Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Zu einem abwechslungsreichen Urlaub in der Dordogne und im kinderfreundlichen Ambiente lädt der Campingplatz Romanée – Le Lou Castel in Castelnaud-la-Chapelle ein. Familien fühlen sich besonders wohl: Die Kleinen toben sich im Klettergarten und im Wasserpark mit Rutschen aus. In der 200 m² großen Spiellagune mit einer Wassertiefe von maximal 20 cm planschen die Jüngsten unbeschwert. Im beheizten Innenpool kommen Wasserratten voll auf ihre Kosten. Bei Tanzabenden, beim Bauernmarkt, den Konzerten und Themenabenden werden schnell neue Freundschaften geschlossen. Ruhesuchende buchen eine Massage und lassen sich von Profis mit Ayurveda-Anwendungen oder Thai-Massagen verwöhnen. Die gepflegten standplätze verfügen über Strom- und Wasseranschlüsse sowie WLAN. Wer möchte, kann vor Ort Elektrofahrräder ausleihen und die Sehenswürdigkeiten rund um Castelnaud-la-Chapelle sowie das gleichnamige Schloss besichtigen.
Verfügbare Unterkünfte (Romanée – Le Lou Castel)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
In einem großen Wald gelegener Campingplatz. An der Straße.
24250 Castelnaud-la-Chapelle
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 44° 47' 50" N (44.79746)
Längengrad 1° 7' 53" E (1.13153)
Die Karsthöhle Les Combarelles mit rund 800 Ritzzeichnungen aus dem Jungpaläolithikum, die überwiegend Tiere darstellen, ist eine der interessantesten in der Gegend. (Richtung Sarlat auf D 47). Sie liegt am Ortsausgang von Les Eyzies-de-Tayac-Sireuil in der Dordogne. Bei Grabungen im Ortsteil Cro-Magnan stießen Archäologen auf das 30.000 Jahre alte Skelett eines Homo sapiens sapiens, der als Cro-Magnan-Mensch in die Forschung einging.
Les Eyzies-de-Tayac ist die Hauptstadt der Vor- und Frühgeschichte. Bei Grabungen im Ortsteil Cro-Magnon stießen Archäologen auf das 30 000 Jahre alte Skelett eines Homo sapiens sapiens, der als Cro-Magnon-Mensch in die Forschung einging. Zu besichtigen sind mehrere Höhlen, unter anderen La Grotte de Font-de-Gaume mit 16 000 Jahre alten Tierzeichnungen.
Die mächtige romanisch-gotische Kathedrale zeigt besonders im Giebelfeld des Nordportals feine Steinreliefs aus dem 12. Jh. Das Gotteshaus wurde im Jahr 1862 unter Denkmalschutz gestellt. Seit 1998 ist es als Teil des Jakobswegs in Frankreich ausgezeichnet, der zum Weltkulturerbe der UNESCOgehört.
Les Eyzies-de-Tayac ist die Hauptstadt der Vor- und Frühgeschichte. Bei Grabungen im Ortsteil Cro-Magnan stießen Archäologen auf das 30 000 Jahre alte Skelett eines Homo sapiens sapiens, der als Cro-Magnan-Mensch in die Forschung einging. Zu besichtigen sind mehrere Höhlen, unter anderem La Grotte du Grand Roc, die Stalagmiten und Stalagtiten in Hülle und Fülle zu bieten hat. (Richtung Périgueux auf der D 47).
Wahrzeichen der Stadt ist der Pont Valentré. Drei Türme schützen die gotische Brücke über den Lot. Cahors’ mittelalterlicher Charme entfaltet sich um die Kathedrale. Gassen, romanische und gotische Bürgerhäuser eignen sich für jedes Mantel- und Degenepos. Quirlig wird es zwischen Kathedrale und Markthallen, wenn mittwochs und samstags alles zum Marché strömt. Cahors ist die Hauptstadt der Trüffel und eine Stadt des Weins: Die erdigen Tropfen machen heute wieder von sich reden. Nicht zu vergessen der Bootstourismus: Cahors ist ein Ankerplatz der Freizeitkaptäne auf dem Lot.
150 m überragt der Fels die Alzou-Schlucht. An den Flanken staffeln sich Stadttore, Häuser, Kirchen und eine Burg. Seit dem Mittelalter ist Rocamadour das Ziel einer bedeutenden Marienprozession. Fromme Pilger erklimmen auf den Knien (!) die 216 Stufen hoch zur romanischen St-Sauveur-Basilika. Derzeit ist die große Treppe wegen Bauarbeiten gesperrt. In der Krypta werden die Gebeine des hl. Amadour aufbewahrt, der sich als Eremit hierher zurückzog. Wichtiger noch als die Basilika ist die Chapelle Notre-Dame: Die düstere Kapelle, Herz des Wallfahrtsorts, hütet eine schwarze Madonna. In einer Felsnische neben der Kapelle soll im 12. Jh. die unversehrte Leiche des hl. Amadour gefunden worden sein.
Von l’Hospitalet sind es 8 km Richtung Nordwesten zu den Tropfsteinhöhlen von Lacave, deren märchenhafte Versteinerungen wirkungsvoll beleuchtet sind. Mit einem kleinen Zug bewegt man sich 50 m hinab in die Tiefen der Grotte. Dort angekommen, hat man die Wahl zwischen einem Aufzug oder einer Treppe, um weitere 15 m nach unten zu gelangen. Dort erst beginnt die eigentliche Führung durch das Wunderwerk der Natur.
Gelegen im Dordogne-Tal im französischen Département Lot, gehört der Gouffre de Padirac zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region. Um in die riesige natürliche Höhle in der Nähe der Ortschaft Rocamadour zu gelangen, geht es zunächst mit dem Fahrstuhl oder über eine Treppe 75 m in die Tiefe. Den Namen trägt der Gouffre – auf Deutsch Schlund oder Abgrund – zu Recht: Unten eröffnet sich ein einmaliges Höhlensystem, das Reisende jedes Alters in seinen Bann zieht. Kinder finden die Geschichten und Legenden, die sich um die Tropfsteinhöhle in Okzitanien ranken, besonders aufregend. Reisetipps: Erforschung der Gouffre de Padirac Der Gouffre de Padirac ist eines der größten europäischen Höhlensysteme. Um in die Grotte zu gelangen, starten Gäste auf dem Plateau von Méjan. Unten angekommen, geht es auf einem unterirdischen Fluss mit einem Boot weiter. Während der Bootsfahrt durch verschiedene Höhlen säumen beeindruckende Stalaktiten von oben und Stalagmiten von unten den Weg. Unter anderem sind der 60 m hohe Stalaktit Grande Pendeloque und die Seen Lac de la Pluie und Lac de Gours zu sehen. Informationen aus dem Reiseführer: die Geschichte der Höhle Ein unterirdischer Fluss bahnte sich seinen Weg durch verkarstetes Kalkgebiet und trug so zur Entstehung der Höhle bei. An der Stelle des heutigen Eingangs brach ein Teil der Höhle ein und bildete einen Abgrund. Die Einheimischen bezeichneten das kreisrunde Loch als Abgrund. Der Höhlenforscher Edouard Alfred Martel entdeckte bei seiner Erforschung im Jahr 1889 den unterirdischen Fluss. Inzwischen hat man rund 40 km des Systems erkundet, wobei Besucherinnen und Besucher lediglich einen kleinen Abschnitt besichtigen können. Stadtplan: Sehenswertes in der Nähe der Tropfsteinhöhle Von der Grotte aus sind die Cascades d’Autoire mit dem Auto in kurzer Zeit zu erreichen. Die eindrucksvollen Wasserfälle im Dordogne-Tal sind rund 30 m hoch und im Rahmen einer kurzen Wanderung zu erkunden. Neben dem Wasserfall erheben sich die Ruinen des Château des Anglais am Rande der Berge. Direkt in der Nähe der Höhle wartet der Padiparc, ein kleiner Zoo, in dem es verschiedene Reptilien zu sehen gibt, auf einen Besuch.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Romanée – Le Lou Castel erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Romanée – Le Lou Castel einen Pool?
Ja, Romanée – Le Lou Castel hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Romanée – Le Lou Castel?
Die Preise für Romanée – Le Lou Castel könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Romanée – Le Lou Castel?
Hat der Campingplatz Romanée – Le Lou Castel Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Romanée – Le Lou Castel?
Wann hat Romanée – Le Lou Castel geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Romanée – Le Lou Castel?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Romanée – Le Lou Castel zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Romanée – Le Lou Castel über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Romanée – Le Lou Castel genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Romanée – Le Lou Castel entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Romanée – Le Lou Castel eine vollständige VE-Station?