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- Nächstgelegene Ortsmitte: Saumane
Pfingst-Angebot
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Umrahmt von Wäldern besticht das Camping Le Verdier mit seiner reizvollen Lage in direkter Nachbarschaft zum Flusslauf des Gardon de Saint-Jean. Der Platz befindet sich in der französischen Region Provence-Alpes-Côte d’Azur inmitten der Cevennen und ist damit ein guter Ausgangspunkt für Wanderausflüge. Gleichzeitig liegt der Platz verkehrsgünstig an der Straße in Richtung der rund 1 km entfernten Ortschaft Saumane. Zahlreiche Bäume spenden auf den vorwiegend Wiesenstandplätzen des Campingplatzes natürlichen Sichtschutz. Der Platz bietet in der Saison ein abwechslungsreiches Animationsprogramm mit geselligen Angeboten wie Karaoke und Sportspielen an. Als schöne Besonderheit öffnet in den Sommermonaten das platzeigene Freibad.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Verdier)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
RD907
30125 Saumane
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 6' 44" N (44.112446)
Längengrad 3° 46' 16" E (3.771129)
Die Jonte-Schlucht ist Teil des 1995 gegründeten Parc naturel régional des Grands Causses. Ihre ganze Pracht zeigt sie bei der Fahrt entlang der schmalen Corniche du Causse Noire oder bei der Wanderung vom zentralen Peyreleau aus (3,5 Std.; 350 Höhenmeter). Die Tour zieht sich zunächst an der Jonte entlang, wo es verschiedene Bademöglichkeiten gibt. Über steile Serpentinen geht es zur Eremitage St-Michel und dann über die Corniche zum Champignon-Felsen.
Das Bergdorf La Roque-Ste-Marguerite wird überragt vom Felsenmeer des ›Chaos de Montpellier-le-Vieux‹. Diese von Wasser und Wind kurios geformten Dolomitformationen hielten die Bauern und Hirten lange für eine verfallene Stadt - daher der Name. Das Gebiet war bis 1885 völlig unerforscht. Wer es erkunden will, braucht gutes Schuhwerk oder nimmt die Kleinbahn ins Herz der Felsformation. Den besten Panoramablick hat man von dem in der Mitte gelegenen Felsen Douminal.
Rund 35 km lang ist die Schlucht, die der Tarn zwischen den Hochebenen (Causses) von Sauveterre und Méjean gegraben hat. Sie verläuft von Sainte-Enimie im Osten bis Le Rozier im Westen. Bis zu 400 m hoch ragen die Felswände beiderseits des Tarn auf. Am rechten Ufer führt eine schmale Straße entlang durch Tunnel und Felsbögen. Sie passiert Dörfer, die wie Ste-Enimie oder St-Chély an Felswänden kleben. Fast jede Kurve eröffnet einen neuen Panoramablick. Eine zweistündige Kanufahrt von La Malène bis zur Flussschleife Cirque des Baumes gehört zum Pflichtprogramm. Im Juli und August können die Straße wie auch der Wanderweg und der Fluss selbst stark frequentiert sein. Doch wer einmal dem Tarn gefolgt ist, kann die Begeisterung verstehen.
In der ehemaligen Seidenfabrik Maison Rouge in St-Jean-du-Gard ist seit 2017 das Musée des Vallées Cévenoles untergebracht. Es widmet sich der Geschichte, der Kultur und der Religion der Cevennen-Bewohner und deren Wandel in den vergangenen Jahrhunderten. Anhand von Werkzeugen, Fotografien, Gebrauchsgegenständen und zusätzlichen Apps kann sich der Besucher ein Bild vom einstigen Alltag machen. Themen sind u.a. die im 19. Jh. wichtige Seidenspinnerei, der bäuerliche Terrassenanbau und die Bewässerungstechniken in der Landwirtschaft.
Der Schlosser Louis Armand entdeckte 1897 in der Nähe des Ortes Meyrueis auf der Hochebene Causse Méjean eine Karsthöhle. Die riesige Tropfsteinhöhle gilt seitdem als eine der schönsten Europas. Per Standseilbahn gelangt man durch einen 208 m langen, künstlichen Tunnel in eine Halle, so groß, dass die Kathedrale von Notre Dame darin Platz hätte. Aus dem Boden ragt eine Art steinerner Urwald aus mehreren Hundert bis zu 25 m hohen Stalagmiten mit blattähnlichen Auswüchsen auf, sogenannte Tellerstapelstalagmiten.
Zwei Kilometer südlich von Saint-Guilhem-le-Desert verlaufen die Gorges de l’Hérault, eine imposante Schluchtenstrecke, wo sich auch die Grotte de Clamouse befindet, eine Tropfsteinhöhle, deren strahlend weiße Kristallformationen Sie mit fachkundigen Führern erkunden können. Ganz in der Nähe überspannt der fast 1000 Jahre alte Pont du Diable das grünlich schimmernde Wasser des Hérault. Gerade an heißen Sommertagen ein Tip zum Schwimmen und Picknicken.
Den beeindruckenden Talkessel Cirque de Navacelles grub der Fluss Vis fast 400 m tief in den Kalkfels. Der beste Blick bietet sich vom Belvédère Nord (613 m) an der D 713, die hinunter zum Dorf St-Maurice-Navacelles (325 m) führt. Oberhalb des Ortes beginnt ein Wanderweg zu einer verfallenen Mühle an der Quelle des Vis (1 Std.).
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Sind Hunde auf Camping Le Verdier erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Le Verdier einen Pool?
Nein, Camping Le Verdier hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Verdier?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Verdier?
Hat Camping Le Verdier Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Verdier?
Verfügt Camping Le Verdier über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Verdier entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Verdier eine vollständige VE-Station?