Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Der Campingplatz Camping Paradis Le Pressoir in Petit Palais-et-Cornemps inmitten der Weinberge von Gironde und Bordeaux heißt Gäste in einer entspannten und freundlichen Umgebung für einen Familienurlaub willkommen. Er liegt in Aquitanien, 17 km von Saint-Emilion entfernt und bietet einen beheizten Außenpool, eine Sauna und eine Terrasse voller Blumenpracht. Die Unterkünfte verfügen über einen Essbereich, einen Balkon, eine voll ausgestattete Küchenzeile und teilweise ein eigenes Bad. Im Außenbereich sorgen Gartenmöbel für Entspannung. Kinder fühlen sich ebenfalls wohl, denn der kostenfreie Kids Club verspricht Spaß und Unterhaltung. Für Verwöhnmomente sorgen das Wellnessangebot und das Restaurant. Der luxuriöse Campingplatz verfügt zudem über eine Loungebar und einen Fitnessbereich.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Paradis Le pressoir)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes Gelände mit alten, verschiedenartigen Bäumen. Eingangsbereich gärtnerisch gestaltet. Von Mietunterkünften geprägt. Inmitten von Weinfeldern, stellenweise weiter Blick. Autobahn in Hörweite.
Queyrai 29
33570 Petit Palais-et-Cornemps
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 44° 59' 50" N (44.99743333)
Längengrad 0° 3' 46" W (-0.06298333)
Weiter auf der D6089 Richtung Saint-Médard-de-Guizières. Dort auf die D21 Richtung Castillon-Petit Palais und der Beschilderung folgen.
Das wohl beliebteste Fotomotiv der Stadt ist das nur 2 cm tiefe, mit 3450 qm Fläche größte Wasserbecken der Welt, das sich zwischen Garonne und Place de la Bourse erstreckt. Mit seinen wechselnden Spiegel- und Nebeleffekten setzt der 2006 von Jean Max Llorca entworfene Miroir d’Eau die Uferpromenade rund um den eleganten Platz stets neu in Szene.
Westlich des Städtchens Blaye erhebt sich 45 m über der Gironde die Citadelle de Blaye. Sie sicherte zusammen mit dem Fort Médoc am anderen Ufer die Wasserstraße nach Bordeaux. Sébastien Le Prestre de Vauban, der berühmte Festungsbaumeister des 17. Jh., konstruierte sie in Form eines halben Sterns. Mit anderen Festungsanlagen von Vauban gehört sie zum Weltkulturerbe. Durch zwei Tore, die Porte Dauphine im Süden und die Porte Royale im Nordosten, gelangt man in die Zitadelle, die sich als Stadt in der Stadt mit Geschäften und Restaurants präsentiert. Weite Teile der Anlage kann man auf den Wehrmauern umrunden.
Die prähistorischen Ritzzeichnungen und Wandmalereien der Höhle Pair-non-Pair bei Prignac-et-Marcamps offenbaren die künstlerischen Fähigkeiten unserer fernen Vorfahren. Über die Felswände laufen Mammuts, Bisons und Wildpferde. Sie wurde vor 30.000 Jahren in den Kalkstein geritzt (Reservierung ist obligatorisch).
Der Ferrari unter den Bordeaux-Weinen reift im Château Margaux, einem Schloss des 18. Jh. Seine helle Fassade mit Säulenportikus erhebt sich am Ende einer prächtigen Allee. Das im Privatbesitz befindliche Anwesen kann nicht besichtigt werden, nach vorheriger Anmeldung öffnen sich aber die Pforten zu den Kellern, in denen der Göttertropfen gekeltert wird.
Hoch auf einem Felsen über dem Städtchen Cadillac thront das Château des Ducs d‘Épernon, das 1599 bis 1639 errichtet wurde. Es heißt, dass König Heinrich IV. den einflussreichen und ehrgeizigen Herzog von Epernon ermuntert haben soll, sich intensiv mit dem Bau seines Schlosses zu beschäftigen, um ihn von der Politik fern zu halten. Über die LEscalier dHonneur, eine Prachttreppe, betritt man das Parterre des Hauptgebäudes, dessen Innenausstattung mit monumentalen Marmorkaminen und bemalten Decken und prachtvollen Tapisserien beeindruckt. Ein ganz im Stil der Zeit manikürter französischer Garten lädt zum Flanieren ein.
Der bretonische Einsiedler Emilion, der Namensgeber der Stadt, soll der Legende nach im 8. Jh. hier in einer Höhle gelebt haben. Mönche gruben in den folgenden Jahrhunderten nahe der Place du Marché die größte Felsenkirche Europas (38 x 20 m) in den weichen Fels. Neben der Felsenkirche ragt der Kirchturm auf und nicht weit entfernt wurde im 13. Jh. die Dreifaltigkeitskapelle gebaut. Aber der kirchlichen Gebäude gibt es einige mehr in der alten Bischofsstadt zu entdecken. Da sind die Magdalenenkapelle (Chapelle de la Madeleine. 13. Jh.), Apsis und Vierungsturm der Kirche Saint-Martin de Mazerat (12.-16. Jh.), die Kollegiatkirche (Eglise collégiale) der Augustiner, die gotische Kapelle und Klausur des Chorherrenkapitels und nicht zu vergessen, der kleine Kreuzgang als letzter Rest des Franiskanerklosters, Reste des einstiges Bischofspalasts und eines Dominkanerklosters. Zwischen all diesen kirchlichen Baurelikten vergangener Jahrhunderte stehen aber auch noch weltlichen Zwecken dienende Bauwerke wie der Wehrturm der einstigen Burg. Bis an die Stadtmauern von Saint-Émilion wachsen die Rebstöcke, deren schwere Trauben einen exquisiten Rotwein ergeben. Das Museumsstädtchen erstreckt sich über zwei Hügel. Jahrhundertelang wurde der Tuffstein von Saint-Émilion unterirdisch abgebaut, um daraus Schlösser, bisweilen sogar ganze Dörfer zu errichten. Einige der unter der Stadt liegenden Galerien dienen heute als gut temperierte Weinlager. Der Ort samt seinem Weinbaugebiet Saint-Émilion (AOC) sind so außergewöhnlich, dass die beiden im Jahr 1999 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen worden sind.
Zwischen dem 9. und 11. Jh. wurde der große, dreischiffige Raum der Monolithenkirche direkt in den Fels geschlagen. Sie ist die größte Felsenkirche Europas (38 x 20 m). Von außen, am Place du Marché, sieht man lediglich einen Glockenturm und ein Portal. Die Felsenkirche ist nur auf einer ca. 45 Minuten dauernde geführten Tour zu besichtigen.
Andreaschrieb letzte Woche
Ungepflegter Camping
Schönes Areal, aber sehr ungepflegt. Abwaschstelle und sanitäre Anlagen sind schmutzig und unhygienisch. Überall auf dem Platz liegt Abfall herum. Es leben wohl mehrheitlich Arbeiter dort. Schritttempo wird nicht eingehalten.
Harry Tehlschrieb vor 9 Jahren
In der Vorsaison trotz ganzjähriger Öffnung irgendwie nicht so richtig auf Gäste eingerichtet. Sanitäreinrichtungen waren nur teilweise in Betrieb aber in gutem Zustand. Warmes Wasser war vorhanden. Allerdings nicht in der Abwaschküche. Die war noch voller Winterdreck. Eine Nacht mit dem Womo ging s… Mehr
roleschrieb vor 10 Jahren
Zufahrt bei Regen voller Pfützen und voller Schlaglöcher, Stellplätze sind bei Regen sehr schlammig, Untergrund ist nicht wasserdurchlässig, Strom und Wasser nicht auf jedem Stellplatz, sanitäre Anlagen alt und teilweise sehr schmutzig
Sind Hunde auf Camping Paradis Le pressoir erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Paradis Le pressoir einen Pool?
Ja, Camping Paradis Le pressoir hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Paradis Le pressoir?
Die Preise für Camping Paradis Le pressoir könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Paradis Le pressoir?
Hat Camping Paradis Le pressoir Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Paradis Le pressoir?
Wie viele Standplätze hat Camping Paradis Le pressoir?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Paradis Le pressoir zur Verfügung?
Verfügt Camping Paradis Le pressoir über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Paradis Le pressoir genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Paradis Le pressoir entfernt?
Gibt es auf dem Camping Paradis Le pressoir eine vollständige VE-Station?