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Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Dunes)
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Ebenes, durch verschiedenartige Büsche und Sträucher gegliedertes Gelände mit unterschiedlich hohen Bäumen. Von Mietunterkünften stark geprägt. Freibad überdachbar. 950 m langer und bis zu 40 m breiter Strand.
El Marenda Gos 1647
66440 Torreilles-Plage
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 42° 45' 52" N (42.764698)
Längengrad 3° 1' 51" E (3.030927)
Das 700 Jahre alte Château Royal des Templiers diente den Königen von Mallorca und Aragon als Sommerresidenz. Ende des 17. Jh. baute es Sébastien de Vauban, der geniale Militärbaumeister Ludwigs XIV., zur Festung aus - der halbe Ort wurde dafür abgerissen. Der Turm der Kirche Notre-Dame-des-Anges (17. Jh.) an der Nordseite der Bucht war einst ein Leuchtturm. Im Inneren sind neun prächtig geschnitzte Altäre und im Chor das riesige Triptychon eines katalanischen Meisters sehenswert. Unterirdische Gänge, Wehrgänge und der Exerzierplatz sind ebenso zu besichtigen wie das Gefängnis aus dem 16. Jh., die Kapelle aus dem 13. Jh. und das Schlafzimmer der Königin.
Das romanisch-gotische Städtchen weiter einwärts des Tals Vallespir wird von der im 8. Jh. gegründeten Abtei Ste-Marie dominiert. In die Außenwände der 1046 geweihten Abteikirche sind zahlreiche Kapellen eingelassen. Im Außenbereich vor der Ostfassade steht ein Sarkophag aus dem 4. Jh., Ste-Tombe (Heiliges Grab) genannt, der sich einst auf unerklärliche Weise mit Wasser gefüllt haben soll.
Der Geburtsort des Bildhauers Aristide Maillol (1861-1944) liegt in einer Bucht an den Ausläufern der Monts Albères. Die recht spanisch wirkende Altstadt hat sich ihren Charme erhalten. In den Kellereien kann der typische natursüße Banyuls-Wein verkostet werden. Das Bauernhaus, in dem Maillol starb - er ruht unter seiner Bronze ›La Mediterranée‹ - steht 4 km südwestlich an der Route des Mas und ist Museum (Métairie Maillol).
In dem hübschen Hafenstädtchen am Fuß der Monts Albères entwickelte Henri Matisse um 1905 einen damals radikal farbigen Malstil. Seinen Spuren kann man quer durch den Ort auf dem Künstlerpfad Chemin du Fauvisme folgen, der Abbildungen wichtiger Gemälde jener Zeit genau dort zeigt, wo sie entstanden. Im Bistro des Hotels Les Templiers zahlten neben Matisse auch André Derain, Georges Braque und Raoul Dufy ihre Zeche häufig mit Bildern. Heute hängen hier Reproduktionen ihrer Werke. Die Hafenbucht bewacht das imposante Château Royal, das im 13./14. Jh. als Sommersitz der Könige von Mallorca entstand. Ende des 17. Jh. wurde es von Sébastien de Vauban, dem Festungsbaumeister Ludwigs XIV., zur Festung ausgebaut.
Festungsgleich ragt die gotische Kathedrale über die Dächer der Stadt. Zusammen mit dem sich anschließenden Palais des Archevêques, dem verschachtelten Komplex des früheren Bischofspalasts, bildet sie fast ein eigenes Viertel. Der Bau der Kirche wurde 1272 begonnen und mit Unterbrechungen bis ins 18. Jh. weitergeführt. Nach Plan vollendet wurde 1332 jedoch nur der Chor - mit seinen 41 m einer der höchsten Frankreichs. Sehenswert sind das geschnitzte Chorgestühl, ein gotischer Altar in einer Kapelle hinter dem Hauptaltar und die Schatzkammer über der Chapelle de l‘Annonciade.
Das südwestlich von Narbonne in einem einsamen Seitental der Corbières-Hügel gelegene Kloster wurde 1093 von Benediktinern gegründet und 1145 zu einem Zisterzienserkloster umgewidmet. Die Gebäude stammen überwiegend aus dem 12. und 13. Jh. Besonders schön sind der mit Spitzbogen überwölbte Kreuzgang und der Kapitelsaal mit einem Kreuzrippengewölbe. In ihrer gotischen Schlichtheit entspricht die Abteikirche den asketischen Idealen der Zisterzienser. Die bunten Fenster wurden erst Anfang des 20. Jh. eingebaut. Bereits ins 16. Jh. datieren die Ursprünge der überaus abwechslungsreichen, weitläufigen Terrassengärten. Einen duftenden Höhepunkt bildet der Rosengarten mit über 2000 Rosenstöcken.
Zeugnis der über 2000 Jahre langen Geschichte der Stadt am Canal de la Robine ist die Römerstraße Via Domitia (2. Jh. v. Chr.), von der ein Stück vor dem Rathaus freigelegt wurde. Funde aus der Römerzeit, u.a. Mosaike, Statuen, Wandmalereien Vasen und Keramik, werden seit Mai 2021 in dem von Norman Foster entworfenen Museum Narbo Via am Ufer des Canal de la Robine präsentiert. Das Musée Archéologique im Palais des Archevêques widmet sich seitdem vorgeschichtlicher und mittelalterlicher Archäolgie.
Sehr Gut
Nick Woltersschrieb vor 6 Jahren
Sehr schöne Lage
Toller Stellplatz, der sich direkt am Strand befindet. Sehr schöner Aquapark mit vielen Rutschen. Das Personal war sehr freundlich und Hilfsbereit.
Christophschrieb vor 6 Jahren
Schöner Platz, organisatorisch ein Desaster
Wir waren jetzt 2 Wochen hier (Familie, 2 Erw. 2Kinder (8&12)). Bereits bei der Anreise war die Rezeption hoffnungslos überfordert. Die Autos standen bis auf die Straße und es ging nur sehr schleppend voran (1 Std. Wartezeit). Wir hatten ein Safari Zelt gebucht, welches sich in desolatem Zustand … Mehr
Liegt der Camping Les Dunes am Meer?
Ja, Camping Les Dunes ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Les Dunes erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Les Dunes einen Pool?
Ja, Camping Les Dunes hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Les Dunes?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Dunes?
Hat Camping Les Dunes Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Les Dunes?
Wie viele Standplätze hat Camping Les Dunes?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Les Dunes zur Verfügung?
Verfügt Camping Les Dunes über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Les Dunes genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Les Dunes entfernt?
Gibt es auf dem Camping Les Dunes eine vollständige VE-Station?