Verfügbare Unterkünfte (Donau Camping Marbach)
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Direkt am Ufer der Donau in Niederösterreich liegt der Campingplatz Donau Camping Marbach. Der Standort ist unter anderem ideal für Urlauber, die gerne mit dem Boot fahren. Das Zentrum von Marbach mit Supermarkt, kleinen Geschäften, Imbissen und Restaurants erreichen Gäste nach nur 500 m. Zum Schwimmen lädt das ca. 1 km entfernt liegende Freibad ein. Zur Ausstattung des Platzes gehören auch einige Mietunterkünfte für Urlauber, die ohne Zelt oder Wohnmobil anreisen.
Kleiner, gepflegter Übernachtungsplatz direkt am Donau-Ufer.
Badesteg im Hafen. Snackautomat. Fahrrad-Reparatur-Koffer und Pumpstation. Abschließmöglichkeiten für Fahrräder. Bootshafen etwa 200 m entfernt. Lage an Radwegenetz.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, teilweise geschottertes Wiesengelände mit mittelhohen Laubbäumen und Kiefern. Am westlichen Ortsrand, zwischen dem nördlichen Donau-Ufer und der Bundesstraße. Am Donau-Radweg.
Campingweg 2
3671 Marbach an der Donau
Niederösterreich
Österreich
Breitengrad 48° 12' 47" N (48.21311667)
Längengrad 15° 8' 18" E (15.13841667)
Am westlichen Ortsrand von Marbach, an der B3 (Ybbs - Melk).
In konzentrierter Form können Besucher die barocke Pracht des Stifts Göttweig im Museum im Kaisertrakt erleben. Höhepunkt eines Rundgangs ist die herrliche Kaiserstiege, die einst ›Gästen allererster Ordnung‹ vorbehalten war. Das Deckenfresko in Österreichs größtem Barocktreppenhaus malte Paul Troger 1739. Es zeigt Kaiser Karl VI. als Helios-Apoll auf einem goldenen Wagen. Die Fürsten- und Kaiserzimmer präsentieren Göttweiger Klostergeschichte. Auch Meisterwerke aus der Grafischen Sammlung des Stifts, darunter Werke von Dürer, Rubens, Rembrandt und Klimt, sind zu sehen.
Die Marktgemeinde liegt in der ›Eisenwurzen‹, einer Region, in der vom 15. bis 19. Jh. die Eisenverarbeitung wichtigster Erwerbszweig war. Die wohlhabenden Fabrikanten wurden Hammerherren genannt. Einer von ihnen ließ 1551 das Amonhaus im Zentrum erbauen und mit Sgraffito-Verzierungen im Stil der Renaissance versehen. Als Hammerherrenmuseum ist es im Rahmen von Führungen zugänglich. Es präsentiert das ›Reich der Schwarzen Grafen‹ - so wurden die Besitzer von Hammerwerken genannt -, mit besonderen Schaustücken, eine Rauchküche aus dem 16. Jh. sowie eine Ausstellung zur Eisenverarbeitung.
Wein-, Holz- und Salzhandel brachten Spitz schon Ende des 15. Jh. Wohlstand. Davon zeugen noch prachtvolle Bürgerhäuser am Kirchenplatz. Hier erhebt sich auch die spätgotische Pfarrkirche mit dem mächtigen Westturm. Sie erhielt in der Barockzeit die Kanzel, den Hoch- und die Seitenaltäre. Sehenswert sind zudem das Schifffahrtsmuseum sowie die Ruine Hinterhaus.
Ein Sessellift führt bei Lilienfeld auf den 1248 m hohen Muckenkogel. Vom Klösterpunkt auf dem Gipfel bietet sich eine großartige Aussicht auf die Klöster Lilienfeld, Melk, Herzogenburg und Göttweig. An diesem Berg wurde auch ein Stück Skigeschichte geschrieben. Hier erfand Mathias Zdarsky um das Jahr 1890 die ›Alpine (Lilienfelder) Skifahr-Technik‹ und veranstaltete schon 1905 den ersten Torlauf der Skigeschichte.
Die sanften Hügel des westlichen Mostviertels sind das Land der Vierkanthöfe, Streuobstwiesen und knorrigen Birnbäume. Mild, halbmild, kräftig und resch - das sind die Geschmacksrichtungen des fruchtigen Mostes, den die Birnbauern hier aus den sortenreichen Früchten pressen. Er lässt sich in den gemütlichen Mostheurigen entlang der Moststraße, einer 200 km langen Rundtour durch das westliche Mostviertel, verkosten. Viele Hofläden bieten hier auch ihre selbst erzeugten Produkte an. Eine weitere Attraktion ist das Mostviertler Bauernmuseum.
An der Südseite des Rathausplatzes thront als Wahrzeichen der Stadt das Rathaus, das im Jahr 1503 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Sein heutiges Erscheinungsbild stammt aus der Zeit um 1727, die Fassade entwarf Barockbaumeister Joseph Munggenast (1680-1741). Das Bürgermeisterzimmer mit seiner prächtigen Kaiserstuckdecke kann besichtigt werden.
Die auch ›Dom der Wachau‹ genannte Pfarrkirche St. Veit geht vermutlich auf eine Schenkung Heinrichs II. aus dem Jahr 1014 zurück. Der mehrfach umgebaute mittelalterliche Sakralbau war Anfang des 17. Jh. allerdings stark verfallen und wurde abgerissen. So entstand in den Jahren 1616-30 ein frühbarocker Neubau. Im Innenraum schuf der ›Kremser Schmidt‹ Ende des 18. Jh. meisterliche Deckenfresken.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
5Catering
2.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
10Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
5Sehr gut8
Holde
Wohnwagen
Paar
August 2024
Nachts mit interessanter Geräuschkulisse Hauptstraße, Schifffahrt,Güterzüge. Nur zwei WC bei den Herren. Aber alles super Sauber.
Sehr gut8
Werner
September 2023
Sehr freundliche und hilfsbereite Platzchefin, gutes Frühstücksgebäck, Bundesstraße hört man, nachts jedoch ruhig, Sanitär recht neu und sauber, gerne wieder
Hervorragend10
Jürgen
April 2023
Sauber Camping direkt an der Donau
Hervorragend10
Wolfgang
März 2023
Wir waren über Ostern 3 Nächte auf diesem Platz. Sehr schön gelegen direkt am Ufer der Donau. Die Dame am Empfang ist überaus freundlich und hilft bei allen Fragen gerne weiter. Gibt auch tolle und nützliche Ausflugstips. Alles sehr sauber und gepflegt. Einziges Manko: Bei Außentemperaturen um max.
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.1
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,00 EUR |
Familie | ab 36,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,00 EUR |
Familie | ab 36,50 EUR |
Extras | |
Hund | Nicht inbegriffen |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Donau Camping Marbach erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Donau Camping Marbach einen Pool?
Nein, Donau Camping Marbach hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Donau Camping Marbach?
Die Preise für Donau Camping Marbach könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Donau Camping Marbach?
Hat Donau Camping Marbach Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Donau Camping Marbach?
Wann hat Donau Camping Marbach geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Donau Camping Marbach?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Donau Camping Marbach zur Verfügung?
Verfügt Donau Camping Marbach über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Donau Camping Marbach genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Donau Camping Marbach entfernt?
Gibt es auf dem Donau Camping Marbach eine vollständige VE-Station?