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Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Confluents)
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Allée Léo Lagrange
89400 Migennes
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 57' 23" N (47.95661645)
Längengrad 3° 30' 34" E (3.5096669)
Die Kathedrale ist ein spektakuläres Beispiel für den Wechsel von der Romanik zur Gotik. Gemeinsam mit St-Denis im Norden von Paris zählt sie zu den frühesten gotischen Gotteshäusern in Frankreich (erbaut 1143-63). Elegant ist das Westwerk mit dem krönenden Campanile im Stil der Renaissance. Die im Mittelportal erhaltenen Figuren zählen zu den frühesten der französischen Gotik. Der beachtliche Kirchenschatz wird im ehemaligen Bischofspalast, einem prächtigen, ebenfalls gotischen Profanbau an der Südseite der Kirche gezeigt. Dazu gehören kostbare liturgische Gewänder, Tapisserien und byzantinische Elfenbeinarbeiten, darunter ein Kamm aus dem 7. Jh.
Die nördlichste Stadt des Burgund liegt zwar nicht an den klassischen Besucherrouten, lohnt jedoch einen Abstecher. Die Kathedrale St-Etienne (12. Jh.) veranschaulicht den Übergang von der Romanik zur Gotik. Gemeinsam mit St-Denis im Norden von Paris zählt sie zu den frühesten gotischen Gotteshäusern Frankreichs. Im einstigen Bischofspalast ist der Trésor de la Cathédrale zu sehen. Zum Kirchenschatz zählen Tapisserien, liturgische Gewänder und Elfenbeinarbeiten. In der Markthalle ›Marché couvert‹ (19. Jh.) kauft ganz Sens ein.
An der N 6 zwischen Avallon und Auxerre lohnen die Tropfsteinhöhlen von Arcy-sur-Cure einen Besuch. Etwa 900 m der ca. 2,5 km langen Folge von Tropfsteingalerien und unterirdischen Gewässern sind zugänglich. In den z.T. recht weiten Sälen fanden schon Neandertaler Unterschlupf und hinterließen Werkzeuge und Waffen. Die Höhle besitzt auch Spuren prähistorischer Felszeichnungen, die zweitältesten der Welt.
Tonnerre am Canal de Bourgogne bewahrt mit dem monumentalen Hôtel-Dieu aus dem 13. Jh. eines der beeindruckendsten mittelalterlichen Krankenhäuser Frankreichs. Es wurde von Marguerite de Bourgogne gegründet, die auch in der Kapelle des Hospizes begraben liegt. Im 90 m langen Krankensaal mit seinem hölzernen Tonnengewölbe finden Ausstellungen statt. Interessant ist auch das Museum des Krankenhauses. Eine weitere Attraktion ist die Karstquelle Fosse Dionne. Sie ist rund gefasst und von einem Waschhaus des 18. Jh. umgeben. Benannt ist die Quelle nach der keltischen Göttin Divona. Auf einem Hügel mit schöner Aussicht steht die Église Saint-Pierre stammt aus dem 16. Jh., sie wurde im 18. Jh. barock überformt.
Nähert man sich Auxerre mit dem Boot auf der Yonne, fällt sofort die hoch auf dem Hügel thronende gotische Kathedrale St-Etienne ins Auge. Berühmt sind ihre leuchtenden Glasfenster am Chorumgang. Noch kostbarer aber ist die Krypta aus dem 11. Jh.: Schmuckstück ist dort ein romanisches Fresko, das Christus auf einem weißen Pferd zeigt. Die Kirche gilt als bedeutendste gotische Kathedrale des Burgunds, obwohl der Südturm unvollendet blieb.
Die kleine alte Festungsstadt am Zusammenfluss von Armaçon, Armance und Canal de Bourgogne ist ein beliebtes Ziel für Hausboot-Urlauber. Sie genießen das charmante Ortsbild mit imposantem gotischen Kirchenbau auf einem Hügel und einem herrlichen Kanal-Panorama. Eine kulinarische Spezialität von Saint-Florentin ist der gleichnamige Käse.
Mit dem Château de Tanlay träumt im Auxerrois vielleicht das zauberhafteste burgundische Renaissanceschloss vor sich hin. Es ist von Wassergräben und einem herrlichen Park umgeben, den ein alter Kanal durchfließt. Man erreicht den Eingangspavillon und Innenhof des Schlosses über eine lange Allee, die in einer von zwei Obelisken flankierten Brücke mündet. Fast 100 Jahre wurde an der vierflügeligen Anlage gebaut, die der zum Protestantismus konvertierte François de Coligny dAndelot (1521-1569) um 1560 in Auftrag gegeben hatte. Schon vor der Fertigstellung wurde Tanlay ein bedeutendes Hugenottenzentrum. Innen sind alte Gemälde, Fresken und Möbel aus dem 17. und 18. Jh. zu besichtigen.
Die Fresken der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain sind einzigartig: Sie sind nicht nur die ältesten in Frankreich (9. Jh.), sondern sie stellen auch ausdrucksstark die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar. In der Abtei selbst zeigt das Kunst- und Geschichtsmuseum Werke aus der Vergangenheit der Stadt und der Region von der Vorgeschichte bis zum Ende des Mittelalters. Eines der ausgestellten Glanzstücke ist das Grabtuch von Saint-Germain.
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