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Verfügbare Unterkünfte (Camping Leśne Ustronie)
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Ebenes Wiesengelände am Waldrand. Oberhalb eines kleinen Sees (hier keine Bademöglichkeit), beim gleichnamigen Hotel. Von dichten Mischwäldern umgeben.
Bis zu 10 m breite Liegewiese rings um zwei Teiche.
ul. Myśliwska 12
66-460 Witnica
Posen - Großpolen - Zielona Góra - Gorzów Wielkopolski - Lebuser Land
Polen
Breitengrad 52° 41' 26" N (52.69056667)
Längengrad 14° 52' 21" E (14.8726)
Etwa 2 km nördlich des Ortes, der Beschilderung zum Hotel folgen.
Das Schloss Neuhardenberg wurde 1820-1823 von Preußens Stararchitekt Karl Friedrich Schinkel von einem vorhandenen barocken Herrenhaus in ein eher städtisches klassizistisches Palais umgebaut. Im Dritten Reich traf sich dort die Widerstandsgruppe um Graf Schenk von Stauffenberg, und Carl-Hans Graf von Hardenberg war einer der Mitverschwörer zum Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944. Das Schloss ist zu einem internationalen Zentrum für Kunst und Kultur, Wissenschaft und Wirtschaftsethik mit Hotel, zwei Restaurants sowie Räumen für Tagungen und Feierlichkeiten ausgebaut und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Museum beinhaltet Ausstellungen zum Hitlerattentat am 20. Juli 1944, zur Baugeschichte des Schlosses und zu den Stein-Hardenbergschen Reformen sowie Wechselausstellungen. Ebenfalls nach historischem Vorbild wird der Schlosspark gerichtet, der im Wettstreit zwischen den beiden Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné und Fürst Hermann von Pückler-Muskau umgebaut wurde.
Preußens späterer Staatsarchitekt Karl Friedrich Schinkel (1781-1808) bewies bereits als 20-Jähriger sein Talent beim Aufbau des 1801 abgebrannten Dorfes Quilitz. 14 Jahre später kam es in den Besitz des Staatskanzlers von Hardenberg - und zu seinem neuen Namen. Schinkel baute die alte Feldsteinkirche um und machte aus dem Herrenhaus ein dreiflügeliges Schloss, dessen klare, einfache Formen bestechen. Heute ist es ein Zentrum für Kunst und Kultur, Wissenschaft und Wirtschaftsethik.
1801 zerstörte ein Dorfbrand nahezu das gesamte Dorf. Unter anderem wurde auch die barocke Kirche ein Opfer der Flammen. Wilhelm Bernhard von Prittwitz beauftragte 1802 den damals 20jährigen Karl Friedrich Schinkel mit der Planung einer neuen Kirche. 1809 wurde das klassizistische Gotteshaus eingeweiht. Das von Schinkel geplante Mausoleum für Staatskanzler Carl August von Hardenberg, der 1811 vom Kaiser den Ort zum Geschenk bekommen hatte, wurde 1823 als dorischer Portikus an der Ostwand der Kirche errichtet.
Die Friedenskirche hieß bis zu ihrer Umbennung 1929 St. Nikolai. Mit einem Baubeginn um 1253 ist die dreischiffige Hallenkirche das älteste Gotteshaus der mittelalterlichen Kaufmannssiedlung. Sie bekam im 14. Jh. einen Hallenumgangchor. Weitere Um- und Ausbauten folgten, ehe die Kirche im 19. Jh. völlig umgestaltet wurde und ihre beiden neugotischen Türme erhielt. Seit 1985 von der Stadt gepachtet, dient sie heute als Ökumenisches Europazentrum.
Das Schmuckstück der Stadt ist das Rathaus, ein gotischer Backsteinbau, der 1253 im Stil der norddeutschen Hansestädte errichtet und während der Renaissancezeit erweitert wurde. Prächtig ist der Südgiebel mit seinen spitz in den Himmel ragenden Fialen. Sein Festsaal mit dem Kreuzgewölbe und den sieben Sandsteinsäulen kann bei einem Besuch des Brandenburgischen Landesmuseums für moderne Kunst besichtigt werden. Dieses präsentiert in der Rathaushalle seine bedeutende Sammlung ostdeutscher Gegenwartskunst von 1945 bis heute. Dazu zählen Gemälde, Handzeichnungen, Druckgrafiken, Bildhauerarbeiten und auch Installationen.
Im Barockgebäude der ehemaligen Garnisonsschule und seinem modernen Museumsanbau findet sich das Museum für den in Frankfurt an der Oder geborenen Dichter Heinrich von Kleist (1777-1811). Er verbrachte seine Kindheit, Jugendzeit und einige Studienjahre an seinem Geburtsort. Berühmt wurde der größte Sohn der Stadt mit Werken wie ›Der zerbrochene Krug‹, ein bis heute populäres Bühnenstück, oder ›Michael Kohlhaas‹, eine meisterliche Novelle. Das Museum präsentiert die Dauerausstellung ›Rätsel. Kämpfe. Brüche. Die Kleist-Ausstellung‹ und Wechselausstellungen. Alljährlich in der ersten Oktoberhälfte finden die Kleist-Festtage statt.
Friedrich II. ließ ab 1747 das oft überflutete Land zwischen Lebus und Oderberg trockenlegen - durch den Bau eines Kanals und viele Entwässerungsgräben. Das neu gewonnene Land wurde mit Schwaben, Polen und französischen Hugenotten besiedelt. Inzwischen hat es Künstler hierher gezogen. Im Kunstspeicher Friedersdorf und im Kreiskulturhaus Seelow werden ihre Arbeiten gezeigt. Auch Wanderer und Kanuten lassen sich von der Stille hier in den Bann ziehen. Das Radwegenetz ist mit dem Oder-Neiße-Radweg verbunden.
Sanitär
1.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Leśne Ustronie am See?
Ja, Camping Leśne Ustronie ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Leśne Ustronie erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Leśne Ustronie einen Pool?
Nein, Camping Leśne Ustronie hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 15 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Leśne Ustronie?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Leśne Ustronie?
Hat Camping Leśne Ustronie Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Leśne Ustronie?
Wie viele Standplätze hat Camping Leśne Ustronie?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Leśne Ustronie zur Verfügung?
Verfügt Camping Leśne Ustronie über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Leśne Ustronie genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Leśne Ustronie entfernt?
Gibt es auf dem Camping Leśne Ustronie eine vollständige VE-Station?