Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Am Fuße des Mont Aigoual im Herzen des Nationalparks der Cevennen befindet sich der Campingplatz Camping Le Mouretou. Die Anlage in Val-d'Aigoual wurde als UNESCO-Botschafter erkoren, um bei der Bewahrung der regionalen Artenvielfalt und Bräuche zu helfen. Unter anderem können Gäste beim traditionellen Almauftrieb dabei sein. An der Naturbadestelle am Fluss Hérault planschen Urlauber oder entdecken die herrliche Landschaft von Val-d'Aigoual mit dem Kanu. Es gibt auch einen beheizten Outdoorpool. Die Standplätze werden von Pappeln, Birken-, Maulbeer- und Kastanienbäumen beschattet. Auch kulinarisch hat der Campingplatz viel zu bieten: Im Restaurant lernen Urlauber regionale Spezialitäten kennen. Heimische Delikatessen wie den Ziegenkäse Péladon, Honig, Zwiebel und andere Produkte sind im Laden erhältlich.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Mouretou)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route de l'Aigoual
30570 Val-d'Aigoual
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 5' 12" N (44.086811)
Längengrad 3° 36' 27" E (3.60771)
Dieser Museumszug pendelt von Ostern bis Anfang November viermal täglich – meist mit Dampflok, seltener mit Diesellok – zwischen St-Jean-du Gard und Anduze. Die 13 km lange Strecke durchs Vallée des Gardons führt über viele Brücken und durchTunnels mit Halt an der Bambouseraie von Prafrance.
Mit über 3200 qkm ist der 1970 entstandene Nationalpark der größte in Frankreich - und der einzige, der bewohnt ist. Der Park umfasst verschiedene Berge und Hochplateaus, etwa den Mont Lozère (1699 m), den Mont Aigoual (1567 m) und die Hochebene Causse Méjean (800-1200 m). Über 150 Vogelarten leben hier, darunter Auerhahn und Gänsegeier, sowie seit 1990 die ausgewilderten kleinen Przewalski-Wildpferde, die einst durch ganz Europa galoppierten und heute nur noch in der Mongolei in Freiheit leben. Zentraler Ort des Nationalparks ist Florac am östlichen Rand der Tarn-Schlucht. In seinem aus dem 17. Jh. stammenden Schloss ist das Informationszentrum des Nationalparks beheimatet.
In der ehemaligen Seidenfabrik Maison Rouge in St-Jean-du-Gard ist seit 2017 das Musée des Vallées Cévenoles untergebracht. Es widmet sich der Geschichte, der Kultur und der Religion der Cevennen-Bewohner und deren Wandel in den vergangenen Jahrhunderten. Anhand von Werkzeugen, Fotografien, Gebrauchsgegenständen und zusätzlichen Apps kann sich der Besucher ein Bild vom einstigen Alltag machen. Themen sind u.a. die im 19. Jh. wichtige Seidenspinnerei, der bäuerliche Terrassenanbau und die Bewässerungstechniken in der Landwirtschaft.
Rund 35 km lang ist die Schlucht, die der Tarn zwischen den Hochebenen (Causses) von Sauveterre und Méjean gegraben hat. Sie verläuft von Sainte-Enimie im Osten bis Le Rozier im Westen. Bis zu 400 m hoch ragen die Felswände beiderseits des Tarn auf. Am rechten Ufer führt eine schmale Straße entlang durch Tunnel und Felsbögen. Sie passiert Dörfer, die wie Ste-Enimie oder St-Chély an Felswänden kleben. Fast jede Kurve eröffnet einen neuen Panoramablick. Eine zweistündige Kanufahrt von La Malène bis zur Flussschleife Cirque des Baumes gehört zum Pflichtprogramm. Im Juli und August können die Straße wie auch der Wanderweg und der Fluss selbst stark frequentiert sein. Doch wer einmal dem Tarn gefolgt ist, kann die Begeisterung verstehen.
Die Jonte-Schlucht ist Teil des 1995 gegründeten Parc naturel régional des Grands Causses. Ihre ganze Pracht zeigt sie bei der Fahrt entlang der schmalen Corniche du Causse Noire oder bei der Wanderung vom zentralen Peyreleau aus (3,5 Std.; 350 Höhenmeter). Die Tour zieht sich zunächst an der Jonte entlang, wo es verschiedene Bademöglichkeiten gibt. Über steile Serpentinen geht es zur Eremitage St-Michel und dann über die Corniche zum Champignon-Felsen.
Das Bergdorf La Roque-Ste-Marguerite wird überragt vom Felsenmeer des ›Chaos de Montpellier-le-Vieux‹. Diese von Wasser und Wind kurios geformten Dolomitformationen hielten die Bauern und Hirten lange für eine verfallene Stadt - daher der Name. Das Gebiet war bis 1885 völlig unerforscht. Wer es erkunden will, braucht gutes Schuhwerk oder nimmt die Kleinbahn ins Herz der Felsformation. Den besten Panoramablick hat man von dem in der Mitte gelegenen Felsen Douminal.
Der Schlosser Louis Armand entdeckte 1897 in der Nähe des Ortes Meyrueis auf der Hochebene Causse Méjean eine Karsthöhle. Die riesige Tropfsteinhöhle gilt seitdem als eine der schönsten Europas. Per Standseilbahn gelangt man durch einen 208 m langen, künstlichen Tunnel in eine Halle, so groß, dass die Kathedrale von Notre Dame darin Platz hätte. Aus dem Boden ragt eine Art steinerner Urwald aus mehreren Hundert bis zu 25 m hohen Stalagmiten mit blattähnlichen Auswüchsen auf, sogenannte Tellerstapelstalagmiten.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Liegt der Camping Le Mouretou am Fluss?
Ja, Camping Le Mouretou ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Le Mouretou erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Le Mouretou einen Pool?
Ja, Camping Le Mouretou hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Mouretou?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Mouretou?
Hat der Campingplatz Camping Le Mouretou Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Le Mouretou?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Le Mouretou?
Verfügt der Campingplatz Camping Le Mouretou über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Le Mouretou entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Le Mouretou eine vollständige VE-Station?