Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Rue de la Folie 12
76450 Vittefleur
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 48' 13" N (49.80368)
Längengrad 0° 38' 55" E (0.64885)
Der Schatz des heute weitgehend zerstörten Klosters von Fécamp ist eine Reliquie: Der im 7. Jh. angeschwemmte Baumstamm, der angeblich einige Blutstropfen Christi trägt, befindet sich in einem Tabernakel in der Abteikirche Sainte-Trinité (7. Jh.), die in ihrem Ursprung romanisch ist. Sie ist 127 m lang und weist einen gotischen Glockenturm und eine klassizistische Fassade auf. Im Chor birgt sie Gräber normannischer Herzöge.
Majestätisch ragen die 46 m hohen Türme der romanischen Abbaye de Jumièges, Frankreichs schönster Klosterruine, am Seine-Ufer auf. Die Benediktinerabtei stammt aus dem 7. Jh. und war einst eines der größten Klöster Frankreichs. Während der Französischen Revolution wurde sie aufgegeben, Anfang des 19. Jh. gesprengt und als Steinbruch genutzt. Die Kirche Notre-Dame, deren Westwerk das Bild beherrscht, wurde im 11. Jh. errichtet. Sie gilt als eines der Hauptwerke normannischer Baukunst. Neben dem Chor führt ein Durchgang zur Ruine einer zweiten, wesentlich älteren Kirche. St-Pierre stammt aus dem 10. Jh. Die beiden Kirchen liegen heute in einem 14 ha großen Park.
Sagt man Fécamp, denkt ganz Frankreich an Schnaps. Genauer gesagt an einen Likör, in den 27 Kräuter und Gewürze gehören. Ein Benediktinermönch aus Fécamp hat das Gesundheitselixier 1510 erfunden. Als ›Bénédictine‹ machte der Likör die Hafenstadt weltberühmt und die Hersteller reich. In der überspannten Atmosphäre des ›Fin de Siècle‹ entstand 1900 das riesige Palais Bénédictine. Im Neorenaissance-Gebirge mit Erkern und Türmen wird der Likör auch heute noch destilliert; auf dem ›Pfad der Sinne‹ erfährt man alles über das Kräuterelixier - bis auf die Rezeptur, versteht sich. Das Palais bietet daneben auch Platz für Ausstellungen moderner Kunst sowie für ein Museum religiöser Kunst aus Mittelalter und Renaissance.
Der ›Bénédictine‹, ein Likör aus 27 Kräutern und Gewürzen, machte die Hafenstadt Fécamp berühmt. Im Fin de Siècle um 1900 entstand das Palais Bénédictine, ein riesiger Neorenaissancebau mit Erkern und Türmen, in dem noch heute der Likör destilliert wird. Das Palais bietet außerdem Platz für Ausstellungen moderner Kunst und für ein Museum religiöser Kunst aus Mittelalter und Renaissance. Die gotische Benediktiner-Abteikirche La Trinité beeindruckt mit einem lichtdurchfluteten Innenraum von 127 m Länge. Die Ursprünge der Kirche reichen bis ins 7. Jh. zurück. Im Chor finden sich Gräber der ersten normannischen Herzöge. Den gotischen Glockenturm schmückt eine astronomische Uhr von 1667 mit Gezeitenanzeige. Von den 110 m hohen Kreidefelsen am Cap Fagnet nördlich der Hafeneinfahrt von Fécamp genießt man Ausblicke auf die Alabasterküste Côte d’Albâtre.
An diesem Ort an der Alabasterküste Côte d’Albâtre haben Wind und Wetter die weißen Steilklippen dramatisch gestaltet. La Falaise d’Aval, die mit 85 m Höhe berühmteste Kalksteinklippe, spannt westlich von Étretat einen eleganten Bogen ins Meer. Etwas weiter folgen die 70 m hohe Felsnadel Aiguille, dann die Grotte Le Trou de l’Homme und La Manneporte, ebenfalls ein Naturbogen. Im Osten lockt die Klippe Falaise d’Amont mit einem Blick auf die vorgenannten Felsformationen. An diesen allen entlang führt ein Küstenwanderweg. Achtung: Die Klippenkante ist brüchig! Gefahrloser kommt man in Étretat ans Wasser. Die von schönen Fachwerkbauten gesäumte Hauptgasse endet am Kieselstrand.
Das Pays de Caux - so heißt das Hinterland der Alabasterküste - ist ein Kalkplateau mit den Hauptorten Yvetot und Bolbec. Hier gibt es Flachsfelder, lauschige Buchenwälder sowie stämmige Bauernhäuser aus Schiefer und Feuerstein zu sehen. Außerdem zieht sich die »Elfenbein- und Gewürzstraße« durch das Pays de Caux.
Die barocken Reederpaläste aus gelbem Ziegelstein künden vom einstigen Reichtum der Stadt Dieppe, die als Handelshafen für Elfenbein zur Blüte kam, jedoch auch als Piratennest berüchtigt war. Nachdem eine englische Flotte Dieppe 1694 zerstört hatte, wurde es im Barockstil wieder aufgebaut. Im 19. Jh. wandelte es sich zum vornehmen Seebad, dem ersten seiner Art in Frankreich. Am Strand und im Casino vergnügten sich gekrönte Häupter und Berühmtheiten wie Oscar Wilde und Alexandre Dumas. Die Altstadt schart sich um die Kirche St-Jacques aus dem 12.-16. Jh. Im Inneren erzählt ein Fries, die ›Mur des Sauvages‹, von den Abenteuern der Seeleute. Mehr über Meer und Schifffahrt erfährt man im Museum und Aquarium Estran Cité de la Mer mit Exponaten zu Schiffsbau und Fangmethoden sowie mit Aquarien. Im Château de Dieppe aus dem 15. Jh. auf einem Hügel über der Stadt ist heute das Stadtmuseum eingerichtet. Es präsentiert eine Gemäldesammlung mit Werken von Courbet, Renoir, Boudin und Pissarro, Sisely und besitzt eine der schönsten Elfenbein-Kollektionen Europas. Alle zwei Jahre findet am Strand von Dieppe das Festival international du cerf-volant statt, das größte Drachenfestival der Welt.
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