Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Vallée)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils geneigtes, teils gestuftes Gelände mit unterschiedlich dichtem Baumbestand.
Plage de Verghia
20138 Coti Chiavari
Korsika
Frankreich
Breitengrad 41° 48' 31" N (41.8086726)
Längengrad 8° 45' 55" E (8.765525)
Noch im 18. Jh., länger als andernorts auf der Insel, konnte sich das Lehenswesen im sozial rückständigen Sartène behaupten. Fehden und Blutrache führten Anfang des 19. Jh. zur Zweiteilung der Stadt, die hoch über dem Rizzanesetal liegt. In der düsteren Altstadt mit ihren steilen Treppen lebten die Ligurier, in der Neustadt Borgo die Korsen. Zwischen Stadtteilen breitet sich heute die weite Place de la Libération mit ihren Marktständen und Cafés aus. Etliche der mittelalterlichen Häuser sind liebevoll renoviert, was die Strenge der Stadt gleich ein wenig mildert.
Korsikas wichtigste prähistorische Ausgrabungsstätte entdeckte 1946 der Olivenbauer Charles-Antoine Cesari auf seinem Grundstück: vier mit Schwertern bewaffnete Menhirstatuen. Augen, Mund und Nase waren gut zu erkennen und auch die im Stein angedeuteten Gewänder waren trotz der jahrtausendelangen Verwitterung noch gut erhalten. Daraufhin wurde ein ganzes Dorf mit Kultmonumenten und Menhiren frei gelegt. Inzwischen UNESCO-Weltkulturerbe, bezeugt die Ausgrabungsstätte im Ortsteil Petreto-Bicchisano die Frühgeschichte der Insel von der Jungsteinzeit (6000-2000 v. Chr.) über die Megalithkultur (3500-1000 v. Chr.) bis zur torreanischen Zeit (1600-800 v. Chr.) und zu den Römern. Am Eingang des Ausgrabungsbereichs vermittelt ein kleines Museum die Entwicklung von Dolmen, Steinalleen (= Alignements, seit ca. 2000 v. Chr.) und Menhiren, wobei letztere um 1600 v. Chr. menschenähnliche Gestalt annahmen, wie z.B. die Scalsa-Murta genannte Menhirstatue im Museum.
Mineralogen reisen in den Ort über dem Rizzanese-Tal wegen des Kugeldiorits, eines Eruptivgesteins, das es sonst nur in Finnland gibt. Wer hier dem Lehrpfad (Sentier du Patrimoine) folgt, erfährt mehr über den auch Korsit genannten Stein mit dem weißen Kugelmuster im dunklen Grund. Ein besonders schönes Exemplar kann man im Sockel des Kriegerdenkmals auf dem Dorfplatz bewundern.
Porto-Vecchio, Korsikas drittgrößte Stadt, bietet ein friedliches Bild: Im Hafen ankern Segelboote, an den schönen Stränden ist viel Platz. Oberhalb des Hafens liegt die Altstadt mit Cafés an der Place de la République. Von der Porte Génoise schweift der weite Blick über Salinen mit ihren blendend weißen Meersalzhügeln zu runzeligen Korkeichen.
Dieses Museum von Ajaccio im Palais Fesch aus dem 19. Jh. präsentiert seine exquisite Sammlung italienischer Kunst des 14.-16. Jh. Dazu zählen Bilder von Tizian, Botticelli und Bellini (im Erdgeschoss auch Kunst des 19./20. Jh.). Im rechten Nebenflügel ruht in dem runden Kuppelbau der Chapelle Impériale Kardinal Fesch neben den Eltern Napoleons I.
Wenige Möbel aus den Epochen Ludwigs XV. und XVI. sind in Napoleons schlichtem Elternhaus aus dem 18. Jh. in Ajaccio noch erhalten. Ein Stammbaum erklärt die Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Napoleon I. und Napoleon III. Durch die Falltür in der ersten Etage konnte Napoleon 1793 den Unabhängigkeitskämpfern um Pasquale Paoli entkommen.
Unübersehbar weist die Kuppel den Weg zur Kathedrale (16. Jh.) von Ajaccio. Ein Marienbildnis des Romantikers Eugène Delacroix schmückt eine Seitenkapelle. An der vordersten linken Säule steht eingraviert der Wunsch Napoleons: Er möge in Ajaccio bestattet werden, falls man ihn nicht in Paris beisetzen wolle. Seine Gebeine ruhen im Pariser Invalidendom.
Mondän thront im Westen die Inselmetropole über dem Golf von Ajaccio. Bunte Häuser drängen sich in Altstadtgassen, daneben beeindrucken klassizistische Prachtbauten. 1492 gründeten die Genuesen das heutige Ajaccio und machten es zu einem florierenden Handelsplatz. 1769 erblickte hier Napoleon Bonaparte das Licht der Welt. Heute empfängt der größte Ort (70.000 Einwohner) Korsikas die Besucher mit quirligem Mittelmeercharme. Er lädt ein zum Bummel durch die italienisch anmutende Altstadt und entlang des Hafens unterhalb der wuchtigen Zitadelle. Im eleganten Jachthafen Tino Rossi schaukeln bunte Segelboote auf dem Wasser. Vom Fischerhafen Port Abri blickt man auf die bei Sonnenuntergang blutrot gefärbten Felsen der gegenüberliegenden Îles Sanguinaires.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Vallée erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping La Vallée einen Pool?
Nein, Camping La Vallée hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 17 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Vallée?
Die Preise für Camping La Vallée könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Vallée?
Hat der Campingplatz Camping La Vallée Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping La Vallée?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping La Vallée?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Vallée zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping La Vallée über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping La Vallée genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping La Vallée entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping La Vallée eine vollständige VE-Station?