Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
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Verfügbare Unterkünfte (Camping le Vieux Moulin)
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Dreieckiges, weitläufiges Wiesengelände. Durch einige hohe Bäume und Hecken gegliedert. Am Fluss Loir gelegen.
Chemin des Bergivaux
72340 La Chartre-sur-le-Loir
Pays de la Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 43' 56" N (47.73246)
Längengrad 0° 34' 15" E (0.57092)
Der Campingplatz befindet sich ca. 500 m nördlich von La Chartre-sur-le-Loir an der D305. Von Zentrum aus liegt der Campingplatz auf der linken Seite der Straße. ----- site is signposted in the town.
Eine Kahnfahrt durch das charmante Provinzstädtchen Vendôme, etwa 30 km nördlich von Blois, gleicht einer Entdeckung der Langsamkeit. Man gleitet vorüber an berankten Mauern, üppigen Gärten und blumengeschmückten Fenstern. Balzac ging hier zur Schule, heute beherbergt das einstige Schulgebäude das Rathaus. Treffpunkt für Groß und Klein ist das Straßencafé auf der Place Saint-Martin. Die wie durchbrochene Spitze wirkende Fassade der Abteikirche La Trinité ist ein Meisterwerk der späten Gotik des 15. Jh.
Das Handwerksmuseum mit seiner kuriosen Sammlung logiert im Kloster Saint-Julien (16. Jh.). Zu sehen sind Gesellen- und Meisterstücke, darunter feingezimmerte Miniaturdachstühle, gedrechselte Turmbauten aus Holz, der Sekretär der Schriftstellerin George Sand (1804–76) aus Marzipan, eine Napoleonbüste aus Flechtwerk und die für Giuseppe Garibaldi gefertigten Schuhe, die mit bunten auf Frauenhaar aufgefädelten Perlen bestickt sind.
Die Tour Charlemagne (11. Jh.) und die Tour de lHorloge sind die einzigen Überreste der mittelalterlichen Kirche, die in der Revolutionszeit zerstört wurde. Die heutige Basilika entstand 1887–1925 im neobyzantinischen Stil nach Plänen des Baumeisters Victor Laloux. Die Krypta birgt die Gebeine des hl. Martin, die bereits kurz nach seinem Tod 397 an dieser Stelle bestattet worden waren und Tours zu einem Pilgerziel machten. Nach der Zerstörung der Kirche verschollen, wurden sie 1860 wiederentdeckt.
Wer träumte nicht davon, einmal in einem Schloss zu übernachten, im Himmelbett und mit Blick in den Park. Und auch etwas mitzubekommen von den Freuden und Sorgen eines Schlossbesitzers, eines Erbe eines alten Familiensitzes. Möglich ist dies etwa beim Prince de Broglie auf Château de la Bourdaisière bei Tours, der Zimmer vermietet, um den Unterhalt seines Besitzes zu finanzieren. Als Gast in diesem Schloss wohnt man überaus nobel und entsprechend kostspielig. Die Gartenanlagen miit ihre Dahlien, der Obstgarten mit 100 Fruchtbaumarten und der Gemüsegarten mit 700 verschiedenen Tomatensorten sind auch für Besucher zugänglich, die nicht im Schloss nächtigen.
Zwischen Le Mans und Tours im Tal des Loir finden wir eines der schönsten Beispiele früher Renaissance-Architektur: Le Lude. Die mittelalterliche Festung der Grafen von Anjou verwandelte sich im Lauf der Jahrhunderte in ein Lustschloss. Medaillons und Pilaster zieren nun die mächtigen runden Wehrtürme. Seit gut 100 Jahren bewohnt die Familie de Nicolaÿ das Schloss und kultiviert die intime Atmosphäre gelebter Familientradition: Im Kamin des Salons brennt ein Feuer und an dem großen Tisch im Speisesaal versammelt sich die Familie täglich zu den Mahlzeiten. An zwei Wochenenden im Sommer musizieren Akteure in historischen Kostümen. Dazu kann man Spezialitäten aus der Schlossküche kosten. Ein herrlicher Park mit alten Rotbuchen umgibt das Anwesen. Das Schloss ist nur im Rahmen von Führungen zugänglich.
Die Kathedrale ist dem ersten Bischof von Tours geweiht. 1236 wurde der gotische Bau begonnen, mehr als 300 Jahre später war er vollendet. Das Gewölbe des Chors ruht auf schlanken, hohen Pfeilern mit Eichenblattkapitellen. Kostbare Fenster mit Glasmalereien und große Fensterrosetten tauchen ihn in farbiges Licht. Im nördlichen Querschiff befindet sich das Marmorgrabmal zweier Söhne von König Karl VIII. (1470–98) und Königin Anne de Bretagne. Die kleinen Figuren sind wie im Schlaf dargestellt und von Engeln flankiert. Schöpfer des Grabmals von 1505 war der Renaissancebildhauer Michel Colombe aus Tours.
Eine über 100 Jahre alte Libanonzeder empfängt Besucher im Hof des Erzbischöflichen Palais aus dem 17./18. Jh., dem Sitz des Kunstmuseums. Zu den Kostbarkeiten der Sammlung gehören Skulpturen der zerstörten Abtei von Marmoutiers bei Tours, aber auch flämische, niederländische (Rubens, Rembrandt) und italienische Gemälde (Mantegna, Veneziano, Vivarini) sowie franzöische Werke von Künstlern wie Jean-Marc Nattier, Boucher, Ingres, Delacroix, Degas und Monet.
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Vorauszahlung obligatorisch
Liegt der Camping le Vieux Moulin am Fluss?
Ja, Camping le Vieux Moulin ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Camping le Vieux Moulin erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping le Vieux Moulin einen Pool?
Nein, Camping le Vieux Moulin hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping le Vieux Moulin?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping le Vieux Moulin?
Hat Camping le Vieux Moulin Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping le Vieux Moulin?
Wie viele Standplätze hat Camping le Vieux Moulin?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping le Vieux Moulin zur Verfügung?
Verfügt Camping le Vieux Moulin über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping le Vieux Moulin genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping le Vieux Moulin entfernt?
Gibt es auf dem Camping le Vieux Moulin eine vollständige VE-Station?