Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
1/8
(7Bewertungen)
GutVerfügbare Unterkünfte (Camping Malibu Beach)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebenes, sandiges Wiesengelände mit unterschiedlich hohen Bäumen, durch Büsche und Hecken gegliedert. Zwischen der Küstenstraße und dem angeschlossenen Bungalowdorf.
Etwa 400 m langer und ca. 20 m breiter Sandstrand.
Via Oriente, 78
30017 Jesolo Pineta
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 31' 26" N (45.52408333)
Längengrad 12° 42' 1" E (12.70035)
An der Küstenstraße von Lido di Jesolo nach Cortellazzo gelegen, beschildert.
Den kleinen Platz im Herzen von San Marco umringen markante Bauwerke: auf der Ostseite die Renaissancekirche San Fantin (16. Jh.) und im Norden die Scuola Grande di San Fantin (17. Jh.). Sie war Sitz der Bruderschaft der Zuckerbäcker und birgt Gemälde von Veronese, Tintoretto und Palma il Giovane. Die Westseite bestimmt das Opernhaus Gran Teatro La Fenice.
Der Palazzo Labia aus dem 17./18. Jh. gleich neben dem Campo San Geremia war einst der Sitz einer der reichsten, aus Katalonien stammenden Kaufmannsfamilien der Stadt. Im Ballsaal beeindrucken zwei große, sehr illusionistische Fresken von Tiepolo zum Leben von Marcus Antonius und Kleopatra. Tiepolo hat sich auf dem Bankett als zweiter von links, ganz in Blau verewigt. Da der Pallazzo der Staatlichen Rundfunkgesellschaft RAI gehört, ist er leider nicht zu besichtigen.
An diesen reizvollen Platz mit einem Brunnen und ein paar Bäumen verirrt sich selten ein Tourist. Der Campo San Giacomo dallOrio gehört schon zum Stadtsechstel Santa Croce, das sich bis zur Piazzale Roma zieht. Rund um den Campo gibt es einige noch recht unverfälschte Trattorien und Bàcari wie etwa direkt am Platz das Al Prosecco mit feinen Weinen und schmackhaften Ciccheti.
Westlich der Rialtobrücke öffnet sich der Campo San Giacomo di Rialto mit gleichnamiger Kirche, deren Ursprünge im 9. Jh. liegen. Der heutige Bau mit Vorhalle und riesiger Uhr ist aus dem 12. Jh. An den Arkaden des gegenüberliegenden Gebäudes steht eine kleine Steintreppe, von deren oberster Stufe einst neue Gesetze verlesen wurden. Im Bogen unter den Stufen krümmt sich der ›Gobbo di Rialto‹, die Skulptur des Buckligen vom Rialto. Abends ist der malerische Platz Treffpunkt der Venezianer und aller, die sich so fühlen wollen.
Der Campo Santo Stefano ist einer der größten und schönsten Plätze Venedigs. In der Mitte hebt der Schriftsteller Nicolò Tommaseo als Denkmal würdig sein Haupt. Von den Cafés und Restaurants kann man das Alltagsleben beobachten. Drei Paläste, Palazzo Loredan, Palazzo Morosini und Palazzo Pisani, zieren den Platz. Die spätgotische Backsteinkirche Santo Stefano aus dem 13. Jh. wird von einem 60 m hohen schiefen Campanile überragt. Das Innere wirkt weit wie eine Halle, die hölzerne Schiffskieldecke ist reich geschmückt. In der Sakristei sieht man Gemälde von Tintoretto und Vivarini, ein Kruzifix von Paolo Veneziano und ein Grabmal von Canova.
Für Besucher, die Venedig über die Piazzale Roma erreichen, schafft der vom spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava geschaffene Ponte della Costituzione eine schnelle Verbindung ins Centro Storico. Vorbei an der Stazione Santa Lucia und durch den Rio Terra Lista di Spagna gelangt man zum Campo San Geremia, der früher für das Pallone-Spiel, eine Art Faustball, genutzt wurde. Die Kirche San Geremia (18. Jh.) birgt Reliquien der hl. Lucia. Diese wurden aus der Palladio-Kirche Santa Lucia hierher überführt, die 1860 dem Bahnhof hatte weichen müssen.
Die Prachtstraße Venedigs ist ein 3,8 km langer, bis zu 50 m breiter und rund 5 m tiefer Kanal. Den schönsten Blick auf die 200 Palazzi am Canal Grande bietet der Vaporetto Nr. 1. Die gemächliche Fahrt mit dem Wasserbus vom Bahnhof Santa Lucia nach San Marco dauert etwa 40 Minuten. Moderner Auftakt einer Augenreise zwischen all der historischen Pracht ist der 2008 fertiggestellte Ponte della Costituzione von Santiago Calatrava, der den Piazzale Roma mit der Stazione Venezia Santa Lucia verbindet. Direkt vor dem Bahnhof befindet sich die Vaporetto-Station. Wie eine Perlenkette reihen sich zwischen Bahnhof und Rialtobrücke imposante Gebäude aneinander. Erster Höhepunkt ist auf der rechten Seite der Fondaco dei Turchi (13. Jh.), ein Handelshaus im veneto-byzantinischen Stil mit Arkaden im Erdgeschoss. Bis 1838 war das Gebäude Sitz der türkischen Handelsniederlassung, nun beherbergt es das Museo di Storia Naturale. Schräg gegenüber prunkt der Renaissancepalast Vendramin-Calergi (16. Jh.) mit großen Zwillingsfenstern. Er dient heute als Casino. Darüber hinaus erinnert ein kleines Museum an den Komponisten Richard Wagner, der 1883 in diesem Palazzo starb. Drei Seitenkanäle weiter steht die gotische Ca dOro. Ihre reich verzierte Fassade war einst vergoldet. Einer der ältesten Paläste am Canal ist die veneto-byzantinische Ca da Mosto. Die unteren Etagen entstanden im 13. Jh., die oberen im 17. Jh. Nahe der Rialtobrücke erhebt sich das deutsche Handelshaus Fondaco dei Tedeschi aus dem 16. Jh., seit 2016 Einkaufstempel mit prächtiger Aussichtsterrasse. Gleich hinter dem Ponte di Rialto befindet sich auf der linken Seite der Palazzo Dolfin-Manin. Hier wohnte Ende des 18. Jh. der letzte Doge Ludovico Manin. Im Erdgeschoss des Renaissancebaus verläuft ein öffentlicher Fußweg unter Arkaden. Ein Stück weiter erheben sich zwei Paläste des 13. Jh., die Palazzi Loredan-Corner und Farsetti-Dandolo, heute Sitz der Stadtverwaltung. Sie beeindrucken durch Arkadenreihen im veneto-byzantinischen Stil. Im 16. bis 18. Jh. entstanden die vier Palazzi Mocenigo kurz vor der Kanalschleife auf der linken Seite. Die Mocenigo gehörten zu den mächtigsten Familien Venedigs und stellten zwischen 1414 und 1778 sieben Dogen. In der Mitte der Schleife steht rechts die barocke Ca Rezzonico. Als Museo del Settecento Veneziano präsentiert sie Kunst und Wohnkultur des 18. Jh. Gegenüber ragt der Palazzo Grassi von 1745 auf. Er wurde als letzter Palast Venedigs zwischen Spätbarock und Klassizismus erbaut. Heute ist er im Besitz des französischen Unternehmers François Pinault, der hier Kunst der Gegenwart zeigt, von Jeff Koons, Damien Hirst und anderen Größen. Jenseits der Accademia-Brücke rechts steht der Palazzo Venier dei Leoni, ein unvollendeter Bau, der die Peggy Guggenheim Collection beherbergt.
Sehr Gut
AKschrieb vor 5 Monaten
Eher ein Ferienpark als ein Campingplatz
Der Bereich für Camper ist der kleinste Teil der Anlage, dafür aber für jeden etwas dabei. Die Parzellen sind relativ eben aber Sandig. Zelte und Tiere sind nicht Erlaubt. Zu 90% gibt es hier Mietobjekte. Die Liegen am Strand und Pool kosten extra. Eigenes Equipment ist am Strand "aus Sicherheitsgrü… Mehr
Außergewöhnlich
Sonerschrieb letztes Jahr
Super kompakter Campingplatz der ales bietet
Der Campingplatz ist sehr sauber und gut organisiert. Die Mobilheime und das Restaurant sind klasse. Strand und Pool auch einwandfrei. Wir haben uns als Familie sehr wohl gefühlt!
Birgitschrieb vor 2 Jahren
Falsches Campimgmobile für Micro Camper verboten
Wir wurden gar nicht erst auf den Platz gelassen,obwohl wir jahrelang dort Gäste waren. Zelt, Mobilhome und MiniCamper. Haben anfang des Jahres Reserviert,und angezahlt, nach 1200km fahrt hatten wir dann nach den ihren informationen das falsche Fahrzeug,also ein ausgebauter Micro Camper darf nicht m… Mehr
Sehr Gut
Pierluigischrieb vor 6 Jahren
Super Campingplatz bis auf 2 Sachen....
Super Sauber. gepflegt, Nur netten freundliche Mitarbeiter...….. Aber : 1) am Strand bekommen nur Gäste die Liegen und Schirme mieten 1 Code für die Toilettentüren, das bedeutet die Gäste mit eigene Equipment gehen dann in Meer !!!!! 2) Das Restaurant bietet 1 Super Küche zu normale Preise, aber di… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Schöner Platz
Sehr gepflegter Platz. Im Restaurant kann man gut Essen; gibt sogar Frühstücksbuffet. Kompetente Mitarbeiter auf dem Platz, allerdings sind die Security am Strand und die Liegen Stühle Verleiher sehr unfreundlich und das täglich
Außergewöhnlich
Leis Michaelaschrieb vor 7 Jahren
Wunderschön
Sehr freundliches Personal, viele Angebote und die tolle Lage direkt am Meer...allerdings ist es übertrieben, dass die Liegen am Pool extra bezahlt werden müssen.
Sehr Gut
Ginabellaschrieb vor 7 Jahren
Malibu beach - jederzeit gerne wieder!
Der Campingplatz hat sich in den letzten 15 Jahren eher zu einem Camping-Village verwandelt. Was aber meiner Meinung nach sehr gut ist. Das Personal und Animationsteam ist sehr kinderfreundlich. Das Angebot könnte ein bisschen umfangreicher sein. Aber es ist für einen Familienurlaub befriedigend. Sa… Mehr
Sanitär
3.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
4.4
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Malibu Beach am Meer?
Ja, Camping Malibu Beach ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Malibu Beach erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Malibu Beach einen Pool?
Ja, Camping Malibu Beach hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Malibu Beach?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Malibu Beach?
Hat der Campingplatz Camping Malibu Beach Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Malibu Beach?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Malibu Beach?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Malibu Beach zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Malibu Beach über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Malibu Beach entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Malibu Beach eine vollständige VE-Station?