Verfügbare Unterkünfte (Camping La Liscia)
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Eher einfacher, ursprünglicher Übernachtungsplatz an der Küstenstraße, etwa 500 m vom Strand entfernt. Terrassiertes, größtenteils dicht bewaldetes Gelände, im unteren Teil die Standplätze für Touristen mit Campingfahrzeug, im oberen Bereich überwiegend Zeltplätze.
RD81, Lieu dit la Liscia
20111 Calcatoggio
Korsika
Frankreich
Breitengrad 42° 2' 51" N (42.04753)
Längengrad 8° 45' 16" E (8.75467)
Als ein in weißen Marmor gehauener römischer Imperator wacht Napoleon Bonaparte beim Löwen-Brunnen über den von Platanen umstandenen zentralen Platz von Ajaccio. Wer die gegenüberliegende Fassade betrachtet, entdeckt dort die kleine Figur ›Madonuccia‹, die Schutzheilige der Stadt. Ein kleiner Markt bietet hier täglich bis mittags regionale Produkte an, u.a. Käse, Wein und Schinken.
Wahrzeichen Portos ist der 1549 erbaute Wachturm auf einem Felsvorsprung vor dem Hafen. Die Ausstellung im Turm informiert über die Geschichte der Wachtürme Korsikas, die ab 1530 von den Genuesen zum Schutz vor Überfällen errichtet wurden. 67 der Türme existieren noch heute.
Der Fluss Restonica entspringt in 1711 m Höhe im Rotondomassiv und gurgelt durch Granitschluchten, vorbei an Kiefernwäldern und moorigen Wiesen. Das wildromantische Ambiente zieht viele Touristen an. Endpunkt der schmalen Bergstraße D 623 ist die Bergerie de Grotelle, eine ehemalige Schäferei. Früher dienten die Feldsteinhäuser den Hirten als Unterschlupf. In etwa einer Stunde kann man bis auf 1711 m zum wiesengesäumten Gebirgssee Lac de Melo wandern. Der anstrengende Weg zum fast kreisrunden, acht Monate im Jahr zugefrorenen Lac de Capitello auf 1930 m dauert noch einmal 45 Min.
Mineralogen reisen in den Ort über dem Rizzanese-Tal wegen des Kugeldiorits, eines Eruptivgesteins, das es sonst nur in Finnland gibt. Wer hier dem Lehrpfad (Sentier du Patrimoine) folgt, erfährt mehr über den auch Korsit genannten Stein mit dem weißen Kugelmuster im dunklen Grund. Ein besonders schönes Exemplar kann man im Sockel des Kriegerdenkmals auf dem Dorfplatz bewundern.
Korsikas wichtigste prähistorische Ausgrabungsstätte entdeckte 1946 der Olivenbauer Charles-Antoine Cesari auf seinem Grundstück: vier mit Schwertern bewaffnete Menhirstatuen. Augen, Mund und Nase waren gut zu erkennen und auch die im Stein angedeuteten Gewänder waren trotz der jahrtausendelangen Verwitterung noch gut erhalten. Daraufhin wurde ein ganzes Dorf mit Kultmonumenten und Menhiren frei gelegt. Inzwischen UNESCO-Weltkulturerbe, bezeugt die Ausgrabungsstätte im Ortsteil Petreto-Bicchisano die Frühgeschichte der Insel von der Jungsteinzeit (6000-2000 v. Chr.) über die Megalithkultur (3500-1000 v. Chr.) bis zur torreanischen Zeit (1600-800 v. Chr.) und zu den Römern. Am Eingang des Ausgrabungsbereichs vermittelt ein kleines Museum die Entwicklung von Dolmen, Steinalleen (= Alignements, seit ca. 2000 v. Chr.) und Menhiren, wobei letztere um 1600 v. Chr. menschenähnliche Gestalt annahmen, wie z.B. die Scalsa-Murta genannte Menhirstatue im Museum.
Die ›heimliche Hauptstadt‹ in der Inselmitte, 1755-69 unter Pascal Paoli Regierungssitz des freien Korsika, ist umgeben von den Zweitausendern Monte d’Oro, Monte Rotondo und Monte Cardo. Das Wahrzeichen der Universitätsstadt ist die auf einem Felsvorsprung gelegene Zitadelle. Deren ältester Teil, das ›Adlernest‹ (Nid d’Aigle), stammt aus dem 11. Jh. 1419 zur Festung erweitert, diente sie schon als Gefängnis und Sitz der Fremdenlegion. Das Musée de la Corse in der ehemaligen Serrurier-Kaserne gibt einen Überblick über Korsikas Geschichte. Typisch für die malerische Altstadt sind die schiefergrauen Häuser und die ziegelroten Dächer. Besonderselebt sind die Place Paoli mit dem Denkmal für den ›Vater der Nation‹ und die Hauptgeschäftsstraße Cours Paoli. Auf der Place Gaffori ehrt die Stadt ihren zweiten großen Unabhängigkeitskämpfer, Gian Pietro Gaffori, mit einer Statue. Eine fantastische Aussicht über das Restonica-Tal und die ›Furche von Corte‹, wo sich die Flüsse Tavignano und Restonica vereinen, bietet die Plattform Belvédère. Spektakulär ist auch eine Fahrt mit der Schmalspurbahn über Viadukte und durch Tunnel von Corte über Vizzavona nach Ajaccio.
Dieses Museum von Ajaccio im Palais Fesch aus dem 19. Jh. präsentiert seine exquisite Sammlung italienischer Kunst des 14.-16. Jh. Dazu zählen Bilder von Tizian, Botticelli und Bellini (im Erdgeschoss auch Kunst des 19./20. Jh.). Im rechten Nebenflügel ruht in dem runden Kuppelbau der Chapelle Impériale Kardinal Fesch neben den Eltern Napoleons I.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Liscia?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Liscia?
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