Verfügbare Unterkünfte (Camping La Vallée du Paradis)
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Das Camping La Vallée du Paradis in der südfranzösischen Stadt Saint-Raphaël liegt im beliebten Stadtteil Agay direkt am traumhaften Mittelmeer. So sind es zum Strand lediglich 700 m. Allerdings bietet auch das Freibad auf dem Platz mit dem Planschbecken, dem Dampfbad und der Sauna eine hervorragende Badegelegenheit. Dazu kommt eine eigene Beauty-Abteilung. Kinder genießen eine Animation, einen Spielplatz und können sich in 5 km Entfernung im Ponyreiten versuchen. Darüber hinaus verfügt der Campingplatz über einen Fitnessraum und bietet ein Sportprogramm an. Um die gute Verpflegung kümmern sich Restaurant, Imbiss und ein Lebensmittelladen.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Avenue du Gratadis 955
83530 Agay
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 26' 8" N (43.43562)
Längengrad 6° 51' 9" E (6.85256)
Das Musée de lAnnonciade logiert in einer Marienkapelle aus dem 16. Jh. am Nouveau Port. Anhand zahlreicher hochkarätiger Werke, darunter Gemälde von Matisse, Derain, Signac und van Dongen, dokumentiert die Sammlung die Entwicklung der klassischen Moderne vom Pointillismus bis zum Fauvismus.
Inmitten des dunklen Massif des Maures, des Maurenmassivs, liegt Grimaud. Nicht nur wegen des schönen Ausblicks auf das Meer zählt es zu den meistbesuchten Dörfern dieser bewaldeten Berg-region. Hier wachsen vorwiegend Kiefern, Pinien, Stechpalmen, Korkeichen und vor allem Esskastanien, die für die Waldbauern eine wichtige Einnahmequelle sind. In den Gassen und Arkaden unterhalb der bilderbuchgleichen Burgruine von Grimaud finden sich einige gute Restaurants und hübsche Souvenirläden.
Der lebhafte Badeort Ste-Maxime besitzt mit seinen Cafés, Geschäften, hübschen Gassen und einem Jachthafen alles, was das Urlauberherz begehrt. Am Uferboulevard fällt ein alter Festungsturm aus dem 16. Jh. auf. Heute ist in dessen Räumen das Heimatmuseum Musée de la Tour Carrée ansässig. Von der Mündung des Flusses Préconil bis zum Jachthafen erstreckt sich der feinsandige Strand. Die weite Bucht von Ste-Maxime gewährt schöne Ausblicke auf den weltberühmten Nachbarort St-Tropez.
Das Dorf liegt umgeben von bewaldeten Hügeln auf 790 m und wird von einer Burg, dem heutigen Hotel Château de Trigance, überragt. Von der Kirche windet sich ein hübscher botanischer Lehrpfad (Sentier Botanique) hinunter ins Tal, wo der Fluss Jabron eine Geröllwüste freigelegt hat. Uralte Mandelbäume stemmen sich gegen den Wind und jede Wegkehre des Pfads beschert eine neue Duftwolke aus Lavendel, Minze, Salbei oder Rosmarin.
Der Train de Pignes, der Pinienzapfenzug, verbindet Nizza seit 1911 mit dem 151 km entfernten Städtchen Digne-les-Bains. Von der Küste geht es ins bergige Hinterland hinauf auf 600 m Höhe, auf der Strecke muss der Zug rund 80 Tunnel, Brücken und Viadukte überwinden. An den Sonntagen von Mai bis Oktober verkehrt auf der 20 km langen Etappe zwischen Puget-Théniers und Annot – wie anno dazumal – eine historische Eisenbahn mit einer Dampflok aus dem Jahr 1909. Der Zug zuckelt so langsam dahin, dass man unterwegs Pinien fürs heimische Herdfeuer sammeln könnte – daher der Name. Wer einen Zwischenstopp einlegen möchte: Handzeichen genügt. Die Bahn hält in jedem Dorf und auch auf freier Strecke.
Britische Aristokraten wie die Herzöge von York und Gloucester oder Lord und Lady Cavendish waren es, die im 18. Jh. als erste Urlauber nach Nizza kamen und den touristischen Aufschwung der Stadt in Gang setzten. Ihr Landsmann Pfarrer Lewis Way veranlasste längs der Engelsbucht 1849 mit Kollektengeldern den Bau der ›Promenade der Engländer‹, um den Bedürftigen zu Brot und Arbeit zu verhelfen. Wo einst auf knapp 5 km Länge der Adel flanierte, ziehen heute auf dem 10 m breiten Fußgängerbereich Skater ihre Bahnen. Und hinter dem palmenbewachsenen Mittelstreifen fließt oder staut sich der Verkehr.
Der beliebte Badeort besitzt zwei Wahrzeichen: einen Obelisken zur Erinnerung an Napoleons Ägyptenfeldzug und die neo-byzantinische Kirche Notre-Dame. Hinzu kommt der Platanenkorso am Hafen und die Promenade René Coty mit ihren Cafés, dem Casino und einigen Belle-Époque-Fassaden, allen voran die Villa Roquerousse (1905).
Mittelmeerpinien, Korkeichen und Heide akzentuieren die bizarr gezackten roten Felsen des Massif de lEsterel, das sich gut auf der Nationalstraße DN 7 ›er-fahren‹ lässt. An der Kreuzung Logis-de-Paris zweigt ein Sträßchen zum zersiedelten Weiler Les Adrets-de-lEsterel ab. Südlich der Ortschaft liegt an der DN 7 die Postkutschenstation von 1663, die heute die Auberge des Adrets beherbergt. Die Stallungen gehörten einmal der Gendarmerie, die im 19. Jh. die Kutschen vor Banditen schützte. Mimosen färben den Osthang des Esterel im Frühjahr gelb.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping La Vallée du Paradis erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping La Vallée du Paradis einen Pool?
Ja, Camping La Vallée du Paradis hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Vallée du Paradis?
Die Preise für Camping La Vallée du Paradis könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Vallée du Paradis?
Hat Camping La Vallée du Paradis Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping La Vallée du Paradis?
Wie viele Standplätze hat Camping La Vallée du Paradis?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Vallée du Paradis zur Verfügung?
Verfügt Camping La Vallée du Paradis über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping La Vallée du Paradis genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping La Vallée du Paradis entfernt?
Gibt es auf dem Camping La Vallée du Paradis eine vollständige VE-Station?