Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Das von Wäldern umgebene Camping Le Ruisseau in Saint-André-de-Seignanx ist ein idealer Ausgangspunkt, um das Baskenland zu entdecken. Nur acht Minuten beträgt die Fahrzeit zum Traumstrand von Biarritz, der Wellenreitern aus aller Welt ein Begriff ist. Wer sich lieber direkt auf dem Campingplatz abkühlt, hat im beheizten Freibad Gelegenheit dazu. Familien finden sich gerne auf dem Spielplatz ein. Auf zwei schattigen Pétanque-Feldern probieren Urlauber die beliebte französische Freizeitbeschäftigung aus. Eine sportliche Herausforderung stellt der Multifunktionssportplatz dar. Hier kann man Basketball, Fußball und Handball spielen. Lustig geht es beim Ping Pong oder Minigolf zu. Abends trifft man sich gerne auf den Grillplätzen, um mit anderen Gästen den Urlaub in Saint-André-de-Seignanx zu feiern.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Ruisseau)
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Wiesengelände, Standplätze durch Hecken begrenzt. An einer Seite hohe Bäume.
Route de Saint-Martin de Seignanx 509
40390 Saint-André-de-Seignanx
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 43° 33' 19" N (43.55544)
Längengrad 1° 21' 42" W (-1.36184)
Französische Künstler entdeckten die baskische Küste um 1900 und bildeten eine Kolonie, die schnell Intellektuelle anzog. So entwickelte sich Hossegor zu einer Sommerfrische mit Villen im Basco-Landischen Jugendstil, später auch mit Golfplatz und Casino. Der Ort ist außerdem ein Hotspot der Surferszene. Bei idealen Wetterbedingungen im Herbst türmen sich die Wellen bis zu 5 m hoch. Sollte es mal zu heftig werden – die Auswahl an weiteren Spots in der Umgebung ist groß. Neben Biarritz verfügen auch Biscarosse und Mimizan über Traumstrände. Die vorgelagerten Sandbänke verursachen ganz unterschiedliche Wellenverläufe.
Espelette wird auch Hauptstadt der Peperoni genannt. Im Sommer trocknen rote Girlanden dieses Gewürzes, das in der baskischen Küche den Pfeffer ersetzt, an den weißen Häuserfassaden in der Sonne. Im kleinen Château sind das Bürgermeisteramt, die Touristeninformation und eine Ausstellung über die Verbreitung und Verwendung des beliebten Gewürzes untergebracht.
Eine Sinfonie von Farben charakterisiert das baskische Hinterland: Vor den Schneegipfeln der Pyrenäen liegen grüne Hügel und bunte Fachwerkdörfer. Die Gehöfte mit ornamentalen Türstürzen und Fensterläden in den Regionalfarben Rot und Grün repräsentierten den baskischen Baustil. Besonders sehenswert sind Ascain und Aionha in Küstennähe und das als Dorf des Piments bekannte Espelette.
Dem Thema Meer widmet sich die Cité de lOcéan von 2011, ein Bau in Form zweier gegenläufiger Wellen. Die Themen der Schau reichen vom Urmeer bis zum Klimawandel, doch auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Auf der Belharra, einer Megawelle, können Besucher surfen wie Profis, virtuell natürlich.
Der in die sattgrünen Hügel des baskischen Hinterlands gebettete 3000-Seelen-Ort Ascain zu Füßen des Panoramaberges Rhune ist ein erster Vorgeschmack auf die Gipfel der Pyrenäen. Wie in jedem noch so bescheidenen baskischen Dorf bilden auch hier Kirche und Fronton, die Pelote-Spielmauer, gegen die beim Pelota der Ball geschlagen wird, das Zentrum.
Das bezaubernde Städtchen am Fuße des Pyrenäenübergangs von Roncevaux besucht man am besten frühmorgens, ehe der Trubel der Tagestouristen beginnt. Im Mittelalter liefen in ›Sankt Johann zu Füßen des Passes‹ drei der vier französischen Pilgerrouten zusammen. Als letzte Station der Jakobspilger vor dem Bergübergang nach Spanien entwickelte sich der Ort prächtig. Die Festungsmauern aus dem 15. Jh. und viele der hübschen Häuser aus Buntsandstein sind gut erhalten. Heute betritt man die Altstadt über die einbogige Steinbrücke Pont Notre-Dame, schlendert weiter vorbei an der hochgotischen Stadtkirche Notre-Dame-du-Bout-du-Pont und betrachtet die Auslagen der Kunsthandwerksläden. Über dem Ort thront die Zitadelle (13.-17. Jh.), die heute eine Schule beherbergt (Besichtigung nicht möglich). Der Aufstieg lohnt aber in jedem Fall, denn vom Vorplatz aus genießt man einen phänomenalen Blick über die Altstadtdächer, den Talkessel mit den umliegenden Bergen und die Weinhänge.
Bekannt wurde das Städtchen Cambo-les-Bains durch den Dichter Edmond Rostand (1868-1918), von dem das Versdrama »Cyrano de Bergerac« stammt. Rostand ließ hier 1903 seine Traumvilla Arnaga bauen, in der Künstler der Epoche ein- und ausgingen. Die 40-Zimmer-Villa im neobaskischen Stil sowie die Gartenanlagen (15 ha) mit Pavillon sind zu besichtigen.
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Sind Hunde auf Camping Le Ruisseau erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Le Ruisseau einen Pool?
Ja, Camping Le Ruisseau hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Ruisseau?
Die Preise für Camping Le Ruisseau könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Ruisseau?
Hat Camping Le Ruisseau Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Ruisseau?
Wie viele Standplätze hat Camping Le Ruisseau?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Ruisseau zur Verfügung?
Verfügt Camping Le Ruisseau über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Le Ruisseau genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Ruisseau entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Ruisseau eine vollständige VE-Station?