Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Vals)
...
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Der ansprechend mit Natursteinen und viel Grün gestaltete Campingplatz mit Gaststätte und Swimmingpool liegt etwa 2 km südlich von Lodève am Fuß eines Hügels. Durch die Nähe zur Autobahn A75 auch gut als Übernachtungsplatz auf der Durchreise geeignet. Standplätze überwiegend in Nischen, durch halbhohe Hecken voneinander abgegrenzt.
Route du Puech
34700 Lodève
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 42' 44" N (43.712477)
Längengrad 3° 19' 18" E (3.321816)
Das Viadukt von Millau zählt zu Recht zu den Sehenswürdigkeiten Frankreichs, die in den vergangenen Jahren Weltruhm erlangt haben. Das imposante Bauwerk befindet sich im südfranzösischen Okzitanien und ist die längste Schrägseilbrücke, die es weltweit gibt. Doch damit nicht genug der Superlative: Hier wurden ebenso die höchsten Brückenpfeiler der Welt errichtet. Gebaut wurde das Viaduc de Millau als Autobahnbrücke. Der Fahrbahnträger bringt die hier befindliche A75 über den Fluss Tarn und dessen Tal. Damit schafft die Brücke eine sichere Verbindung zwischen den Hochebenen Causse du Larzac und Causse Rouge. Überdies stellt sie eine für Europa wichtige Verbindung zwischen Nordeuropa und der im Süden gelegenen Iberischen Halbinsel mit Barcelona dar. Frankreichs architektonisches Meisterprojekt Mit der Schrägseilbrücke entschloss sich Frankreich mehr oder weniger aus der Not heraus für ein ambitioniertes Bauprojekt. Als sich die Regierung für den Bau des Viaduc de Millau entschied, war die Verkehrssituation in der Region prekär. Im Schnitt 12.000 Autos mussten zu dieser Zeit über eine deutlich kleinere Brücke in Millau fahren. Insbesondere in der Urlaubssaison bedeutete das meist lange Staus. Das Viaduc de Millau sollte mit 2.460 m die Verkehrsprobleme lösen. Es entstand eine Brücke mit einer Höhe von bis zu 270 m. An dem Bau war ein Tochterunternehmen des Konzerns Eiffage beteiligt, der auf Gustave Eiffel zurückgeführt werden kann. Nach einem vorläufigen Entwurf des Brückenbau-Spezialisten Michel Virlogeux übernahm der renommierte Architekt Norman Foster in Zusammenarbeit mit Virlogeux die endgültige gestalterische Ausarbeitung. Ausflugsziele rund um das Viaduc de Millau Obwohl der Bau des Viaduc de Millau, der sich über drei Jahre erstreckte und 2004 abgeschlossen wurde, umstritten war, entwickelte er sich für die ganze Region zu einem Segen. Durch das beeindruckende Bauwerk erlebte das Gebiet rund um Saint-Léons einen beispiellosen touristischen Aufschwung. Ausflugsziele wie die Insektenstadt Micropolis oder der Keller, in dem der weltweit bekannte Roquefort-Käse reift, zählen zu den Must-sees der Urlaubsgäste. Auf sieben imposanten Pylonen durch ein Wolkenmeer Es sind bei Weitem nicht nur die bloßen Zahlen und Fakten, die das Viaduc de Millau zu einem Höhepunkt in Frankreich machen. Vor allem beim Anblick aus der Ferne gerät die Fahrbahn in Vergessenheit. Im Mittelpunkt steht die grandiose Architektur. Hilfsstützen und sieben imposante Pylonen, das Wahrzeichen des Viaduc de Millau, sind oft wolkenverhangen und haben etwas Mystisches. Wer das Viadukt mit all seinem innovativen Charme erleben möchte, kann es sich nicht nur vom Land aus ansehen, sondern entscheidet sich für eine Bootsfahrt oder einen Hubschrauberflug.
Bei Beziers beeindruckt im Kanal eine Schleusentreppe mit neun Schleusen (9 Écluses), in denen die Boote zu bestimmten Zeiten von einem Schleusenwärter über 13 m gehoben oder gesenkt werden. (Kleine und größere Boote kann man stunden- oder tageweise mieten, z. B. in Colombiers.)
Das mittelalterliche Dorf am Beginn der Hérault-Schlucht entstand rund um ein Anfang des 9. Jh. gegründetes Kloster. Die herausgeputzten, eng aneinandergedrängten Steinhäuser mit den verwitterten Ziegeldächern und die ursprüngliche Atmosphäre locken Besucher an. Vom Kloster, das wegen seiner Kreuzreliquie und seiner Nähe zum Jakobsweg ein beliebter Wallfahrtsort war, ist nur die schlichte romanische Kirche (11. Jh.) erhalten.
Ein spektakuläres Naturerlebnis bieten die waldreichen Schluchten der Gorges de la Dourbie in den südlichen Cevennen. An einigen Stellen, vor allem zwischen der Causse Noir und der Causse du Larzac, verengen sich die steil aufragenden Felswände auf wenige Meter. Die beeindruckende Schluchtenlandschaft lässt sich auf einer malerischen Route auf der D 991 zwischen Nant und den Bergdörfern Cantobre, Saint-Véran oder Montméje erleben oder auf Wanderwegen erkunden, die in diesen Orten ihren Ausgangspunkt haben.
Keimzelle des Ortes im Tal des Flusses Dourbie ist das Benediktinerkloster (11./12. Jh.), dessen romanische Abteikirche St-Pierre noch erhalten ist. Sie besitzt im Inneren wunderschöne Kapitelle. Während der Religionskriege im 14./15. Jh. wurde das Dorf zur Festung ausgebaut und die Markthalle mit ihren massigen Arkaden errichtet. In der Umgebung von Nant liegen die ein drucksvollen Schluchten Gorges du Trèvezel und Gorges de la Dourbie.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping Les Vals erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Les Vals einen Pool?
Ja, Camping Les Vals hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Les Vals?
Die Preise für Camping Les Vals könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Vals?
Hat Camping Les Vals Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Les Vals?
Wie viele Standplätze hat Camping Les Vals?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Les Vals zur Verfügung?
Verfügt Camping Les Vals über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Les Vals entfernt?
Gibt es auf dem Camping Les Vals eine vollständige VE-Station?