Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
(2Bewertungen)
GutDer einfach ausgestattete Platz in einer weiten Meeresbucht bietet einen schönen Blick auf den Stella-Golf.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Lido)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebene Terrassen an einem steilen Hang, aufgelockert durch verschiedenartige Laub- und Nadelbäume.
Etwa 70 m langer und bis zu 15 m breiter, mit etwas Kies durchsetzter Sandstrand, zwischen mehreren kommerziellen Strandbädern.
57031 Capoliveri
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 45' 36" N (42.76018333)
Längengrad 10° 21' 22" E (10.35626667)
Von der Straße Portoferraio - Porto Azurro beschilderter Abzweig. Zuletzt ca. 1 km einspurig und unübersichtlich.
Der Aquapark in Follonica lockt kühne Wasserratten. Er bietet zwei Kamikaze-, zwei Anaconda und vier Tobogan-Rutschen, eine eigene Kinderlagune für die Kleinen sowie die Laguna magica mit Hydromassage im Wasser. Restaurant, Pizzeria, Picknicktische, Self Service und eine Diskothek gehören ebenfalls zum Park.
Einer der schönsten Orte Italiens (borghi più belli d’Italia). Als Bergfeste liegt Suvereto etwa 15 Kilometer vom Meer und der etruskischen Küste auf einem 90 Meter hohen Bergausläufer und überblickt die Maremma sowie den Fluss Cornia. Im Mittelalter versuchte man mit dieser Lage den Überfällen an der Küste sowie der Malaria zu entkommen. Umgeben von Korkeichen (lat. suber, daher der Name des Ortes) sowie Kastanien und der weit verbreiteten Macchia ist Suvereto immer noch als die mittelalterliche Burg mit ihren Mauern und dem über dem Dorf thronenden Castello der Aldobrandeschi erkennbar. Daneben ist Suvereto heute ein Zentrum für den Weinbau und die Ölproduktion in der Region. Zu den beeindruckendsten Bauwerken gehört der Palazzo Comunale mit seiner charakteristischen Loggia. Er geht ins 13. Jahrhundert zurück, als die Stadt von dem Feudalherren Freiheitsrechte erhielt und nun von eigenen Stadträten (magistrati) regiert wurde. Die Loggia soll den Richtern dazu gedient haben, ihre Urteile zu verkünden, daher wird sie auch Loggia dei Giudici genannt. Die Stadtverwaltung hat bis heute hier ihren Sitz. Im Kloster San Francesco ist ein kleiner Kreuzgang zu besichtigen (chiostro), der zu einem Kloster aus dem 13. Jahrhundert gehörte, aber im 19. Jahrhundert geschlossen und erst in jüngerer Zeit restauriert wurde. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Der toskanische Archipel ist als Nationalpark geschützt. Besucherzentren gibt es in Marciana und Rio nell’Elba. Im Frühling und Herbst lassen sich unzählige Arten von Zugvögeln beobachten, die auf ihrer Wanderung von Nord- und Mitteleuropa nach Afrika rasten. Auf Elba und Capraia nistet der Wanderfalke, es gibt Mauerspechte, viele Schwalbenarten wie Mauersegler und Fahlsegler sowie Sturmtaucher, Silber- und Korallenmöwen und das seltene Rothuhn. Unter Wasser konzentriert sich das Leben an den Korallen: Algen, Schwämme, Langusten, Muränen, Krebse, Zahnbrassen, Schwertfische, Mond- und Pilotenfische. Auch Riesen sind hier zu Hause: Tunfische und Tümmler wagen sich manchmal bis in die Bucht von Portoferraio. Allerdings ist Elbas Küste stark überfischt.
Die Villa, die Napoleon während seines Exils auf Elba bewohnte, steht in unmittelbarer Nähe des Forte della Stella, der Burg von Portoferraio (16. Jh.) im Nordosten der Stadt. Die Residenz wurde aus einer alten Windmühle und einem weiteren bestehenden Gebäude gebildet. In der Villa ist teils originales, zumeist aber später hinzugekommenes Mobilar zu sehen, darunter Napoleons Arbeitszimmer und seine Bibliothek mit mehr als 1100 Bänden, die er extra aus Fontainebleau kommen ließ. Vom kleinen italienischen Garten hinter der Villa genießt man einen schönen Ausblick auf die Küste.
Veilchen, Violen, Erika, Anemonen und Ginster am Wegesrand, dazwischen Lavendel, Rosmarin und Minze: Eine einfache, etwa 5-stündige Wanderung zwischen Berg und Meer führt vom Capo Sant’Andrea westlich von Marciana Marina zur Madonna del Monte auf ca. 630 Höhenmetern. Vom Capo Sant’Andrea führt ein Pfad erst Richtung Zanca, dann geht man auf dem markierten Wanderweg durch einen alten Kastanienwald bergauf zur Kirche Madonna del Monte. Im Innenhof des Sanktuariums plätschert eine Quelle mit hervorragendem Trinkwasser. Uralte Kastanienbäume, Pinien und Akazien spenden Schatten. Napoleon hat hier einige Zeit im August 1814 verbracht. Man glaubt, dass ihn die Panoramalage direkt gegenüber seiner Heimat Korsika zu seiner Flucht von Elba und den Versuchen, wieder an die Macht zu gelangen, inspirierte. Wer weiter gehen möchte, erreicht nach ca. 30 Min. den Gipfel des Monte Giove, der auf 800 m Höhe eine wunderschöne Aussicht bietet. Von dort steigt man in westlicher Richtung über einen Grat nach Serraventosa ab und wandert zur Kirche zurück, vorbei an von der Erosion bizarr geformten Felsen, mit Blick auf das Tyrrhenische Meer und die Nachbarinseln Korsika und Capraia.
Auf Elba verbrache Napoleon sein erstes Exil. Bei San Martino, 6 km südöstlich von Portoferraio Richtung Marciana, ließ Napoleon ein Lagergebäude mit einer neoklassizistischen Fassade versehen und als Sommerresidenz einrichten. Der Kaiser im Exil nutzte das Gebäude nur wenige Tage. Als Teil des Museo Nazionale delle Residenze Napoleoniche ist es zugänglich. Zu besichtigen sind Napoleons Arbeitszimmer und der ägyptische Saal mit Fresken, die Pietro Ravelli 1814 gemalt hat. Im Jahre 1851 kaufte Prinz Demidoff, der Ehemann der Kaisernichte Matilde Bonaparte, das Anwesen. Er ließ daneben eine weitere Villa bauen, die er mit Kunstwerken aus dem Besitz Napoleons füllte. Neben Gemälden aus dem 19. Jh. ist in der Villa Demidoff die Skulptur einer Galatea von Antonio Canova zu sehen.
Außergewöhnlich
Greteschrieb vor 3 Jahren
Toller Platz
sehr schöner Platz direkt am Meer, wer immer an den sanitären Anlagen rummeckert sollte vielleicht in Zukunft nur noch 5 Sterne Hotel-Urlaub buchen, dort findet man zumeist vom Boden bis zur Decke geflieste Bäder. Uns hat es super gefallen, Personal war immer hilfsbereit und der Platz ist sehr ruhi… Mehr
Drhuimschrieb vor 3 Jahren
Wer‘s mag
Sehr schöne Lage, toller Strand. Platz ungepflegt, enge Anfahrt, mehr als sanierungsbedürftige sanitäre Anlagen. Die einen werden Ihn lieben, die anderen werden flüchten.
Sanitär
1.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.4
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Lido am Meer?
Ja, Camping Lido ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Lido erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Lido einen Pool?
Nein, Camping Lido hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Lido?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Lido?
Hat Camping Lido Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Lido?
Wie viele Standplätze hat Camping Lido?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Lido zur Verfügung?
Verfügt Camping Lido über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Lido genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Lido entfernt?
Gibt es auf dem Camping Lido eine vollständige VE-Station?