Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
(2Bewertungen)
Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Dunes)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, durch verschiedenartige Büsche und Sträucher gegliedertes Gelände mit unterschiedlich hohen Bäumen. Von Mietunterkünften stark geprägt. Freibad überdachbar. 950 m langer und bis zu 40 m breiter Strand.
El Marenda Gos 1647
66440 Torreilles-Plage
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 42° 45' 52" N (42.764698)
Längengrad 3° 1' 51" E (3.030927)
Imposant zeichnet sich die Ruine des Château de Quéribus gegen den blauen Himmel ab. Sie thront rund 40 km nordwestlich von Perpignan bei der Ortschaft Cucugnan auf einem 730 m hohen Felssporn. 1255 fiel die Burg mit ihren drei Mauerringen als letzte Festung der Katharer an die französische Krone und diente danach zur Sicherung des Roussillon. Auf das 14. Jh. geht der Donjon mit dem gotischen Raum im zweiten Stock zurück.
Rund 50 km nordwestlich von Perpignan erstreckt sich die Ruine des Château Peyrepertuse auf einem schmalen, zur Südseite hin steil abfallenden Felsen, 800 m über dem Tal des Verdouble. Mit einer Fläche von etwa 7000 m² ist Peyrepertuse die größte Katharer-Festung Frankreichs. Die weitläufige Anlage besitzt noch gut erhaltene Mauern mit einer Länge von 2,5 km. Der älteste Teil der Festung, die Vorburg Château Bas mit Donjon und der Kirche Ste-Marie, stammt aus dem 11. Jh. Mitte des 13. Jh. entstand 60 m oberhalb das über eine steile Treppe zu erreichende Château Jordi mit einem weiteren Donjon und der Chapelle St-Georges. Der Blick von ganz oben über die Vorburg und den steilen Felsen reicht weit ins Land.
Das einstige Fischerdorf Gruissan, das sich rund um die auf hohem Felsen stehende Burgruine (12. Jh.) gruppiert, ist heute ein charmanter Ferienort. Sehr reizvolle Unterkünfte sind die mehr als 1300 auf Stelzen stehenden Pilotis, die für diese Küstenregion typischen Pfahlbauten im Ortsteil Gruissan-Plage.
Adlerhorsten gleich liegen sich im Verdouble-Tal diese zwei beeindruckenden Burgruinen aus der Zeit der Katharer gegenüber. Die Anhänger dieser Glaubensbewegung versuchten, in den Bergen der Verfolgung durch die katholische Kirche zu entgehen. Das Château Peyrepertuse mit seiner Fläche von fast 7000 qm und über 2,5 km erhaltenen Mauern erreicht man über Duilhac und nach 15-minütigem Fußmarsch. Das Château de Quéribus fiel 1255 als letzte Katharerfestung an die französische Krone und diente dann zur Sicherung des Roussillon. Der Donjon mit gotischem Saal entstand im 14. Jh.
Attraktion des kleinen Ortes ist das riesige Fort, das 1497-1504 als Bollwerk in der Jahrhunderte lang umkämpften Grenzregion errichtet wurde und einst 1500 Mann Besatzung hatte. 10 m dicke Außenmauern umschließen den großen Burghof, den Reduit (ein verstärkter Verteidigungsbau) mit Pulverlager, Gefängnis, Speicher, Küche, Bäckerei und Wasserbecken sowie den 20 m hohen Donjon (Wehr- und Wohnturm).
Wenige Kilometer westlich von Arles-sur-Tech erstreckt sich die Gorges de la Fou. Zwischen April und September ist die schmale Schlucht, deren mehr als 200 m hohen Felswände bis auf 1 m heranrücken, auf einer Länge von 1,2 km begehbar. Derzeit ist die Gorges de la Fou gesperrt. 2019 hat ein Erdrutsch die Höhle unbegehbar gemacht, das Stegsystem muss komplett erneuert werden, es ist derzeit unklar, ob die Schlucht dauerhaft geschlossen bleibt.
Das vom Tech durchflossene Pyrenäental Vallespir ist eine historische Verwaltungseinheit aus katalanischer Zeit. Sein Hauptort Céret besitzt eine hübsche Altstadt mit dem Pont du Diable (Teufelsbrücke) aus dem 14. Jh., der den Fluss in steilem Bogen überspannt. Etliche wichtige Werke der Anfang des 20. Jh. hier ansässigen Kubisten Braque, Gris, Picasso u.a. sind im Musée d‘Art Moderne zu sehen. Taleinwärts liegt das Städtchen Arles-sur-Tech mit der beeindruckenden, im 8. Jh. gegründeten Benediktinerabtei Ste-Marie. Attraktion des Ortes Prats-de-Mollo am Westende des Tals ist eine komplett von einer Mauer umgebene Altstadt. Sie wird überragt von einer gotischen Wehrkirche und dem 1692 von Sébastien de Vauban errichteten Fort Lagarde.
Rund 15 km südlich von Narbonne tummeln sich im Wildpark Réserve africaine de Sigean auf 300 ha fast 4000 mehr oder weniger frei lebende Tiere. Die meisten von ihnen kommen ursprünglich aus Afrika, doch leben hier neben Elefanten, Löwen und Giraffen auch Kängurus und Emus. Es besteht die Möglichkeit, das Gelände auf gekennzeichneten Straßen mit dem eigenen Auto zu erkunden, sodass die Besucher den Tieren ziemlich nahe kommen.
Sehr Gut
Nick Woltersschrieb vor 6 Jahren
Sehr schöne Lage
Toller Stellplatz, der sich direkt am Strand befindet. Sehr schöner Aquapark mit vielen Rutschen. Das Personal war sehr freundlich und Hilfsbereit.
Christophschrieb vor 6 Jahren
Schöner Platz, organisatorisch ein Desaster
Wir waren jetzt 2 Wochen hier (Familie, 2 Erw. 2Kinder (8&12)). Bereits bei der Anreise war die Rezeption hoffnungslos überfordert. Die Autos standen bis auf die Straße und es ging nur sehr schleppend voran (1 Std. Wartezeit). Wir hatten ein Safari Zelt gebucht, welches sich in desolatem Zustand … Mehr
Liegt der Camping Les Dunes am Meer?
Ja, Camping Les Dunes ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Les Dunes erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Les Dunes einen Pool?
Ja, Camping Les Dunes hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Les Dunes?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Dunes?
Hat Camping Les Dunes Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Les Dunes?
Wie viele Standplätze hat Camping Les Dunes?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Les Dunes zur Verfügung?
Verfügt Camping Les Dunes über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Les Dunes entfernt?
Gibt es auf dem Camping Les Dunes eine vollständige VE-Station?