Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Pfingst-Angebot
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Im Herzen der Provence, am Rande der Weinberge grenzt der familiäre, ruhige Campingplatz bei Laudun L'Ardoise an den Fluss La Tave. Während Angler Forellen aus dem Fluss ziehen, toben Kinder im bezaubernden, beheiztem Badebereich des Campingplatzes Le Dolium mit Wasserrutsche und Planschbecken. Vollkommene Entspannung finden Urlauber in dem Whirlpool. Danach genießen Gäste ein gutes Essen auf der Terrasse des Bistros, während sich der Nachwuchs auf dem Spielplatz gegenüber vergnügt. Das mit Bäumen und Büschen unterteilte Gelände liegt etwas außerhalb des Ortes Laudun L'Ardoise. Das charmante Örtchen Laudun L'Ardoise schmiegt sich zwischen Feldern an die Weinberge und eröffnet einen fantastischen Blick auf den Mont Ventoux im Hintergrund.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Dolium)
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Kleiner Campingplatz etwas außerhalb des Ortes. Ebenes, durch Bäume und Büsche unterteiltes Wiesengelände, von Feldern umgeben. Freibad am Platz.
Chemin de la Cazelle 119
30290 Laudun L'Ardoise
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 5' 51" N (44.097565)
Längengrad 4° 39' 35" E (4.659725)
Als die Ouvèze 1992 nach sintflutartigen Regenfällen mörderisch anschwoll, riss das Wasser 50 Bewohner aus den in die Talsohle gebauten Neubauten in den Tod. Von der Sturzflut verschont blieben die antiken Ausgrabungsstätten Quartier de Puymin und Quartier de la Villasse auf dem rechten Ufer der Ouvèze. Das römische Theater im Quartier de Puymin ist zwar deutlich weniger gut erhalten als das von Orange, dafür wurden bei den Ausgrabungen im Quartier de la Villasse eine gepflasterte Straße und Patriziervillen freigelegt. Die Funde sind im Musée archéologique ausgestellt, darunter die Silberbüste eines Patriziers aus dem 3. Jh.
In der 2015 eröffneten, weltweit größten Höhlennachbildung kann man die Wunderwelt der 3 km entfernten Grotte Chauvet nach-erleben, die aus konservatorischen Gründen nicht zugänglich ist. Die 1994 entdeckte Höhle ist heute UNESCO-Welterbe. Sie birgt über 470 Darstellungen eiszeitlicher Tiere und Symbole, entstanden zwischen 30.000 und 22.000 v. Chr. Repliken von Nashörnern, Mammuts oder Panthern sind in der Caverne du Pont-dArc im Rahmen von Führungen zu sehen.
Die Rue des Teinturiers folgt dem Lauf des Flüsschens Sorgue. Wasserräder unter Platanen erinnern an die Färbereien, die hier bis Ende des 19. Jh. ansässig waren. Mittendrin steht die Chapelle des Pénitents Gris, die Kapelle der Grauen Büßer, der letzten in Avignon verbliebenen religiösen Bruderschaft. Heute bringen Bars und Restaurants Leben in das Viertel.
Die Alyscamps (lat. Allissi campi, dt. Elyseische Felder), die Gefilde der Seligen, heißt die von Sarkophagen, Totenmälern und Kapellen gesäumte antike Grabmalallee am Canal de Craponne. Fast 1500 Jahre lang dienten die 2 km langen, schattigen Kanalufer als Grablege. Glaubt man den Chroniken, gelangten viele Tote in pechversiegelten Holzsärgen über die Rhône aus flussaufwärts gelegenen Gemeinden nach Arles. Am Ufer wurden sie von Leichenfischern aus dem Fluss gezogen. Den Lohn für die Bestattung hatten die Angehörigen den Toten zwischen die Zähne geklemmt. Man erreicht den Friedhof gut über den Boulevard des Lices.
Stolz überragt der aus dem 14./15. Jh. stammende Uhrturm die Place de lHorloge, den beliebtesten Platz der Stadt. Ringsherum reiht sich Café an Café. Auch das pompöse Opernhaus im Stil Napoleons III. und das Rathaus Hôtel de Ville (19. Jh.) befinden sich hier. An der Südseite zweigt mit der Rue de la République Avignons Einkaufsmeile ab.
Villeneuve-lès-Avignon ist nah, und doch so fern. Mit dem Bus Nr. 11 braucht man gerade mal eine Viertelstunde in die Neustadt auf dem rechten Ufer der Rhône, zu Fuß eine halbe Stunde über den Pont Daladier. Doch Villeneuve teilt das Schicksal vieler Städte, die auf der »falschen Seite« liegen: Die Besucher begnügen sich mit der Hauptattraktion, und die heißt nun einmal Avignon. Dabei bauten sich hier, zur Zeit der Päpste, viele Kardinäle prächtige Häuser. Darüber hinaus schaut man erst von Villeneuve-lès-Avignon auf Avignons Schokoladenseite, am besten vom Fort St-André. Der ummauerte Festungsbau (14. Jh.) thront hoch über dem Rhône-Ufer.
Das in einem ehemaligen Stadtpalais des 17. Jh. beheimatete Museum gegenüber dem Eingang zum Theater verwahrt u.a. die Katastersteine der antiken Stadt, und damit quasi das Kopfsteuerverzeichnis der damaligen Einwohner. Näheres ist auch über die römischen Bauten der Stadt zu erfahren.
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Sind Hunde auf Camping Le Dolium erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Le Dolium einen Pool?
Ja, Camping Le Dolium hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Dolium?
Die Preise für Camping Le Dolium könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Dolium?
Hat Camping Le Dolium Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Dolium?
Wie viele Standplätze hat Camping Le Dolium?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Dolium zur Verfügung?
Verfügt Camping Le Dolium über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Le Dolium genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Dolium entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Dolium eine vollständige VE-Station?