Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Camping le Pre Saint-Andre in Souvignargues liegt im wunderschönen Südfrankreich nur etwa 43km von der großen Stadt Montpellier sowie den beliebten Mittelmeerstränden des Landes entfernen. Souvignargues selbst ist eine kleine Gemeinde mit einigen interessanten Sehenswürdigkeiten wie etwa das Cabane Le Malet. Die Gegend bietet sich wunderbar zum Wandern und Erkunden an. Camping le Pre Saint-Andre wartet zudem mit einem Pool, einer Gemeinschaftslounge und einem gemütlichen Garten auf. Für Kinder gibt es einen Spielplatz draußen und einen Indoor-Spielplatz. Das Angebot zur Verpflegung ist mit dem Restaurant, dem Imbiss und dem Lebensmittelladen sehr umfangreich und es gibt kostenloses WLAN.
Verfügbare Unterkünfte (Camping le Pre Saint-Andre)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route d'Uzes 16
30250 Souvignargues
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 48' 57" N (43.81608)
Längengrad 4° 7' 28" E (4.12454)
»Lagadou, lagadigadou - la tarascou«: Wenn das Flussungeheuer aus Pappmachée und Segeltuch sich durch die Straßen windet (seit 1474 am letzten Juniwochenende), wird ihm dies in alter Tradition zugerufen. Die Rhône selbst war gemeint, sollte besänftigt werden. Der gute König René machte den alten Brauch zum Volksfest. Er war der letzte fürstliche Bewohner der mächtig aus dem Wasser aufragenden Burg. Auf diesem exponierten Platz hatten schon die Römer ein Castrum, saßen im Mittelalter die Könige von Arles. Von der Dachterrasse schweift der Blick über den Fluss und das jenseitige Ufer, wo die berühmte Messe von Beaucaire ihren Budenzauber entfaltet. Eine lokale Spezialität und Gaumenfreude sind die »Tartarinades« (likörgefüllte Pralinen).
Über 86.300 ha erstrecken sich die Feuchtwiesen, Salinen, Reisfelder, Dünen, Weiden und der flache salzige See Étang de Vaccarès des Parc naturel régional de Camargue. Er wird von den Mündungsarmen der Petit und der Grand Rhône begrenzt. In dieser amphibischen Landschaft leben rosafarbene Flamingos, schwarze Stiere und die weißgrauen Camargue-Pferde. Das Musée de la Camargue in Mas du Pont de Rousty an der D 570 informiert u.a. über den einst beschwerlichen Alltag der Bewohner und über die Salzgewinnung.
Die medizinische Fakultät (Faculté de Médecine), 1364 in einem alten Benediktinerkloster gegründet, beherbergt im ersten Stock das Musée Atger. Hier sind v.a. Zeichnungen französischer, italienischer und flämischer Künstler des 17. und 18. Jh. zu sehen, u.a. von Fragonard, Tiepolo, Jan Bruegel d. Ä., van Dyck und Rubens.
Ein Höhepunkt sakraler Baukunst ist die Kathedrale St-Trophime (11./12. Jh.) mit großartig reliefierter Portalanlage, ein Meisterwerk der südfranzösischen Spätromantik. Mitte des 15. Jh. 1454 bis 1464 wurde der gotische Chor angebaut. Der Kreuzgang neben der Kirche ist der wohl schönste der Provence. Der nördliche und östliche Flügel wurde zwischen 1160 und 1180 im romanischen Stil erbaut, der westliche und südliche im 14./15. Jh. im gotischen Stil. Die Kapitelle im Ostflügel stellen Stationen im Leben Christi dar, die des Südflügels das Leben des Heiligen Trophimus.
Das Musée de lArles antique westlich des Zentrums bietet einen Überblick über die Geschichte der Besiedelung von Arles und seiner Umgebung von der Urgeschichte bis zum Ende der Römerzeit. Die Dauerausstellung informiert u.a. über Handwerk und Landwirtschaft, das Leben zur Römerzeit und Begräbnisrituale. Die Sammlung spätrömischer Sarkophage wird in Anzahl und Qualität nur von der in den Vatikanischen Museen in Rom übertroffen.
Die Stadt der ›Toten Wasser‹ wurde im 13. Jh. gegründet, eine 11 m hohe Stadtmauer mit 15 Türmen umschließt ihre rechtwinkelig angelegten Gassen. Die einstige Bastion in den Sümpfen, zwischenzeitlich aufgegeben, blieb bis heute nahezu unverändert erhalten. Der 33 m hohe Wohnturm Tour de Constance bietet einen großartigen Ausblick über die Stadt und die angrenzenden Salinen. Die Salinen, aus denen hauptsächlich Speisesalz gewonnen wird, kann man per Minizug besichtigen.
Ein eleganter Triumphbogen (1691) bildet das Entrée des terrassierten, spätbarocken Park Peyrou mit einem herrlichen Panorama über Meer und Cevennen. Im klassizistischen Wasserturm (Château dEau) endet der fast 900 m lange, über 20 m hohe Aquädukt de Saint-Clément (18. Jh.), der Trinkwasser aus der Quelle des Lez in die Stadt leitete.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping le Pre Saint-Andre erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping le Pre Saint-Andre einen Pool?
Ja, Camping le Pre Saint-Andre hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping le Pre Saint-Andre?
Die Preise für Camping le Pre Saint-Andre könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping le Pre Saint-Andre?
Hat der Campingplatz Camping le Pre Saint-Andre Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping le Pre Saint-Andre?
Verfügt der Campingplatz Camping le Pre Saint-Andre über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping le Pre Saint-Andre genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping le Pre Saint-Andre entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping le Pre Saint-Andre eine vollständige VE-Station?