Verfügbare Unterkünfte (Camping Lacona)
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Leicht geneigtes Gelände mit dichtem Eukalyptus- und Pinienbestand. Für Zeltcamper gestufter Platzteil am Hang, im Mischwald. Teils Mattendächer. Stellenweise Straße in Hörweite. Nachbarplatz angrenzend.
Viale dei Golfi 71
57031 Capoliveri
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 45' 36" N (42.76013333)
Längengrad 10° 18' 55" E (10.31548333)
In Lacona von der Küstenstraße meerwärts abzweigen, beschildert.
Capoliveri mit seiner überwältigenden Aussicht aufs Meer wurde als mittelalterliches Borgo (befestigtes Dorf) auf einem Hügel erbaut. Schmale Gassen führen über Treppen hinauf zur zentralen Piazza. In den verwinkelten Aufstiegen befinden sich kleine Geschäfte und Restaurants. Jeder Donnerstag ist Wochenmarkt.
Das malerische Porto Azzurro (Blauer Hafen) wird von einer imposanten Festung überragt und liegt in der Bucht von Mola. Samstags findet in den beschaulichen Gassen und am Hauptplatz ein Wochenmarkt statt. Taucher fühlen sich hier im kristallklaren Wasser wohl. Wen einsame Buchten locken, sollte sich ein Boot leihen. Viele wunderschöne Badeplätze sind nur vom Meer aus erreichbar.
Portoferraio, zu deutsch Eisenhafen, ist mit ca. 12.000 Einwohnern das beschauliche Zentrum der Insel Elba, hier legen die Fähren vom Festland an. Der Name ist zurückzuführen auf den Eisenabbau auf der Insel. Im Ort gibt es eine Segelschule, freitags findet hier ein schöner Wochenmarkt statt.
Wer mit dem Schiff vom toskanischen Festland kommt, findet Elba wie ein Juwel im Meer liegen. Ganz mediterraner Süden, leuchten die Farben intensiv, das Meer so blau, die Pinien in warmem Grün. Buchten, Einschnitte und Felsvorsprünge bilden 147 km teils sandige, teils steinig zerklüftete Küste, ein Gedicht aus Meer und Fels. Was Elba im Laufe der Geschichte erlebte, ist dagegen unpoetisch: Plünderungen, Fremdherrschaften, Piratenüberfälle. Elba wurde vor allem wegen seiner Erzvorkommen geschätzt. Der Name des Hauptorts erinnert daran: Portoferraio, Eisenhafen. Im Mittelalter wechselte Elba immer wieder den Besitzer. Türken, Spanier, Franzosen, Engländer stritten sich um die Insel, bis sie im 16. Jh. an das Großherzogtum Toskana fiel. 1802 kam Elba in französischen Besitz, 1814-15 lebte Napoleon hier im Exil. 1815 fiel Elba zurück an die Toskana. Die größeren Inselorte mit ihren Segel-, Surf- und Tauchschulen sind perfekt auf Touristen eingestellt. Zum Segeln empfiehlt sich Portoferraio, während sich bei Marina di Campo und Porto Azzurro die Taucher im kristallklaren Wasser wohlfühlen. Wer einsame Buchten bevorzugt, erreicht wunderschöne Badeplätze mit dem Boot. Elba ist auch ein Wanderparadies. Gerade im Frühjahr, wenn der Ginster strahlend gelb leuchtet, ist es bezaubernd, durch die blühende und duftende Macchia zu wandern. Der höchste Berg, der Monte Capanne (1018 m), ist von Marciana aus auch per Seilbahn zu erreichen. Der Rundblick vom Gipfel auf Elba und die umliegenden Inseln ist einmalig schön.
Für viele Toskana-Besucher ist Castiglione der schönste Badeort der Region. Die Altstadt ist von malerischen Gassen und Palazzi geprägt und bietet eine große Anzahl an Restaurants, Bars und Eisdielen. Das Meer ist sauber, der Strand gepflegt. Allerdings darf man sich in der Hochsaison nur an einigen schmalen Streifen am Strand niederlassen, ohne Sonnenschirm und Liegestühle zu mieten (Spiaggia libera). Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione bei Pian d’Alma in Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Jachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Wer bei Pian dAlma noch ein Stück nach Norden fährt, erreicht nach weiteren 10 km das Acqua Village in Follonica, ein Wasserrutschenparadies (Ein weiterer Aquapark befindet sich in Marina di Cecina).
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zu den Ausgrabungen im Parco Archeologico di Baratti e Populonia am pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Gräbern beigesetzt wurden.
Unterhalb von Campiglia Marittima können bei Ausgrabungen 2500 Jahre Minengeschichte auf den Wanderwegen durch die Macchia besichtigt werden. In etruskische und mittelalterliche Stollen und Förderschächte führt ein Besuch im Bergbaupark ›Parco Archeominerario di San Silvestro‹. Der Bergbaupark gehört zum Naturpark Val di Cornia.
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Sind Hunde auf Camping Lacona erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Lacona einen Pool?
Ja, Camping Lacona hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Lacona?
Die Preise für Camping Lacona könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Lacona?
Hat Camping Lacona Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Lacona?
Wie viele Standplätze hat Camping Lacona?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Lacona zur Verfügung?
Verfügt Camping Lacona über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Lacona genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Lacona entfernt?
Gibt es auf dem Camping Lacona eine vollständige VE-Station?