Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Am Fuße des Mont Aigoual im Herzen des Nationalparks der Cevennen befindet sich der Campingplatz Camping Le Mouretou. Die Anlage in Val-d'Aigoual wurde als UNESCO-Botschafter erkoren, um bei der Bewahrung der regionalen Artenvielfalt und Bräuche zu helfen. Unter anderem können Gäste beim traditionellen Almauftrieb dabei sein. An der Naturbadestelle am Fluss Hérault planschen Urlauber oder entdecken die herrliche Landschaft von Val-d'Aigoual mit dem Kanu. Es gibt auch einen beheizten Outdoorpool. Die Standplätze werden von Pappeln, Birken-, Maulbeer- und Kastanienbäumen beschattet. Auch kulinarisch hat der Campingplatz viel zu bieten: Im Restaurant lernen Urlauber regionale Spezialitäten kennen. Heimische Delikatessen wie den Ziegenkäse Péladon, Honig, Zwiebel und andere Produkte sind im Laden erhältlich.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Mouretou)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route de l'Aigoual
30570 Val-d'Aigoual
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 5' 12" N (44.086811)
Längengrad 3° 36' 27" E (3.60771)
Das Viadukt von Millau zählt zu Recht zu den Sehenswürdigkeiten Frankreichs, die in den vergangenen Jahren Weltruhm erlangt haben. Das imposante Bauwerk befindet sich im südfranzösischen Okzitanien und ist die längste Schrägseilbrücke, die es weltweit gibt. Doch damit nicht genug der Superlative: Hier wurden ebenso die höchsten Brückenpfeiler der Welt errichtet. Gebaut wurde das Viaduc de Millau als Autobahnbrücke. Der Fahrbahnträger bringt die hier befindliche A75 über den Fluss Tarn und dessen Tal. Damit schafft die Brücke eine sichere Verbindung zwischen den Hochebenen Causse du Larzac und Causse Rouge. Überdies stellt sie eine für Europa wichtige Verbindung zwischen Nordeuropa und der im Süden gelegenen Iberischen Halbinsel mit Barcelona dar. Frankreichs architektonisches Meisterprojekt Mit der Schrägseilbrücke entschloss sich Frankreich mehr oder weniger aus der Not heraus für ein ambitioniertes Bauprojekt. Als sich die Regierung für den Bau des Viaduc de Millau entschied, war die Verkehrssituation in der Region prekär. Im Schnitt 12.000 Autos mussten zu dieser Zeit über eine deutlich kleinere Brücke in Millau fahren. Insbesondere in der Urlaubssaison bedeutete das meist lange Staus. Das Viaduc de Millau sollte mit 2.460 m die Verkehrsprobleme lösen. Es entstand eine Brücke mit einer Höhe von bis zu 270 m. An dem Bau war ein Tochterunternehmen des Konzerns Eiffage beteiligt, der auf Gustave Eiffel zurückgeführt werden kann. Nach einem vorläufigen Entwurf des Brückenbau-Spezialisten Michel Virlogeux übernahm der renommierte Architekt Norman Foster in Zusammenarbeit mit Virlogeux die endgültige gestalterische Ausarbeitung. Ausflugsziele rund um das Viaduc de Millau Obwohl der Bau des Viaduc de Millau, der sich über drei Jahre erstreckte und 2004 abgeschlossen wurde, umstritten war, entwickelte er sich für die ganze Region zu einem Segen. Durch das beeindruckende Bauwerk erlebte das Gebiet rund um Saint-Léons einen beispiellosen touristischen Aufschwung. Ausflugsziele wie die Insektenstadt Micropolis oder der Keller, in dem der weltweit bekannte Roquefort-Käse reift, zählen zu den Must-sees der Urlaubsgäste. Auf sieben imposanten Pylonen durch ein Wolkenmeer Es sind bei Weitem nicht nur die bloßen Zahlen und Fakten, die das Viaduc de Millau zu einem Höhepunkt in Frankreich machen. Vor allem beim Anblick aus der Ferne gerät die Fahrbahn in Vergessenheit. Im Mittelpunkt steht die grandiose Architektur. Hilfsstützen und sieben imposante Pylonen, das Wahrzeichen des Viaduc de Millau, sind oft wolkenverhangen und haben etwas Mystisches. Wer das Viadukt mit all seinem innovativen Charme erleben möchte, kann es sich nicht nur vom Land aus ansehen, sondern entscheidet sich für eine Bootsfahrt oder einen Hubschrauberflug.
Der an der Porte des Cévennes, einer Engstelle des Gardon-Tals gelegene Ort Anduze diente im 16. und 17. Jh. aufständischen protestantischen Hugenotten als Hauptquartier. Sehenswerte Monumente sind der Uhrturm (1320), einziges Relikt der mittelalterlichen Stadtbefestigung, und der Temple Protestant, der 1820-23 als eine der größten protestantischen Kirchen Frankreichs entstand.
Das Festungsstädtchen auf der menschenleeren, kargen Hochebene von Larzac gründeten im 12. Jh. Tempelritter, die Stadtmauern des 15. Jh. gehen auf die Johanniter zurück. Heute leben noch knapp 200 Einwohner im Ort, darunter etliche Künstler. Entlang der vom südlichen Stadttor ausgehenden Rue Droite stehen Häuser, in denen einst im Erdgeschoss Schafe untergebracht waren.
Den beeindruckenden Talkessel Cirque de Navacelles grub der Fluss Vis fast 400 m tief in den Kalkfels. Der beste Blick bietet sich vom Belvédère Nord (613 m) an der D 713, die hinunter zum Dorf St-Maurice-Navacelles (325 m) führt. Oberhalb des Ortes beginnt ein Wanderweg zu einer verfallenen Mühle an der Quelle des Vis (1 Std.).
Die Gemeinde St-Jean-du-Gard liegt am Südrand der Cevennen. Die Geschichte der Region dokumentiert das Musée des Vallées Cévenoles, das 2017 in einer alten Seidenfabrik neu eröffnen wird. Es widmet sich auch Themen wie dem Kastanienanbau, der Seidenspinnerei sowie dem Werdegang der Hugenotten in der Region. 11 km östlich von St-Jean beleuchtet das Musée du Désert die tragische Geschichte der Hugenotten im katholischen Frankreich.
Das mittelalterliche Dorf am Beginn der Hérault-Schlucht entstand rund um ein Anfang des 9. Jh. gegründetes Kloster. Die herausgeputzten, eng aneinandergedrängten Steinhäuser mit den verwitterten Ziegeldächern und die ursprüngliche Atmosphäre locken Besucher an. Vom Kloster, das wegen seiner Kreuzreliquie und seiner Nähe zum Jakobsweg ein beliebter Wallfahrtsort war, ist nur die schlichte romanische Kirche (11. Jh.) erhalten.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
3.5
Besondere Einrichtungen
Qualität
Terrain
3.0
Stellplätze
Eindruck vom Gelände
Erholung
0.5
Spiel- und Sportmöglichkeiten
Animation
Baden
3.5
Schwimmen in natürlichem Wasser
Schwimmbecken
Essen trinken
2.5
Lebensmittel
Speisemöglichkeit
Liegt der Camping Le Mouretou am Fluss?
Ja, Camping Le Mouretou ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Le Mouretou erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping Le Mouretou einen Pool?
Ja, Camping Le Mouretou hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Mouretou?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Mouretou?
Hat der Campingplatz Camping Le Mouretou Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Le Mouretou?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Le Mouretou?
Verfügt der Campingplatz Camping Le Mouretou über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Le Mouretou entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Le Mouretou eine vollständige VE-Station?