Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Niederländisch
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Mas de Rey Nature)
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Chemin du Pré des Mieres 166
30700 Arpaillargues
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 59' 54" N (43.99857249)
Längengrad 4° 23' 3" E (4.38438544)
Das Musée de la Romanité ist seit 2018 in einem ein Bau mit geschwungener Glasmoasikfassade neben dem römischen Amphitheater von Nîmes beheimatet. Es zeigt tausende Exponate aus der Vergangenheit der Stadt. Man sieht Funde aus gallischer Zeit, als an der heiligen Quelle der Gott Nemausus verehrt wurde. Ferner Kunst und Architekturfragmente aus der römischen Antike, darunter den Nachbau einer Villa und das 2007 entdeckte Pentheus-Mosaik . Hinzu kommen Exponate aus dem 10.-15. Jh. Modelle und Multimediainstallationen ermöglichen weitere und tiefere Einblicke. Die Dachterrasse mit Rundumblick auf Nîmes, Café, Brasserie und der Garten mit historisch ausgerichteter Bepflanzung runden das Museumserlebnis ab.
Das römische Amphitheater aus dem 1. Jh. weist hinter der strengen Fassade mit der Statue von Kaiser Augustus eine vollständig erhaltene Bühne auf. Deren hervorragende Akustik kommt jährlich bei dem Opernfestival ›Chorégies‹ zum Tragen. Den besten Blick auf das Theater hat man von der Colline St-Eutrope.
Grandiose römische Monumente sind Besuchermagnet der in Weinberge eingebetteten Stadt Orange. Aus der Zeit des Kaisers Augustus (31 v. Chr.-14 n. Chr.) stammt das Théâtre antique, dessen 37 m hohe Bühnenwand und in den Hang integrierte Ränge fast vollständig erhalten sind. Seine hervorragende Akustik kommt beim Opernfestival im Juli und August zum Tragen. Den besten Blick auf die Anlage bietet der Stadthügel Colline St-Eutrope. Im Norden der Stadt erhebt sich der dreibogige römische Arc-de-Triomphe (10-20 n. Chr.). Ihn zieren Reliefs kämpfender Gallier und römischer Legionäre. Das Musée dOrange dArt et dHistoire in einem Stadtpalais aus dem 17. Jh. dokumentiert die Geschichte von Orange von prähistorischer Zeit bis heute.
Pierre Laporte (1680-1704), bekannt als Roland, war einer der Führer der protestantischen Kamisarden - so der Name der Hugenotten in den Cevennen. In seinem Geburtshaus in Mas Soubeyran (11 km östlich von St-Jean) veranschaulicht das Musée du Désert die tragische Geschichte der Hugenotten im katholischen Frankreich.
Die bis zu 300 m tiefe Schlucht ist ein Dorado für Kanuten, Kajakfahrer, Freeclimber, Mountainbiker und Wanderer. Spektakuläre Ausblicke auf bizarre Felsformationen eröffnet die parallel zu den weit ausholenden Schleifen der Ardèche auf der Klippenkante verlaufende Straße D 290. Highlight der Schlucht ist der 60 m breite und 45 m hohe Felsbogen Pont dArc, der den Fluss überspannt. In Vallon-Pont-dArc kann man Boote mieten und die Ardèche erkunden.
Die aus dem Volkslied ›Sur le pont dAvignon‹ berühmte Brücke stammt aus dem 12. Jh. Nach mehrmaligem Wiederaufbau entriss ihr ein Hochwasser 1668 etliche Bögen: Von den einst 22 der 900 m langen Brücke blieben nur noch vier übrig. Auf einem der Pfeiler ehrt die Chapelle St-Nicolas den Schutzpatron der Schiffer.
Der streng wirkende Palais des Papes aus dem 14. Jh., in dem die Päpste feudal Hof hielten, erhebt sich wie eine Burg über den Gassen von Avignon. Er gilt als einer der bedeutendsten gotischen Profanbauten Europas. Der älteste Teil des Palastes ist der monumentale zweistöckige Kreuzgang im Norden. Er und die angrenzenden Räume gehen auf Papst Benedikt XII. zurück. Den jüngeren, südlichen Teil ließ der prachtliebende Papst Clemens VI. erbauen. Besucher können Kapellen, Audienz- und Bankettsäle, darunter den mit 45 m Länge stattlichen Speise- und Festsaal Grand Tinel, und die mit farbenkräftigen Fresken ausgemalten Privatgemächer der Päpste sehen. Von den Zinnen des Palasts schweift der Blick über die Stadt und die Rhône.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Mas de Rey Nature?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mas de Rey Nature?
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