Verfügbare Unterkünfte (Camping Maarlandhoeve)
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Havenweg 54
9981 JR Uithuizen
Friesland - Groningen - Drenthe
Niederlande
Breitengrad 53° 23' 54" N (53.398499)
Längengrad 6° 40' 32" E (6.67559)
Wahrzeichen Groningens ist der 96,8 m hohen Martinitoren, auch d’Olle Grieze genannt, der Turm der Martinikerk am Grote Markt. Der zweithöchste Turm der Niederlande bietet schöne Ausblicke über die lebhafte Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Die Martinikerk selbst ist eine gotische Hallenkirche, die im Wesentlichen aus dem 15. Jh. stammt. Zeugnisse von Vorgängerbauten gehen aber in die Zeit um 800 zurück. Die Hauptorgel, ein Werk Arp Schnitgers, gehört zu den gößten Barockorgeln der Welt. Herrlich ist der gotische Umgangachor mit seinen Kreuzrippengewölben, den Glas- und Wandmalereien. Auch das Mittelschiff ist mit zarten Malereien geschmückt. Das älteste Wandbild einer Maria auf dem Throne Salomons datiert auf 1250.
In zwei alten Stadtpalais, dem Canterhuis und dem Gotisch huis, ist das Noordelijk Scheepvaartmuseum untergebracht, das die Verbindungen zur Hanse und die Entdeckungsfahrten niederländischer Seefahrer im 17. Jh. dokumentiert sowie einen Einblick in den Schiffsbau gewährt. Inzwischen wird die Sammlung zum historischen Museum erweitert und nach Abschluss der Umstrukturierung unter neuem Namen firmieren: Museum aan de A. Eröffnung voraussichtlich 2026.
Das seit dem 19. Jh. bestehende Groninger Museum residiert seit 1994 in einem exzentrischen, form- und farbenfreudigen Gebäudekomplex auf einer Insel im Zuiderhaven Verbindingskanaal. Seine Sammlung umfasst Kunst von der Frühzeit bis heute. Es beginnt mit Feuersteinen der Steinzeit und reicht bis zu Gemälden der Groninger Künstlervereinigung De Ploeg. Die Schatzkammer präsentiert Groninge Silberwaren, darunter eine Miniatur des Martinitoren. Meisterwerke des 17. Jahrhunderts dürfen ebenso wenig fehlen iwe Exponate zur Stadt- und Kulturgeschichte. Weitere Säle bieten Kunst, Mode und Design der Moderne, darunter als Glanzlicht From the Sky, ein Werk von Pieke Bergmans.
Das Drents Museum widmet sich der Kunst- und Kulturgeschichte über alles Epochen hinweg. Es zeigt Fundstücke wie Waffen, Werkzeuge und Schmuck, die alle aus der Umgebung stammen und bis ins Jahr 7800 v. Chr. zurückreichen. Aber auch jüngere Exponate sind darunter, wie Gemälde von Israels, Mesdag und Therese Schwartze und Vincent van Gogh. Hinzu kommen ein römsicher Goldschatz, Glas, Keramik, Skulpturen und das größte Puppenhaus der Niederlande, welches auf originelle Weise Einblicke in die Lebenswelt des 18. Jh. gewährt.
In 18 Nationalparkhäusern bzw. -zentren können sich Besucher über den Naturraum Wattenmeer informieren, Vorträge hören und an naturkundlich geführten Wanderungen teilnehmen. Das Nationalpark-Haus Greetsiel thematisiert in der Ausstellung „365 Tage – rund um die Leybucht“ die jahreszeitlichen Veränderungen im Wattenmeer, das Leben der Menschen an der Küste, den Küstenschutz und die Fischerei. Außerdem bietet es Wattwanderungen nahe der Ems-Mündung, vogelkundliche Exkursionen am Deich und im Naturschutzgebiet Leyhörn sowie Führungen zur Krabbenfischerei an.
Im Watt Welten UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer-Besucherzentrum Norderney können sich Besucher über den Naturraum Wattenmeer informieren. Themen der interaktiven Ausstellung sind die Vielfalt des Wattenmeeres, seine biologischen und geologischen Prozesse und die Rolle der Mensch dabei. Die Mitarbeiter des Hauses bieten naturkundlich geführte Wanderunge und Wattwanderungen für alle Altersgruppen an.
Das Nationalpark-Haus Juist bietet Informationen über die Juister Inselnatur im Nationalpark und das Weltnaturerbegebiet Wattenmeer. Es zeigt unter anderem das 9 m lange Skelett eines 2001 auf Juist gestrandeten Zwergwals sowie Meerwasseraquarien mit Lebewesen aus der Nordsee und dem Wattenmeer. Besucher können Vorträge hören und an naturkundlich geführten Wanderungen und Wattwanderungen teilnehmen.
Das Moormuseum Moordorf liegt idyllisch am Rand eines Hochmoores in Ostfriesland. Dargestellt wird hier die Entwicklungsgeschichte einer Moorkolonie sowie der Lebens- und Arbeitsbereich der Bewohner: Wohnen, Torfabbau, Moorbrand, Handwerks- und Arbeitstechniken. Das Museum setzt sich aus stilecht nachgebauten, armseligen Lehmhäusern bzw. -hütten zusammen, die es bis weit ins 20. Jh. hinein gab. In der Ausstellungshalle sind alte Haushaltsgegenstände und Geräte zum Torfabbau zu sehen.
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Sind Hunde auf Camping Maarlandhoeve erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Maarlandhoeve einen Pool?
Nein, Camping Maarlandhoeve hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 2 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Maarlandhoeve?
Die Preise für Camping Maarlandhoeve könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Maarlandhoeve?
Hat Camping Maarlandhoeve Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Maarlandhoeve?
Wann hat Camping Maarlandhoeve geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Maarlandhoeve?
Verfügt Camping Maarlandhoeve über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Maarlandhoeve genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Maarlandhoeve entfernt?
Gibt es auf dem Camping Maarlandhoeve eine vollständige VE-Station?