Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/25
(1Bewertung)
AußergewöhnlichVerfügbare Unterkünfte (Camping Les Bords du Tarn)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit dichtem Baumbestand. Am Fluss Tarn gelegen. Kiesiges, naturbelassenes Ufer.
Les Barriasses
12720 Mostuéjouls
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 11' 52" N (44.19795)
Längengrad 3° 11' 39" E (3.194414)
Rund 35 km lang ist die Schlucht, die der Tarn zwischen den Hochebenen (Causses) von Sauveterre und Méjean gegraben hat. Sie verläuft von Sainte-Enimie im Osten bis Le Rozier im Westen. Bis zu 400 m hoch ragen die Felswände beiderseits des Tarn auf. Am rechten Ufer führt eine schmale Straße entlang durch Tunnel und Felsbögen. Sie passiert Dörfer, die wie Ste-Enimie oder St-Chély an Felswänden kleben. Fast jede Kurve eröffnet einen neuen Panoramablick. Eine zweistündige Kanufahrt von La Malène bis zur Flussschleife Cirque des Baumes gehört zum Pflichtprogramm. Im Juli und August können die Straße wie auch der Wanderweg und der Fluss selbst stark frequentiert sein. Doch wer einmal dem Tarn gefolgt ist, kann die Begeisterung verstehen.
Der Schlosser Louis Armand entdeckte 1897 in der Nähe des Ortes Meyrueis auf der Hochebene Causse Méjean eine Karsthöhle. Die riesige Tropfsteinhöhle gilt seitdem als eine der schönsten Europas. Per Standseilbahn gelangt man durch einen 208 m langen, künstlichen Tunnel in eine Halle, so groß, dass die Kathedrale von Notre Dame darin Platz hätte. Aus dem Boden ragt eine Art steinerner Urwald aus mehreren Hundert bis zu 25 m hohen Stalagmiten mit blattähnlichen Auswüchsen auf, sogenannte Tellerstapelstalagmiten.
Die Jonte-Schlucht ist Teil des 1995 gegründeten Parc naturel régional des Grands Causses. Ihre ganze Pracht zeigt sie bei der Fahrt entlang der schmalen Corniche du Causse Noire oder bei der Wanderung vom zentralen Peyreleau aus (3,5 Std.; 350 Höhenmeter). Die Tour zieht sich zunächst an der Jonte entlang, wo es verschiedene Bademöglichkeiten gibt. Über steile Serpentinen geht es zur Eremitage St-Michel und dann über die Corniche zum Champignon-Felsen.
Das Bergdorf La Roque-Ste-Marguerite wird überragt vom Felsenmeer des ›Chaos de Montpellier-le-Vieux‹. Diese von Wasser und Wind kurios geformten Dolomitformationen hielten die Bauern und Hirten lange für eine verfallene Stadt - daher der Name. Das Gebiet war bis 1885 völlig unerforscht. Wer es erkunden will, braucht gutes Schuhwerk oder nimmt die Kleinbahn ins Herz der Felsformation. Den besten Panoramablick hat man von dem in der Mitte gelegenen Felsen Douminal.
Mit über 3200 qkm ist der 1970 entstandene Nationalpark der größte in Frankreich - und der einzige, der bewohnt ist. Der Park umfasst verschiedene Berge und Hochplateaus, etwa den Mont Lozère (1699 m), den Mont Aigoual (1567 m) und die Hochebene Causse Méjean (800-1200 m). Über 150 Vogelarten leben hier, darunter Auerhahn und Gänsegeier, sowie seit 1990 die ausgewilderten kleinen Przewalski-Wildpferde, die einst durch ganz Europa galoppierten und heute nur noch in der Mongolei in Freiheit leben. Zentraler Ort des Nationalparks ist Florac am östlichen Rand der Tarn-Schlucht. In seinem aus dem 17. Jh. stammenden Schloss ist das Informationszentrum des Nationalparks beheimatet.
Den beeindruckenden Talkessel Cirque de Navacelles grub der Fluss Vis fast 400 m tief in den Kalkfels. Der beste Blick bietet sich vom Belvédère Nord (613 m) an der D 713, die hinunter zum Dorf St-Maurice-Navacelles (325 m) führt. Oberhalb des Ortes beginnt ein Wanderweg zu einer verfallenen Mühle an der Quelle des Vis (1 Std.).
Das Festungsstädtchen auf der menschenleeren, kargen Hochebene von Larzac gründeten im 12. Jh. Tempelritter, die Stadtmauern des 15. Jh. gehen auf die Johanniter zurück. Heute leben noch knapp 200 Einwohner im Ort, darunter etliche Künstler. Entlang der vom südlichen Stadttor ausgehenden Rue Droite stehen Häuser, in denen einst im Erdgeschoss Schafe untergebracht waren.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Urlaub in Südfrankreich an der Tarn
Waren in 2017 mit unserem Wohnmobil für ca. 1 Woche auf diesem Platz. Idyllisch gelegen an der Tarn. Netter Ort, Le Rozier, in der Nähe. Von dort sehr schöne Ausflüge in das Umland möglich. Rezeption sehr nett und hilfsbereit.
Liegt der Camping Les Bords du Tarn am Fluss?
Ja, Camping Les Bords du Tarn ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Les Bords du Tarn erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Les Bords du Tarn einen Pool?
Ja, Camping Les Bords du Tarn hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Les Bords du Tarn?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Bords du Tarn?
Hat der Campingplatz Camping Les Bords du Tarn Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Les Bords du Tarn?
Wann hat Camping Les Bords du Tarn geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Les Bords du Tarn?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Les Bords du Tarn zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Les Bords du Tarn über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Les Bords du Tarn genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Les Bords du Tarn entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Les Bords du Tarn eine vollständige VE-Station?