die Kirche St-Martin aus dem 15./16. Jh. in der Unterstadt mit schönen Glasmalereien. Aus derselben Zeit stammen auch einige Stadtpalais um die Kirche. Im Elternhaus des französischen Malers und Bildhauers Léger befindet sich heute das Musée Fernand Léger – André Mare. Das Museum widmet sich dem Pionier des Kubismus Fernand Léger (1881–1955) und dem Maler und Textildesigner André Mare (1885–1932) und präsentiert Werke der beiden in Argentan geborenen Künstlerfreunde in sieben Ausstellungsräumen.
St-Céneri-Le-Gérei zählt zum erlauchten Kreis der »schönsten Dörfer Frankreichs« (10 km südwestlich von Alençon). Das Dorf mit hübscher Brücke über die Sarthe und romanischer Kirche in rotem Granit gilt als Pforte in die Alpes Mancelles, ein reizvolles hügeliges Wandergebiet.
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Sind Hunde auf Camping Municipal de la Noë erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Municipal de la Noë einen Pool?
Nein, Camping Municipal de la Noë hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Municipal de la Noë?
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