Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(3Bewertungen)
Eingebettet in ein grünes, waldreiches Tal bietet der familienfreundliche Campingplatz Camping Paradis Val de Trie ruhige Tage in Bouillancourt in der Nähe der Bucht Baie de Somme. Auf dem langgesteckten Wiesengelände mit altem Baumbestand wartet eine gute Mischung aus großzügigen Standplätzen und gemütlichen Mietunterkünften auf die Urlaubsgäste. Die Kinder können auf der Streichelkoppel Bauernhoftiere hautnah erleben. Zwei Spielplätze, ein Trampolin sowie eine Hüpfburg sorgen für reichlich Spaß. Zudem lädt das teilweise überdachte und beheizte Schwimmbad zum Vergnügen im Wasser. Rund um den Fischteich, in dem auch geangelt werden darf, lockt die unberührte Natur zu ausgedehnten Spaziergängen. Die Baie de Somme begeistert mit verträumten Fischerdörfchen, Schlössern und Klöstern sowie Stränden, Watt, Salzwiesen und einer artenreichen Tierwelt.
Ruhiger Urlaubsplatz bei einem Bauernhof.
Freibad überdachbar. Wasser-Spray-Park und eine nahe gelegene Streichelkoppel mit Eseln, Schafen, Ziegen und Lamas.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Paradis Le Val de Trie)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, ebenes Wiesengelände mit hohen Pappeln, durch Hecken und Büsche gegliedert. Einige Standplätze auch gekiest. An einem bewaldeten Hang.
rue des Sources 1
80870 Bouillancourt
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 50° 5' 8" N (50.08563333)
Längengrad 1° 42' 53" E (1.71488333)
Weiter auf der D925, noch ca. 4 km. Beschildert.
Superlativ der Gotik und Weltkulturerbe der Unesco: Die Kathedrale Notre-Dame von Amiens ist die größte Kirche Frankreichs - 145 m lang und 70 m breit. Notre-Dame von Paris hätte zweimal Platz darin. Der Grundriss der Amienser Kathedrale (erbaut 1220-1288) gilt als Prototyp der französischen Gotik und diente dem Kölner Dom als Vorbild. Neben der Dimension fällt der große Reichtum an Figuralplastik auf, insgesamt mehr als 3600 Figuren, darunter die Galerie mit den 22 Statuen französischer Könige an der Westfassade. Als diese restauriert wurde, kamen Reste der ursprünglich bunten Bemalung zum Vorschein. Wie diese einst aussah, ist im Lichte der farbigen Strahler bei den nächtlichen »Son et Lumière« Spektakeln zu sehen.
Die historische Handels- und Universitätsstadt Amiens lockt mit vielseitigen Sensationen. Lateinschüler kennen die Stadt als Samarobriva (Brücke über die Somme). So betitelte sie Julius Caesar in seinem »De Bello Gallico«, als er hier 54 v. Chr. sein Lager aufschlug. Im Mittelalter erfreute sich die Stadt großen Wohlstands durch den Tuchhandel und den Anbau der Färberpflanze »Waid«. Trotz Zerstörungen durch die beiden Weltkriege, gibt es viel zu sehen. U.a. die größte Kirche Frankreichs, das Patrizierhaus Logis du Roi, das Wohnhaus von Jules Verne, den Stadtteil Saint-Lieu, der als kleines Venedig des Nordens gilt, und die Hortillonnages, die »schwimmenden Gärten«.
Im alten Fischerviertel unterhalb der Pfarrkirche St-Jaques von Le Tréport liegt neben dem wehrhaften Rathaus (16. Jh.) das ehemalige Gefängnis. Der Bau beherbergt das Musée du Vieux Tréport, das Heimatkundemuseum der Stadt. Es stellt Kostüme, Reusen sowie ein Badezelt aus der Belle Époque aus. Damals gingen Damen nur hinter blickfestem Tuch ins Wasser.
Von 1400 bis 1700 waren die Seefahrer aus Dieppe auf allen Weltmeeren präsent, die Stadt galt als Piratennest und Handelsmetropole für Elfenbein. Vom rauen Alltag der Seeleute erzählt das Museum Estran-Cité de la mer. Dazu zeigt es Ausstellung zu den Themen Schiffsbau und Fischfangmethoden. In fünf Aquarien schwimmen Fische und Meerestiere aus dem Ärmelkanal und der Nordsee.
Gegenüber dem Justizpalast stehen unbeschadet von den Kriegszerstörungen noch einige Patrizierhäuser aus dem 16. Jh. Im Logis du Roi, dessen spitzbogiges Tor mit einer Marienfigur geschmückt ist, widmet sich heute die Vereinigung der »Rosati« der Pflege picardischer Kultur. Das benachbarte Maison du Sagittaire verdankt seinen Namen (Haus des Schützen) dem Tierkreiszeichen, das die Bogen ziert.
Das von 1855-1867 unter Kaiser Napoleon III. gebaute Museum bezaubert von außen und innen: Einerseits durch die Eleganz und Harmonie von Architektur und Garten, andererseits durch die Sammlung, die von archäologischen und mittelalterlichen Exponaten bis zu Gemälden und Skulpturen aus dem 14. bis zum 20. Jh. reicht. Das Museum ist wegen Renovierungsarbeiten vorerst nur teilweise zugänglich.
Die »schwimmenden Gärten« von Amiens liegen nur wenige Schritte vom Stadtzentrum entfernt und stehen unter Naturschutz. In dem einstigen Sumpfgebiet wurde zunächst Torf gestochen, dann Gemüse angebaut. Heute können die Hortillonnages (von lat. hortus = Garten) mit ihren zahllosen Inselparzellen, den 55 km Wasserwegen (rieux), den Teichen und Sümpfen zu Fuß über den Treidelweg (ab Park St-Pierre oder Brücke Beauvillé) oder in den traditionellen Holzkähnen erkundet werden (geführte Bootstouren bei »Association pour la Protection et Sauvegarde des Hortillonnages«, 54, boulevard de Beauvillé). Jeden Samstagmorgen verkaufen die Wassergärtner ihre Erzeugnisse auf dem Markt am Place Parmentier (im Viertel Saint-Leu).
Amiens war die Wahlheimat des in Nantes geborenen Schriftstellers Jules Verne (1828-1905). Hier fand er die Frau seines Herzens, hier schrieb er die meisten seiner Abenteuerromane (»In 80 Tagen um die Welt«, »Reise zum Mittelpunkt der Erde«). Das Haus, in dem der Autor 18 Jahre lang lebte, umfasst vier Etagen und ist frisch renoviert als Museum zugänglich. Zu sehen gibt es persönliche Gegenstände, Bücher, Briefe, Plakate, Zeichnungen, Fotos und auch ein Modell des U-Boots »Nautilus«. Das Grab des Schriftstellers befindet sich auf dem Friedhof »Cimetière La Madeleine«.
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Nie wieder
Wir haben den Campingplatz nur für eine Nacht mit Zelt besucht. Ebenfalls über 50€ bezahlt. Sanitäranlagen schrecklich und schmutzig. Laub lag auch in den Spülen. Haben uns das Abwaschen dann gespart. Ein Sanitärhaus von insgesamt 2 geschlossen. Mit dem Strom gab es auch Probleme. Teilweise auf übe… Mehr
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Niemals 4 Sterne
Wir haben eine Rundreise durch Frankreich gemacht und haben auf dem Rückweg diesen Platz für eine Nacht besucht. Es war mit Abstand der schlechteste Platz. Wir haben für eine Nacht über 50 Euro bezahlt - das war eine Frechheit: die Rezeption war abgebrannt, die Sanitäranlagen schmutzig und alt, teil… Mehr
Sehr Gut
christolausschrieb vor 10 Jahren
Schöner Platz, sehr ruhig gelegen. Für Wohnmobile ist die Grauwasserentsorgung umständlich.
Sanitär
3.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Paradis Le Val de Trie erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Paradis Le Val de Trie einen Pool?
Ja, Camping Paradis Le Val de Trie hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Paradis Le Val de Trie?
Die Preise für Camping Paradis Le Val de Trie könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Paradis Le Val de Trie?
Hat Camping Paradis Le Val de Trie Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Paradis Le Val de Trie?
Wann hat Camping Paradis Le Val de Trie geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Paradis Le Val de Trie?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Paradis Le Val de Trie zur Verfügung?
Verfügt Camping Paradis Le Val de Trie über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Paradis Le Val de Trie genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Paradis Le Val de Trie entfernt?
Gibt es auf dem Camping Paradis Le Val de Trie eine vollständige VE-Station?