Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Tourelles)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch Baumgruppen und Hecken aufgelockertes Wiesengelände. An der Straße.
Quartier Sainte-Marthe
05200 Embrun
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 44° 33' 31" N (44.558693)
Längengrad 6° 28' 55" E (6.482011)
Wie ein Import aus den spanischen Kolonien in die provenzalische Bergwelt wirkt diese Gründung der Grafen von Barcelona auf den Besucher. Zu Beginn des 19. Jh. emigrierten drei Brüder übers Meer nach Mexiko. Ihr Geschäft florierte, und eine Welle von Emigranten folgte nach. Viele von ihnen scheiterten in der neuen Heimat. Die Erfolgreichen bauten sich, wohlhabend zurückgekehrt, großspurige Villen im mexikanischen Stil an die Berghänge.
Gipfel und Alpenseen sind die Merkmale des 1973 gegründeten und 1786 qkm (Kernzone 918 qkm) großen Nationalparks Les Écrins. Er schließt auch das größte Gletschergebiet der französischen Alpen ein, zu dem der Glacier Blanc auf der Nordflanke und der Glacier Noir auf der Südflanke der 4102 m hohen Barre des Écrins gehören. Königsadler und Auerhahn vermehren sich im Schatten der 3983 m hohen Gipfelgigantin Meije. Gämse und Steinbock wurden erfolgreich wieder angesiedelt. 1800 Pflanzenarten sind katalogisiert.
St-Véran, auf einer Höhe zwischen 1990 und 2040 m gelegen, ist nicht nur die höchstgelegene Gemeinde Europas, sondern gehört auch zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Der Ort setzt sich aus einem halben Dutzend Häusergruppen zusammen, die je einen Brotbackofen, einen Brunnen und ein Passionskreuz besitzen. Typisch für St-Véran sind die mit Lärchenschindeln gedeckten Dächer und die ›fustes‹, Galerien, auf denen früher das Getreide getrocknet wurde. Zwei steinerne Portallöwen bewachen die dem hl. Véran, dem Schutzpatron der Schäfer, geweihte Kirche.
Mit der Schaffung des Parc Naturel Régional du Queyras und dem behutsam sich entwickelnden Tourismus wurde der Abwärtstrend 1977 gestoppt. Hochgebirgsseen, Almen, Gebirgsbäche und enge Täler sind unter Wanderern, Wildwasserkanuten und Mountainbikern sehr beliebt. Die bekannteste Rundtour bleibt der Fernwanderweg GR 58 Tour du Queyras, der etliche Dreitausender aneinander reiht.
Die Landschaft Queyras erstreckt sich südlich von Briançon zwischen dem Piemont auf der italienischen Seite und dem Écrins-Massiv im Westen. Höchster Punkt ist der 3841 m hohe Monte Viso im Piemont. Erst 1856 wurde eine Straße durch das von anthrazit- bis violettfarbenen Felsen gerahmte Tal längs des Flusses Guil gebaut. Über dem Dorf Château-Queyras im Tal krallt sich seit dem 14. Jh. das Fort Queyras auf einem Felsgrat fest. Vauban baute die Festung im 17. Jh. aus. Mit der Schaffung des Parc naturel régional du Queyras im Jahr 1977 und dem behutsam sich entwickelnden Tourismus wurde die zunehmende Landflucht gestoppt. Hochgebirgsseen, Almen, Gebirgsbäche und enge Täler sind unter Wanderern, Wildwasserkanuten und Mountainbikern sehr beliebt. Die bekannteste Rundtour und zugleich einer der schönsten Fernwanderwege Frankreichs ist der GR 58 Tour du Queyras, der etliche Dreitausender aneinanderreiht.
Hoch hinaus geht es in Briançon, denn die Stadt gilt als die höchste Frankreichs. Auf 1.326 m Höhe thront sie über fünf Tälern in den französischen Alpen, nur einen Katzensprung von der italienischen Grenze entfernt. Die strategisch günstige Lage ließ schon die Römer hier siedeln und ist auch verantwortlich für den festungsähnlichen Ausbau der Stadt. Dies ist so außergewöhnlich gelungen, dass die Cité Vauban heute zum Kulturerbe der UNESCO zählt. Die Reise in die französischen Alpen lässt mit ADAC Maps vorbereiten. Reisetipps für Briançon: auf den Spuren Vaubans Kein Geringerer als der Festungsspezialist des Sonnenkönigs, Sébastien Le Prestre de Vauban, ist Urheber des wehrhaften Charakters Briançons. Auch nach seinem Tod wurde die Stadt weiter befestigt und ausgebaut. Heute sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten die verschiedenen Forts, namentlich der Fort des Têtes, und weitere Befestigungsanlagen , die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Innerhalb der Festungsmauern verzaubert Briançon mit einer gut erhaltenen und pittoresken Altstadt aus dem Mittelalter, die sich einfach mit dem Stadtplan erkunden lässt. Enge Gassen und bunte Häuser prägen das Bild, die Plätze der Innenstadt laden zu einem Stopp und zu einer Erfrischung ein. Weitere Vauban-Bauten locken in der Umgebung, wie die Festung Mont-Dauphin oder die kunstvolle Pont d‘Asfeld , die einen schwindelerregenden Bogen über die Durance-Schlucht schlägt. Reiseführer für Briançon: die Natur der Alpen erleben Ein echtes Highlight ist die Bergwelt rund um Briançon. Allen voran der Nationalpark Les Écrins mit dem Pelvoux-Massiv. Hier lässt es sich tief in die wilde Natur eintauchen – Adler, Gänsegeier und Wölfe inklusive. Mehr als 100 Wanderwege – von einfach bis anspruchsvoll – erschließen den 1973 unter Schutz gestellten Alpenraum, der auch mit dem Rad oder auf dem Pferderücken entdeckt werden kann. Lediglich die besonders geschützte Kernzone des Nationalparks ist Fußgängern vorbehalten. Wer den Nationalpark selbstständig erkunden will, kann mit der Karte die Route planen. Auch direkt ab Briançon kann man loswandern, zum Beispiel zum Lac de Pont Baldy. Das Urlaubsziel Briançon im Winter Ab in den Schnee: Serre Chavalier wartet mit 59 Liften und Bahnen und 250 Pistenkilometern auf. Seilbahnen befördern die Skifahrerinnen und Snowborder auf die Gipfel des Prorel und Serre Chevalier. Der Großteil der Pisten befindet sich auf einer Höhe von über 2.000 m und gilt daher als sehr schneesicher. Viele der Abfahrten sind zudem für Unerfahrene und Wiedereinsteiger geeignet. Dazu gesellt sich ein Angebot für Freestylerinnen und Freerider und 40 km Loipe ergänzen das Wintersportportfolio. Weiterer Winterspaß ist nebenan zu haben: Frankreichs ältester Wintersportort ist Montgenèvre, das rund 12 km entfernt auf einer Passhöhe liegt. Das dortige Skigebiet ist an die italienische XXL-Wintersportdestination Vialattea angeschlossen.
Rund um die Stadt stehen viele Villen der Jahrhundertwende im mexikanischen Stil. Die exotischen Bauten gehörten Textilfabrikanten, die als Auswanderer im 19. Jh. in Mexiko ihr Glück gemacht hatten. Nach ihrer Rückkehr nach Barcelonette errichteten sie die sogenannten Villas mexicaines, nicht zuletzt um ihren Reichtum zur Schau zu stellen.
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