Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 80 (davon 80 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 3
- davon 3 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 80
Pfingst-Angebot
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(1Bewertung)
Naturcamping vom Feinsten bietet der von grünen Hügeln umgebene Fluss-Campingplatz Camping La Plage bei Saint-André-de-Roquepertuis im Südosten Frankreichs. Das naturbelassene Ufer mit Kiesbänken und das glasklare Wasser des Flusses Cèze lädt zum Sonnen und Baden ein. Ein Freibad ist nur 12 km entfernt. Bäume spenden den parzellierten Standplätzen ausreichend Schatten. Hier oder auch auf der Terrasse des Restaurants – wo auch WLAN verfügbar ist - lässt sich mußevoll verweilen. Zwischendurch hält ein Imbiss Getränke und kleine Speisen bereit. Wer gerne selbst kocht, findet die passenden Zutaten im 5 km entfernten Supermarkt. Zum Frühstück liefert ein Service dann lecker warme Brötchen. Auch der Vierbeiner darf übrigens mit in Urlaub nach Saint-André-de-Roquepertuis.
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Plage)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes Gelände mit unterschiedlich dichtem Baumbestand. Oberhalb eines Wehres am Fluss Cèze gelegen. Naturbelassenes Ufer mit Kiesbänken.
Le Coureau
30630 Saint-André-de-Roquepertuis
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 14' 44" N (44.24561)
Längengrad 4° 27' 2" E (4.45062)
Als die Ouvèze 1992 nach sintflutartigen Regenfällen mörderisch anschwoll, riss das Wasser 50 Bewohner aus den in die Talsohle gebauten Neubauten in den Tod. Von der Sturzflut verschont blieben die antiken Ausgrabungsstätten Quartier de Puymin und Quartier de la Villasse auf dem rechten Ufer der Ouvèze. Das römische Theater im Quartier de Puymin ist zwar deutlich weniger gut erhalten als das von Orange, dafür wurden bei den Ausgrabungen im Quartier de la Villasse eine gepflasterte Straße und Patriziervillen freigelegt. Die Funde sind im Musée archéologique ausgestellt, darunter die Silberbüste eines Patriziers aus dem 3. Jh.
In der 2015 eröffneten, weltweit größten Höhlennachbildung kann man die Wunderwelt der 3 km entfernten Grotte Chauvet nach-erleben, die aus konservatorischen Gründen nicht zugänglich ist. Die 1994 entdeckte Höhle ist heute UNESCO-Welterbe. Sie birgt über 470 Darstellungen eiszeitlicher Tiere und Symbole, entstanden zwischen 30.000 und 22.000 v. Chr. Repliken von Nashörnern, Mammuts oder Panthern sind in der Caverne du Pont-dArc im Rahmen von Führungen zu sehen.
Die Rue des Teinturiers folgt dem Lauf des Flüsschens Sorgue. Wasserräder unter Platanen erinnern an die Färbereien, die hier bis Ende des 19. Jh. ansässig waren. Mittendrin steht die Chapelle des Pénitents Gris, die Kapelle der Grauen Büßer, der letzten in Avignon verbliebenen religiösen Bruderschaft. Heute bringen Bars und Restaurants Leben in das Viertel.
Stolz überragt der aus dem 14./15. Jh. stammende Uhrturm die Place de lHorloge, den beliebtesten Platz der Stadt. Ringsherum reiht sich Café an Café. Auch das pompöse Opernhaus im Stil Napoleons III. und das Rathaus Hôtel de Ville (19. Jh.) befinden sich hier. An der Südseite zweigt mit der Rue de la République Avignons Einkaufsmeile ab.
Villeneuve-lès-Avignon ist nah, und doch so fern. Mit dem Bus Nr. 11 braucht man gerade mal eine Viertelstunde in die Neustadt auf dem rechten Ufer der Rhône, zu Fuß eine halbe Stunde über den Pont Daladier. Doch Villeneuve teilt das Schicksal vieler Städte, die auf der »falschen Seite« liegen: Die Besucher begnügen sich mit der Hauptattraktion, und die heißt nun einmal Avignon. Dabei bauten sich hier, zur Zeit der Päpste, viele Kardinäle prächtige Häuser. Darüber hinaus schaut man erst von Villeneuve-lès-Avignon auf Avignons Schokoladenseite, am besten vom Fort St-André. Der ummauerte Festungsbau (14. Jh.) thront hoch über dem Rhône-Ufer.
Das in einem ehemaligen Stadtpalais des 17. Jh. beheimatete Museum gegenüber dem Eingang zum Theater verwahrt u.a. die Katastersteine der antiken Stadt, und damit quasi das Kopfsteuerverzeichnis der damaligen Einwohner. Näheres ist auch über die römischen Bauten der Stadt zu erfahren.
In einem früheren Patrizierhaus aus dem 18. Jh. sind Gemälde des 19./20. Jh. ausgestellt, darunter Werke von Cézanne, Degas, Daumier, Manet, Sisley, Vuillard, Derain, Picasso und Modigliani. Mit dem Bild ›Eisenbahnwagen‹ bewahrt die Sammlung auch das einzige Werk Vincent van Goghs, das in der Provence blieb.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 21,00 EUR |
Familie | ab 27,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 17,00 EUR |
Familie | ab 20,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping La Plage am Fluss?
Ja, Camping La Plage ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Camping La Plage erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping La Plage einen Pool?
Nein, Camping La Plage hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 12 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Plage?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Plage?
Hat Camping La Plage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping La Plage?
Wann hat Camping La Plage geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping La Plage?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Plage zur Verfügung?
Verfügt Camping La Plage über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping La Plage genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping La Plage entfernt?
Gibt es auf dem Camping La Plage eine vollständige VE-Station?