Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Ruisseau)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch Reihen hoher Bäume gegliedertes, ebenes Wiesengelände.
65240 Gouaux
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 42° 51' 51" N (42.86418)
Längengrad 0° 21' 38" E (0.36069)
Dieses Hochtal liegt bereits auf der atlantischen Seite des Pyrenäenkamms, abgetrennt vom restlichen Spanien. So entwickelte sich hier eine eigene Pflanzen- und Tierwelt, dazu wegen der lange währenden Isolation auch eine besondere Kultur zwischen Katalonien und Frankreich sowie ein eigener Dialekt, das Aranès. Mit der Abgeschiedenheit ist es vorbei, seit von Osten eine Straße über den Bonaigua-Pass gebaut wurde und von Süden ein Tunnel (5 km lang) zum Hauptort Vielha führt. Ein guter Startpunkt für Wanderungen in die Dörfer des oberen Aran-Tals ist Salardú mit der hübschen romanischen Kirche Sant Andreu (13. Jh.). Das Skigebiet von Baqueìra-Beret ist die noble Nummer Eins in den spanischen Pyrenäen. Hier trifft sich im Winter die High Society des Landes inklusive Königsfamilie.
Das Dorf auf einem Hügel über dem Garonne-Tal wird wegen seiner Lage und der architektonischen Schätze als »Mont St-Michel zu Land« gerühmt. Von den Römern gegründet und im Mittelalter zu einem Bollwerk auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela ausgebaut, lockt das Dorf mit einem antiken Grabungsfeld, der romanisch-gotischen Kathedrale Notre-Dame de Saint-Bertrand-de-Comminges samt Kreuzgang (12. Jh.) und einer weiteren romanischen Kirche aus dem 12. Jh. im Weiler Valcabère am anderen Ufer der Garonne.
In der »Perle der Pyrenäen« stiegen einst die Schriftstellerin George Sand, der Komponist Rossini und Kaiserin Eugénie ab, um das heiße Quellwasser zu trinken. Noch immer kommen die Kurgäste zahlreich. Verschiedene Ausflüge bieten sich an: zu den Grotten von Médous, auf den Pic du Midi de Bigorre mit der Seilbahn oder per pedes zum Hochgebirgssee Le Lac Bleu.
Der Pic du Midi de Bigorre (Spitze des Südens bzw. Bigorrer Mittagsspitze) erhebt sich als 2877 m hoher Berg in den französischen Pyrenäen. Von seinem Gipfel eröffnet sich nicht nur eine herrliche Aussicht auf die rund 300 km lange Kette der Pyrenäen, sondern im Observatorium auch ein Blick auf Sonnenflecken und Sterne. Von Bagnères-de-Bigorre gelangt man über das 25 km südlich gelegene Wintersportzentrum La Mongie zum Gebirgspass Col du Tourmalet (2115 m). Vom Col du Tourmalet ist der Gipfel in zwei Stunden zu Fuß erreichbar. Bequemer ist die Seilbahn von La Mongie auf den Pic du Midi.
Das Unesco-Weltnaturerbegebiet (15 600 ha) ist gesegnet mit hohen Gipfeln, Gletschern, Schluchten, Wasserfällen, dichten Wäldern und reicher Fauna. Benannt wurde der Park nach dem Fluss Ordesa und dem Berg Perdido (3335 m). Es gibt ein gute ausgebautes Wanderwegnetz, Ausgangspunkte sind Bielsa und Torla, wo sich auch das Besucherzentrum befindet.
Im Februar 1858 hatte das 14-jährige Bauernmädchen Bernadette Soubirous eine Erscheinung. Über der Grotte von Massabielle sprach eine wundersame Dame zu ihr. 17 Erscheinungen später gab sich die wundersame Dame als Heilige Jungfrau Maria zu erkennen. Auf ihr Geheiß grub Bernadette nach einer Quelle, trank vom Heilwasser, und versprach, Prozessionen zum Ort des Wunders zu organisieren. Gesagt, getan: Ein Strom von Gläubigen pilgert seitdem nach Lourdes in der Hoffnung auf Beistand und Heilung von Krankheiten. Wer sich literarisch auf das Thema einstimmen möchte, dem sei Das Lied von Bernadette von Franz Werfel empfohlen.
Seit 1967 schützt der Parc National des Pyrénées ein 45.707 ha großes Stück der Ostpyrenäen. Wildbäche, Hochgebirgsseen, Gletscher und majestätische Kiefern- und Buchenwälder prägen die Landschaft. In den Tälern auf Höhen zwischen 1060 und 3298 m leben Bartgeier, Königsadler, Gämse, Luchs und Bär - solange kein Jäger den Wildtieren nach dem Leben trachtet. Der am meisten besuchte Ort des Nationalparks ist der Felskessel Cirque de Gavarnie. Seinen Besucherrekord verbuchte der Cirque 1958, als im Sog der 100-Jahr-Feiern zur Marienerscheinung in der Grotte zu Lourdes 2 Mio. Besucher kamen. Deren Zahl hat sich auf eine halbe Million pro Jahr eingependelt. Erfahrene Wanderer zieht es zur Brèche de Roland, einer Kluft auf 2807 m, die nur während der wenigen schneefreien Sommermonate die Passage nach Spanien erlaubt. Etwas weiter östlich stürzt sich der von den Gletscherseen auf spanischer Seite abfließende Wasserfall Grande Cascade 440 m in die Tiefe.
Der Stolz dieses halb verfallenen, einstmals stark befestigten Rastortes auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela (im nordspanischen Galicien) ist die romanisch-gotische Kathedrale mit Schnitzereien und einem überaus stimmungsvollen Kreuzgang, der von der romanischen Vorgängerkirche stammt.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Le Ruisseau erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Le Ruisseau einen Pool?
Nein, Camping Le Ruisseau hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 7 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Ruisseau?
Die Preise für Camping Le Ruisseau könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Ruisseau?
Hat der Campingplatz Camping Le Ruisseau Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Le Ruisseau?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Le Ruisseau?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Ruisseau zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Le Ruisseau über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Le Ruisseau entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Le Ruisseau eine vollständige VE-Station?