Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Rouquie)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit wenig weiterem Bewuchs. Standplätze durch Hecken begrenzt. Am hier zum See aufgestauten Fluss Agout gelegen.
Lac de Raviège
81260 Lamontélarié
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 35' 49" N (43.59709)
Längengrad 2° 36' 27" E (2.60767)
Rund 250 km lang ist die zweitägige Rundfahrt zu den Fünf Söhnen Carcassonnes, den Grenzfestungen, in denen auch die Katharer lebten. Carcassonne ist Ausgangspunkt dieser Rundfahrt, bei der es zunächst südöstlich über Monze auf der D3 durch die Weinberge von Alaric nach Lagrasse geht. Über St-Pierre weiter durchs karge Orbieu-Tal; kurz nach der Ruine des Château de Durfort links durch die wilden Gorges du Terminet. Gleich nach dem Tunnel ist das zu den Fünf Söhnen zählende Château de Termes erreicht (15 Min. Aufstieg). Die durch zwei Mauerringe geschützte Festung konnte 1228 erst nach viermonatiger Belagerung erobert werden. Nicht versäumen: den weiten Blick von der Nordwest-Pforte in die Schlucht.
Pays Cathare, Land der Katharer, heißt eine Region im Süden von Frankreich rund um Carcassonne. Sie bietet zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten, z.B. die Cité von Carcassonne, den Ort Minerve, alte Schlösser, Klöster, und natürlich Weinberge. Mit dem Auto sind mehrere Nationalparks in Herault und Aude erreichbar. Der Name Pays Cathare ist keine historische, vielmehr eine touristische Bezeichnung. Der Begriff Katharer (von griechisch katharós: rein) steht für eine Glaubensbewegung, die vom 11.–14. Jh. im Süden Frankreichs, aber auch in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war.
Das Château Comtal aus dem 12. Jh. bildet zusammen mit der Basilika St-Nazaire den Kern der mittelalterlichen Cité von Carcassonne. Die von dem trutzigen Viereckturm Tour du Guet überragte Burg entstand als Sitz der mächtigen Herren von Trencavel. Sie wurde nach der Annexion durch den französischen König 1226 mit Mauern verstärkt und befestigt, um vor einer möglichen Rebellion durch das Volk Schutz zu bieten. Heute beherbergt es das Musée Lapidaire, das die Baugeschichte der Cité dokumentiert.
Das 1988 ins Leben gerufene Centre national et Musée Jean Jaurès zu Ehren des in Castres gebürtigen sozialistischen Politikers geht zurück auf ein bereits 1954 gegründetes kleines Museum. Die Daueraustellung präsentiert Zeichnungen, Gemälde, Fotos und Zeitungsauschnitte sowie Karikaturen zur Geschichte des Sozialismus und zum Leben von Jean Jaurès (1859-1914).
In dem 2605 qkm großen, 1973 gegründeten Naturpark leben heute 82.000 Menschen. Ihre Lebensgrundlagen sind die traditionelle Schweine- und Schafzucht in den kastanienreichen Monts de Lacaune, der Granit- und Marmorabbau sowie vor allem der Tourismus. Besucher schätzen die zahlreichen Seen, das Kanu- und Kajakfahren auf den Flüssen Orb und Agout sowie die Vielfalt an Wandermöglichkeiten. Ein lohnendes Ziel ist der 1040 m hohe Aussichtsberg Mont Caroux, den Dutzende Mufflons bevölkern.
1989 erklärte sich das verschlafene Dorf im Süden der Montagne Noir zum Village du livre, zum ›Bücherdorf‹. Mittlerweile zählt Montolieu 17 Buchhandlungen mit einer riesigen Auswahl an antiquarischen und neuen Büchern, dazu Kunstateliers, Buchbinder, Graveure. Und das Musée des Arts et Metiers du Livres, das über die Geschichte der Buchherstellung informiert. In der einstigen königlichen Tuchmanufaktur an der Dure-Brücke bietet das Atelier du Livre Kurse (auch für Kinder) an, bei denen man sein eigenes Buch vom Papierschöpfen über den Druck bis zum Binden herstellen kann.
Ein ideales Ziel zum Wandern, Baden, Picknicken, Klettern ist die Héric-Schlucht. Den Eingang erreicht man vom Weiler Mons en Hérault über die Straße D 14. Der Pfad entlang des Flussbetts bis zum Weiler Héric (hin und zurück 4 Std.) führt zwischen Gneiswänden, Buchen und Eichen hindurch und passiert immer wieder kleinere, vom Gebirgsbach geschaffene Becken, darunter den Gouffre du Cerisier. Héric, am Fuß des Mont Caroux, zeigt noch die typischen Steinhäuser der Region.
Der auf ein römisches Castrum (ein Militärlager) zurückgehende Ort war im 16./17. Jh. ein Zentrum des Protestantismus. Aus dieser Zeit stammt die barocke, mit feinen Marmorskulpturen ausgestattete Cathédrale St-Benoît. Das einstige Bischofspalais aus dem 17. Jh. beherbergt heute das Musée Goya mit über 80 Werken des Spaniers, darunter auch Porträts und Radierungen. Die belebte Place Jean Jaurés ziert eine Statue des 1859 in Castres geborenen sozialistischen Politikers. Am Nordende des Platzes widmet sich ihm und der Geschichte des Sozialismus ein Museum.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Le Rouquie erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Le Rouquie einen Pool?
Nein, Camping Le Rouquie hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Rouquie?
Die Preise für Camping Le Rouquie könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Rouquie?
Hat der Campingplatz Camping Le Rouquie Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Le Rouquie?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Le Rouquie?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Rouquie zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Le Rouquie über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Le Rouquie entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Le Rouquie eine vollständige VE-Station?