Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping L'Orée de Deauville)
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Le Lieu Roti D27
14800 Vauville
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 19' 19" N (49.322113)
Längengrad 0° 3' 37" E (0.060469)
Die Karte der Normandie umfasst eine rund 650 km lange Küste. Hier befinden sich die schneeweißen Klippen der Côte d’Albâtre, lange Sandstrände und malerische Hafenbuchten. Hinzu kommen kulinarische Highlights wie die drei großen C der nordfranzösischen Region: Calvados, Cidre und Camembert. Wunderbar genießen lassen sich diese unter anderem in einem der gemütlichen Cafés der Hauptstadt Rouen. Hier flanieren Urlauberinnen und Urlauber an gotischen Kirchen und pittoresken Fachwerkhäusern entlang. Normandie: Reisetipps für Naturfreunde Von der Côte Fleurie mit Seebädern wie Cabourg und Trouville-sur-Mer über das Seine-Tal bis zu den Kreidefelsen von Étretat: Wer mit dem Routenplaner die Normandie bereist, kann zahlreiche Urlaubsziele mit unvergesslichen Einblicken in die facettenreiche Natur ansteuern. Ein Beispiel sind die Wildwiesen und Wälder im Naturpark Boucles de la Seine Normandie in den Departements Eure und Seine-Maritime. Beliebte Ausflugsziele auf der Normandie-Karte Als Ort der stärksten Gezeiten Europas bietet die Bucht des Mont-Saint-Michel ein Naturschauspiel der Superlative. Empfehlenswerte Aussichtspunkte sind La Roche Torin und Courtils. Wer in seinem Urlaub auf den Spuren großer französischer Künstlerinnen und Künstler wandeln möchte, sollte beim Planen der Route das Dorf Giverny und das Musée des Beaux-Arts in Rouen einbeziehen. Denn hier, auf halber Strecke zwischen Paris und Rouen, befinden sich Haus und Garten des berühmten impressionistischen Malers Claude Monet. Anregungen für den Familienurlaub in der Normandie Wildromantische Natur und ein buntes Potpourri an Aktivitäten für alle Altersgruppen bietet die Halbinsel Cotentin. Erkunden lässt sie sich auf einem der Wanderwege südlich der Hafenstadt Cherbourg. Letztere wiederum offeriert kleinen und großen Gästen abwechslungsreiche Unterhaltung. Ein lohnenswerter Abstecher für Meeresenthusiasten ab dem 5. Lebensjahr ist etwa der Themenpark Cité de la Mer mit U-Boot und Einblicken in die letzten Tage des Luxusdampfers Titanic.
Im französischen Seebad Étretat machten früher Spaniens Königinnen Urlaub. Marie-Christine de Bourbon Siciles und Isabelle II. kamen mehrmals in das Château des Aygues. Dieses Schloss liegt inmitten eines romantischen Parks und kann heute im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Ebenso stehen Besuchern Suiten im damaligen Stil für einen Aufenthalt zur Verfügung.
Direkt neben der romanischen Klosterkirche Notre-Dame de Bernay befindet sich in einem der alten Klostergebäude das Musée des Beaux-Arts. Die interessanteste Abteilung des Museums präsentiert eine große Sammlung von Fayencen aus der Zeit des 16.–18. Jh. Ein Großteil der glasierten Tonwaren stammt aus dem Besitz Alphonse Assegonds, der sie 1866 der Stadt überließ. Außer den Fayencen zeigt das Museum auch Gemälde und Skulpturen (16.–20. Jh.) sowie alte Möbel.
Die Abteikirche Notre-Dame in der Kleinstadt Bernay entstand im 11. Jh. und gehört damit zu den ältesten normannischen Gotteshäusern in Nordfrankreich. Mächtige Pfeiler unterteilen das Langhaus in drei Schiffe. Die quadratischen Stützen sind an den Innenseiten durch Halbsäulen mit reich geschmückten pflanzlichen und figürlichen Kapitellen akzentuiert. In den ehem. Klostergebäuden sind heute das Rathaus und das Musée des Beaux-Arts untergebracht.
Nördlich von Caen erstreckt sich die Côte de Nacre, die Perlmuttküste, mit einigen normannischen Seebädern wie etwa Courseulles-sur-Mer, Ouistreham-Riva Bella oder Luc-sur-mer. Hier kann man die Seele an feinsandigen Stränden baumeln lassen, sonnenbaden, Sport treiben, fischen oder die Plages du Débarquement, die Invasionsküste, besichtigen.
Boutiquen und Restaurants scharen sich um das Vieux Bassin, das alte Hafenbecken von Honfleur. Ludwig XIV. befahl im 17. Jh. den Ausbau der Quais. Rings um das Wasserbecken reihen sich schmale hochaufragende, teils mit Schiefer verkleidete Fassaden. An der Seeseite erheben sich die Reste der Lieutenance, eines Gebäude aus dem 17. Jh., in dem einst der königliche Statthalter wohnte. Am Quai de la Tour steht ein Salzspeicher aus derselben Zeit.
Im Viertel lEnclos dienen betagte Docks und ausrangierte Lagerhäuser als Kulisse fürs moderne Leben: Boutiquen, Cafés und Restaurants (mit Coquillages-Gerichten aus den berühmten Muscheln von Honfleur) haben hier ein stimmungsvolles Domizil gefunden. In den alten Salzspeichern Greniers à Sel in der Rue de la Ville werden heute neben Ausstellungen und Konzerten auch Konferenzen und Seminare abgehalten.
Sind Hunde auf Camping L'Orée de Deauville erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping L'Orée de Deauville einen Pool?
Ja, Camping L'Orée de Deauville hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping L'Orée de Deauville?
Die Preise für Camping L'Orée de Deauville könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping L'Orée de Deauville?
Hat Camping L'Orée de Deauville Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping L'Orée de Deauville?
Wann hat Camping L'Orée de Deauville geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping L'Orée de Deauville?
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