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Auf einer Halbinsel an der Uferstraße gelegenes Wiesengelände. Standplatzbereiche durch Büsche und Bäume eingefasst. Zum etwa 200 m langen, schmalen Strand über die Straße.
Jelsevej 201
7840 Lundø
Mitteljütland
Dänemark
Breitengrad 56° 38' 15" N (56.63765)
Längengrad 9° 8' 57" E (9.14927)
Die Burg, ein ganz strenger Ziegelbau, ist der schönste, weil eigenwilligste mittelalterliche Rittersitz in Dänemark. Die düsteren Gänge und Gewölbe animieren den Besucher schon einmal zu Spukfantasien. Etwa um 1520 ließ der mächtige Bischof von Viborg Spøttrup errichten. 1937 kaufte der Staat die verfallene Burg aus Privatbesitz zurück und restaurierte sie. Auf einem Graswall kann man heute rundherum spazieren. Der Blick fällt auf einen tiefen Wassergraben zwischen Wall und Burg, der früher ungebetene Gäste auf Distanz hielt. Im Sommer finden im Rittersaal Konzerte und Ausstellungen statt. Um das Ambiente noch attraktiver zu machen, wurde 1994 der seit dem Mittelalter ausgetrocknete Spøttrup-See geflutet.
Im 1371 auf der Limfjordinsel Mors gegründeten Johanniterkloster Dueholm, das mit der Reformation aufgelöst und samt Gut an die dänische Krone gefallen war, ist heute das Museum Mors untergebracht. Nachdem das zugehörige Gut Mitte des 17.Jh. an privat verkauft worden war, erlebte es zahlreiche Besitzerwechsel und Teilungen. Das Museum im ehemaligen Kloster informiert über Kulturgeschichte und Geologie mittels Infotafeln und vielen Objekten seit der Frühgeschichte. Weitere Themen sind die Schiffahrts- und Fischereigeschichte am Limfjord um Mors. Außerdem stehen immer weider Wechselausstellungen auf dem Programm.
In Hobros ältestem Haus von 1821 ist das Hobro-Museum untergebracht. Die Exponate wie Fotos, Dokumenten und Landkarten illustrieren die Stadt- und Regionaleschichte von der Frühgeschichte bis in die Gegenwart. Auch kleinere Funde der Ausgrabungen der Wikingerfestung Fyrkat, die wenige Kilometer entfernt liegt, sind hier ausgestellt.
Am Ende des Mariagerfjords, nur wenige Kilometer westlich der Ortschaft Hobro, sind die Überreste der einst stark befestigten Wikinger-Ringburg Fyrkat eine archäologische Sensation. Sie datiert in die Zeit um 980, als Harald I. Blauzahn dänischer König war. Das kreisrunde Areal mit Ringwall besitzt einen Durchmesser von 120 m. 16 Langhäuser mit einer Länge von knapp 30 m und einer Breite von 8,5 m gab es hier einst. Ihre Lage und die weiterer Gebäude wie Lagerhäuser oder Ställe markieren weiße Steine. Teile der ursprünglichen Anlage wie der 4 m hohe Wall, ein Wikinger-Langhaus sowie Werkstätten wurden rekonstruiert und wieder aufgebaut.
Dieses 1000 ha große Gebiet zeigt, wie die wilde Heide vor der Urbarmachung der Region durch die Heidebauern um 1850 aussah. Im Kongenshus Hotel am Eingang des Parks ist ein kleines Museum zur Heidekultivierung eingerichtet. Hier kann man auch ausgezeichnet speisen.
Windschiefe Bäume, Heideland und eiszeitliche Hügel geben der Himmerland-Region zwischen Limfjord, Aalborg und dem Kattegat das Gepräge. Bei Skørping liegt Dänemarks größter Wald Rold Skov (80 qkm). Zwischen Vögeln, Waldtieren, dem rötlich schimmernden See Store Økssø und den 150 verschiedenen Baumarten des Waldgartens mit Naturlehrpfad »Den Jyske Skovhave« verirren sich manche freiwillig, so schön ist es! Nördlich schließt sich die violette Pracht von Rebild Bakker an (am besten vom Rebild-Parkplatz zu Wanderungen starten). Ein Teil dieser Heidekraut-Hügel ist Nationalpark - dänischstämmige Amerikaner schenkten ihn 1910 ihrer alten Heimat.
Der 180 km lange Limfjord, der Nordjütland durchtrennt, ist mal schmal wie ein Fluss, mal breit wie ein riesiger See. Grüne Landzungen und Felder bis zum Horizont sind für das Land um den weit verzweigten Meeresarm ebenso typisch wie spektakuläre weiße Steilküsten. Familien mit kleineren Kindern schätzen die brandungsfreien Strände, die ein entspanntes Badevergnügen bescheren. Über kühne Brückenkonstruktionen gelangt man nach Mors, der größten Insel im Limfjord. Hier ragt die 61 m hohe Klippe Hanklit empor. Die geologische Formation aus Moler, der aus Algenablagerungen und Vulkanerdeschichten besteht, ist 500 Mio. Jahre alt. Auf dem Nachbarinselchen Fur informiert das kleine Fur Museum über faszinierende Fossilienfunde.
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Sind Hunde auf Camping Lundø erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Lundø einen Pool?
Nein, Camping Lundø hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 16 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Lundø?
Die Preise für Camping Lundø könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Lundø?
Hat Camping Lundø Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Lundø?
Wie viele Standplätze hat Camping Lundø?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Lundø zur Verfügung?
Verfügt Camping Lundø über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Lundø genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Lundø entfernt?
Gibt es auf dem Camping Lundø eine vollständige VE-Station?