Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 25
- Mietunterkünfte: 9
- davon 9 mit Sanitäreinrichtungen
- PKW: Abstellen obligatorisch
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Auf einem Bauernhof in Uithuizermeeden mit Tieren und viel Ruhe bildet der Lentemaheerd den nördlichsten Campingplatz auf dem niederländischen Festland. Er liegt in der Provinz Groningen und bietet neben Mietunterkünften eine offene Campingwiese für Wohnwagen und Wohnmobile sowie einen geschützten standplatz inmitten von Nuss- und Obstbäumen. Auf dem kleinen, gemütlichen Camping kann man zwischen Hasen und Eseln die Natur genießen. Nur 5vkm entfernt lockt das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer zu ausgedehnten Wanderungen. Radausflüge stehen ebenfalls hoch im Kurs. Im überdachten Fahrradschuppen des Campingplatzes gibt es nicht umsonst eine kostenlose Ladestation für E-Bikes. Auch ein Ausflug in die quirlige Universitätsstadt Groningen mit ihren schönen Einkaufsstraßen, Grachten und dem prächtigen Renaissancegarten Prinsentuin lohnt sich.
Verfügbare Unterkünfte (Lentemaheerd)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Schapeweg 21
9982 BA Uithuizermeeden
Friesland - Groningen - Drenthe
Niederlande
Breitengrad 53° 25' 20" N (53.42241)
Längengrad 6° 44' 44" E (6.74562)
Nach Überlieferungen aus dem 16. Jh. war hier ein Ort, an dem im 12./13. Jh. Abgesandte der freien Frieslande zusammenkamen, um gemeinsam für die Verteidigung der Freiheit und Bewahrung des Friedens zu sorgen. Mit Upstalsboom bezeichnete man im Mittelalter einen Baum (Boom) oder Pfahl auf einer gemeinsam genutzten Weide (upstal). Der Upstalsboom galt auch über das Mittelalter hinaus als Symbol der friesischen Freiheit und Einheit. Seit 1833 steht hier eine kleine Steinpyramide.
Die klassizistische Lambertikirche, erbaut 1833-35 nach Plänen von Conrad Bernhard Meyer, ist der Nachfolgebau einer Kirche aus dem 13. Jh. Sehenswürdigkeiten im Kirchenraum sind der Ihlower Altar aus dem Jahr 1515, gebaut von der Lucas-Gilde Antwerpen für das ehemalige Zisterzienserkloster in Ihlow, und die Kanzel von 1692.
Ostfriesland verspricht vor allem eins: Urlaub gekennzeichnet von maritimem Flair. Die Region im Norden Deutschlands lockt mit dem Wattenmeer, einer spannenden Nordseeküste und von Traditionen geprägten Inseln. Auf der Ostfriesland-Karte stechen die vorgelagerten Inseln, zu denen Borkum und Norderney inmitten der Nordsee gehören, hervor. Für eine Reise sollten sich Besucherinnen und Besucher Zeit nehmen. Neben Bauwerken aus den vergangenen Jahrhunderten warten zahlreiche Museen und Erlebniswelten darauf, entdeckt zu werden. Unvergesslich ist eine Wattwanderung, die die Vielfalt der Flora und Fauna zeigt. Es ist aber auch das Kontrastprogramm zwischen ländlichen Regionen wie Wangerland mit endlosen Stränden und modernen Städten wie Wilhelmshaven, die das Gebiet prägen. Ostfriesland und seine Inseln: zwischen Entspannung und Familienspaß Bis heute haben sich die sieben ostfriesischen Inseln ihren ganz eigenen Charme bewahrt. Geschickt meistern sie den Spagat zwischen ursprünglicher Natur und Familienspaß, für den vor allem Norderney und Borkum bekannt sind. Auf Norderney befindet sich mit dem bade:haus ein Eldorado für alle Wasserratten. Das Erlebnisbad verspricht Badespaß für Klein und Groß. Ebenso ist ein Besuch des Kurtheaters empfehlenswert. Auf der Insel Borkum lohnt stattdessen ein Besuch des Nordsee-Aquariums. Es gewährt im Urlaub einen umfangreichen Einblick in die Tierwelt der Nordsee und ist damit einer der wichtigsten Ostfriesland-Reisetipps für Familien mit Kindern. Auf dem autofreien Juist kommen Naturfreundinnen und Naturfreunde auf ihre Kosten. Auf den Spuren der Vergangenheit: historische Ausflugsziele in Ostfriesland Über Jahrtausende hat die Nordsee das Leben und Arbeiten in Ostfriesland geprägt. Schon früh entwickelte sich vor allem die Fischerei zu einem elementaren Wirtschaftszweig für die Einheimischen. Die Spuren, die sie hinterlassen hat, sind beispielsweise im Museumshafen in Carolinensiel sichtbar. Das Nordseeheilbad Carolinensiel-Harlesiel lädt aber auch mit einem Abstecher zum Strand oder einer Wattwanderung ein. Ebenso lohnt es sich, nach Wittmund die eigene Route zu planen. Die Kleinstadt fasziniert mit einer historischen Altstadt, die von Bürgerhäusern aus dem Jahr 1733 gesäumt wird. Typisch Ostfriesland: mit Plattdeutsch und Tee von Nordsee bis Binnenland Es sind nicht nur spannende Ausflugsziele, die einen Urlaub in Ostfriesland so beliebt machen, es ist vor allem der ostfriesische Charme. Die Region hat sich bis heute, angefangen von der ostfriesischen Tee-Tradition bis hin zum Plattdeutsch, ihren eigenen Charakter bewahrt. Legendär ist der ostfriesische Humor. Es gibt viele Möglichkeiten, Ostfriesland zu entdecken. Reiseführer empfehlen vor allem einen Spaziergang durch das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer. Aber auch eine Tour zu den Leuchttürmen, wie dem gelb-roten Pilumer Leuchtturm bei Greetsiel, hat ihren Reiz.
Dort wo heute das Schloss steht, befand sich früher eine Burg, die Wohnsitz der Fürstenfamilie Cirksena war. Das Schloss wurde 1851-55 als Verwaltungsgebäude errichtet. Der untere Teil des Südflügels mit Turm stammt aber noch aus dem 15. Jh. Heute beherbergt das Schloss das Landgericht und das niedersächsische Landesamt für Bezüge und Versorgung.
Das markanteste Bauwerk am Hafen ist das Ostfriesische Landesmuseum im einstigen Rathaus. Zwischen Kunstschätzen und Stücken der Regionalgeschichte gibt es äußerst spektakuläre Objekte zu sehen, darunter eine Moorleiche und eine der größten deutschen Sammlungen von Ritterrüstungen.
In einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg zeigt das Bunkermuseum auf mehreren Etagen die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur fast totalen Zerstörung der Stadt Emden durch Luftangriffe. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Museums haben alles Wissenswerte zusammengetragen, was es aus dieser Epoche zum Thema Krieg, Zerstörung, Schutz und Verteidigung gibt. Der Zweite Weltkrieg und seine Auswirkungen werden fühlbar durch Bilder, Tagebücher, Feldpost, Lebensläufe junger Soldaten und Farbaufnahmen der Stadt aus Zeiten kurz vor ihrer Zerstörung. Eine Ausstellung über und gegen den Krieg.
Als Seehafenstadt fesselt Emden seit jeher mit einem maritimen Charme. Die ostfriesische Stadt zeigt sich gern von ihrer traditionellen, ursprünglichen Seite, begeistert aber auch mit modernem Flair. Die mehr als 1.200-jährige Stadthistorie ist steter Begleiter bei einem Spaziergang durch die Straßen. Wahrzeichen ist der Seehafen, der die Historie Emdens wie kaum etwas anderes prägt. Wer die Stadt mit einer Karte nicht selbst erkunden möchte, ist mit einem geführten Stadtrundgang gut beraten. Nicht nur bei einem gemütlichen Spaziergang durch die Straßen, sondern auch während einer Kanu- oder Tretbootfahrt bietet sich die Gelegenheit, Emden zu erkunden. Von Kunsthalle bis Landesmuseum: Emden begeistert mit Kulturangebot Ein Urlaub in Emden ist eine gute Gelegenheit, um in die Kultur der norddeutschen Stadt einzutauchen. Vor allem die Kunsthalle erfreut sich bundesweiter Popularität. Eröffnet 1986 durch STERN-Gründer Henri Nannen, zeigte das Haus zunächst Werke der Klassischen Moderne. In den folgenden Jahren wurde das Angebot der Kunsthalle ausgebaut, sodass es mittlerweile auf 1.700 m² wechselnde Ausstellungen zu sehen gibt. Das Ostfriesische Landesmuseum lädt zudem zu einer Reise durch die Geschichte der Region ein. Emdens Museumsschiffe erzählen ein Stück maritime Geschichte Die Museumsschiffe der Stadt, die beispielsweise im Ratsdelft zu sehen sind, gehören zu den Highlights unter den Sehenswürdigkeiten. Sie lassen die maritime Geschichte der Stadt aufleben. Zu den bekanntesten zählen der Seenotrettungskreuzer „Georg Breusing“ und das Museumsfeuerschiff „Amrumbank Deutsche Bucht“. Das Museumsfeuerschiff wurde von 1914 bis 1918 in Papenburg gebaut und war in der Deutschen Bucht über 65 Jahre im Einsatz. Heute befindet sich darin nicht nur das Standesamt der Stadt, sondern auch ein gemütliches Restaurant. Venedig des Nordens: Emden auf dem Wasser entdecken Einer der wichtigsten Reisetipps für Emden ist eine Fahrt mit einem der zahlreichen Passagierboote. Die malerischen Grachten haben Emden den Beinamen „Venedig des Nordens“ beschert. Am besten lassen sie sich bei einer der Grachtenfahrten erkunden. Touren unterschiedlicher Länge sind ebenso mit der Peterke möglich. Das kleine Ausflugsboot gilt als eines der Schwergewichte der Stadt und ermöglicht Bootstouren ab dem Landhaus am Großen Meer oder dem Bootshaus. Jede Tour wird von einem Skipper begleitet. Ein besonderes Erlebnis ist ein Picknick an Bord.
Im Ratsdelft von Emden, dem alten Hafenbecken, ist noch ein Hauch Seefahrtsromantik zu spüren. Drei Museumsschiffe, die unabhängig voneinander besichtigt werden können, haben dort festgemacht: das Museums-Feuerschiff »Amrumbank/Deutsche Bucht«, der Museums-Rettungskreuzer »Georg Breusing« und der hölzerner Segellogger »AE 7 Stadt Emden«, der einst in der Nordsee auf Heringsfang ging.
Außergewöhnlich
Sigischrieb letzten Monat
Alles bestens
Ein kleiner, typisch niederländischer Campingplatz. Die Stellplätze auf zwei gepflegte Wiesen. Die Fahrzeuge stehen am Rand und die Zugfahrzeuge sind auf nahen Parkplätzen ab zu stellen. Sehr freundliches Personal. Auf dem Platz finden sich verschiedene, interessante Metallskulpturen. Wir haben uns… Mehr
Sehr Gut
Sandraschrieb vor 11 Monaten
Toll!!
Wir haben für 4 Tage Ruhe und Erholung gesucht und gefunden. Der Platz bietet mehr, als wir erhofft hatten. Sehr sauber, sehr gute Sanitäranlagen und nette Betreiber. Ein Unwetter war gemeldet und die Besitzerin ging von Platz zu Platz, um diese Info weiterzugeben. Das ist Service! Lentemaheerd wir… Mehr
Außergewöhnlich
Heiko W.schrieb letztes Jahr
Super Campingplatz
Super Campingplatz. Tolle große Stellplätze. Super schöne und saubere Sanitäranlagen. Sehr zu empfehlen.
Außergewöhnlich
Emelie Lschrieb vor 2 Jahren
Super süßer Campingplatz
👍 hat uns sehr gut gefallen, man kann schöne Fahrradtouren machen Standplatz/Mietunterkunft: klein, gemütlich, überschaubar
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Toller Campingplatz. Sehr gute Lage
Sehr sauber. Sehr freundlich.
Standplatz | ||
Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
01.04. - 28.05. | -15% |
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11.06. - 30.06. | -15% |
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09.09. - 31.10. | -15% |
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Mietunterkunft | |
Nebensaison | Rabatt % |
01.04. - 27.05. | -15% |
11.06. - 30.06. | -15% |
09.09. - 31.10. | -15% |
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 23,00 EUR |
Familie | ab 36,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 21,00 EUR |
Familie | ab 34,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 1,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Lentemaheerd erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Lentemaheerd einen Pool?
Nein, Lentemaheerd hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 6 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Lentemaheerd?
Die Preise für Lentemaheerd könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Lentemaheerd?
Hat Lentemaheerd Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Lentemaheerd?
Wann hat Lentemaheerd geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Lentemaheerd?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Lentemaheerd zur Verfügung?
Verfügt Lentemaheerd über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Lentemaheerd genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Lentemaheerd entfernt?
Gibt es auf dem Lentemaheerd eine vollständige VE-Station?