Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Eaux Vives)
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A Suaricchio, RT20, km 21
20172 Vero
Korsika
Frankreich
Breitengrad 42° 1' 42" N (42.028582)
Längengrad 8° 54' 42" E (8.91177181)
Der 1834 angelegte Friedhof, eine Art Totenstadt mit Straßen und Plätzen, wird gesäumt von Mausoleen und Grabkapellen. Vor der Kapelle des 1983 verstorbenen Schlagersängers und Schauspielers Tino Rossi stehen immer frische Blumen, denn er wird in Ajaccio bis heute verehrt.
Zwischen Piana und Porto tut sich eine steinerne Märchenwelt auf, die Calanche. Bizarre Granitspitzen leuchten je nach Sonnenstand in Ocker- bis Purpurtönen. »Taffoni« - zu deutsch: Löcher - nennen die Korsen die Höhlen und Aussparungen, die Wind und Wasser über die Jahrhunderte in die steilen Felsen genagt haben. Nach Ansicht der Experten hat der Verwitterungsprozess schon vor 200 000 Jahren eingesetzt. Am bequemsten erreicht man die Calanche über die D 81 - allerdings staut sich hier in der Hochsaison der Verkehr. Fast ein Muss ist der Spaziergang zum Château, ein Felsblock mit natürlicher Aussichtsplattform, dessen Steilwände senkrecht ins Meer stürzen. Ausgangspunkt ist der große Parkplatz unterhalb des Bistros Les Roches Bleues. Vom Tète de Chien, einem Felsen in Form eines Hundekopfs gleich daneben, geht es hinauf zum Château (insgesamt 1 Stunde hin und zurück).
Die Landspitze im Nordwesten des Golfs von Ajaccio beeindruckt mit herrlichen Ausblicken auf die vorgelagerten Iles Sanguinaires und die bizarre Felsküste. Besonders schön ist die Aussicht vom Wachturm Tour de la Parata, den die genuesischen Besatzer Korsikas im 16. Jh. auf einem Felsvorsprung errichteten. Ein Wanderpfad führt durch die Macchia oberhalb der Klippen nach Norden Richtung Capo di Feno zu mehr oder weniger verschwiegenen sandigen Badebuchten. Ein 3-stündiger Rundweg zu den Stränden ist markiert.
Viel fotografiertes Wahrzeichen des Ortes ist der 1549 erbaute Wachturm, der auf dem Felsvorsprung vor dem Hafen thront. Im Turm selbst erzählt eine Ausstellung die Geschichte der Küstentürme Korsikas: Ab 1530 errichteten die Genuesen sie zum Schutz vor Piraten. Sichteten die Wächter Eindringlinge, entzündeten sie Feuer auf den Flachdächern. Daneben dienten die meisten dieser befestigten Bauten der Bevölkerung als Zisternen zum Sammeln von Regenwasser. 67 der gedrungenen Gebäude sind noch heute zu sehen. Von der Plattform des Turms sieht man Korsikas wildesten Küstenabschnitt, wo rote Granitfelsen mit dem tiefblauen Meer kontrastieren.
Im ehemaligen Munitionslager neben dem Genuesenturm ist jetzt ein kleines, hübsches Aquarium mit zwölf Becken untergebracht, in denen sich Hummer, Kraken, Rochen, Seespinnen und andere heimische Meerestiere tummeln. Wer wissen möchte, welche Zutaten in die schmackhafte Fischsuppe Bouillabaisse gehören, sollte sich die Namen der Bassinbewohner aus Becken Nr. 5 merken.
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Sind Hunde auf Camping Les Eaux Vives erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Les Eaux Vives einen Pool?
Nein, Camping Les Eaux Vives hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Les Eaux Vives?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Eaux Vives?
Hat Camping Les Eaux Vives Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Les Eaux Vives?
Verfügt Camping Les Eaux Vives über ein Zertifikat?
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