Verfügbare Unterkünfte (Camping La Foce)
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Am idyllischen Coghinas-Fluss im Norden Sardiniens nahe Valledoria befindet sich der Campingplatz La Foce. Die Anlage liegt 7 Gehminuten vom Strand entfernt in der Bucht von Asinara und bietet einen Außenpool, ein Restaurant sowie Unterkünfte zur Selbstverpflegung. Das Zentrum von Valledoria nach nur 10 Minuten Fußweg erreichbar. Umgeben von Eukalyptusbäumen bringt der kostenlose Bootsservice Gäste zu den weißen Sandstränden auf der anderen Seite des Flusses. Die möblierte Sonnenterrasse rund um den Pool lädt zum Entspannen ein. Inmitten des Camping La Focekühlen sich die Erwachsenen im Schwimmbad und die Kleinen im Kinderbecken mit bunten Rutschen ab. Auf dem Fluss Coghinas können Besucher Kajak oder Kanu fahren, windsurfen und segeln.
Verleih von Surf- und Stand-Up-Paddling-Boards. Geführte Rad-, Kajak- und Stand-Up-Paddling-Touren. 9-Loch-Golfanlage. Platzeigener Boots-Shuttle zum Strand auf der anderen Seite der Lagune.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, durch einen Deich und einen Kanal geteiltes Gelände in einem Eukalyptuswald, in einer Senke bei einer lagunenartigen Flussmündung.
Via Ampurias, 110
07039 Valledoria
Sardinien
Italien
Breitengrad 40° 56' 0" N (40.93341667)
Längengrad 8° 49' 1" E (8.81705)
In Valledoria beschildert.
Die 12 km breite Meerenge Bocche di Bonifacio trennt Sardinien von der Nachbarinsel Korsika. Der Fährort Santa Teresa di Gallura wurde 1803 von König Vittorio Emanuele I. als Niederlassung für korsische Siedler gegründet. Heute umgeben Hotels und Ferienhäuser das schachbrettartig angelegte Zentrum mit der großen Piazza. Westlich von Santa Teresa führt ein schmaler Damm auf die unter Naturschutz stehende Halbinsel Capo Testa. Wind und Wetter haben die Granitfelsen dort zu fantastischen Formen abgeschliffen.
Sassari (125.000 Einw.) ist nach Cagliari die zweitgrößte Stadt Sardiniens. Sie wurde im 7./8. Jh. gegründet und erlebte im 13. Jh. als freie Stadtrepublik die erste Blüte. Glanzstück des Centro storico ist die Cattedrale di San Nicola (13. Jh.) mit einer Fassade aus der Zeit des spanischen Kolonialbarock (17./18. Jh.). Der Innenraum im Stil der katalanischen Gotik mit Rundbögen und feingliedrigen Kreuzrippengewölbe ist schlicht und erhaben zugleich. Das Tor zur Neustadt markiert die palmengeschmückte Piazza Castello. Von deren Ostseite führen die Arkadengänge Portici Bargone e Crispo zur Piazza dItalia. Sie erweist sich als elegante Kulisse mit klassizistischen und neogotischen Stadtpalästen. In der Mitte des Platzes, umkränzt von Palmen, erhebt sich das Standbild Vittorio Emanueles II. Er war der letzte König Sardiniens und ab 1861 der erste König des geeinten Italien.
Einsam in einer Talmulde steht die Kirche Santissima Trinità di Saccárgia. Mit ihren schwarzen und weißen Querstreifen und ihrem schlanken Campanile ist sie ein Wahrzeichen Sardiniens. Sie entstand ab 1116 als Teil eines Kamadulenserklosters, dessen Ruinen romantisches Flair beisteuern. Bezaubernd sind die Majolikamedaillons in der Giebelzone der Fassade und die Säulenkapitelle der Vorhalle, deren Reliefs Tiere, Fabelwesen und Dämonen zeigen. In der Chorapsis zeigen Fresken des 12. Jh. Christus als Weltenherrscher sowie Szenen seines Lebens und Leidensweges.
Das Landstädtchen Ozieri wartet - dank seiner Lage an den steilen Hängen einer Schlucht - mit einer Aussicht von der Promenade San Michele über die gesamte Ebene auf, die im Norden durch den Monte Sassu (640 m) begrenzt wird. Im Ort selbst interessiert die im 19. Jh. im Stil der Neuklassik gestaltete Kathedrale Ozieris, von deren ursprünglichen gotischen Konstruktion nur noch Reste vorhanden sind. In der Sakristei ist das Retablo della Vergine di Loreto zu bewundern, eine Malerei des unbekannten Meisters von Ozieri (16. Jh.). Einen Blick lohnt auch die Kirche Santa Lucia, die ein spanisches Kruzifix aus dem Spätmittelalter aufbewahrt. Eine typisch lokale Süßigkeit sind die ›Sospiri‹, die Seufzer: in buntes Stanniolpapier gewickelte Bonbons aus Eiweiß, Mandeln, Zucker und Zitronensaft. Nur 10 Autominuten Richtung Nordwesten steht die Basilika SantAntioco di Bisarcio, eine der größten und schönsten romanischen Kirchen Sardiniens, erbaut im 11. Jh. au Vulkangestein.
Die im 17./18. Jh. errichtete Fassade des aus dem 13. Jh. stammenden Doms zeigt üppigen Zierrat mit Wappen, Engeln und anderen dekorativen Schnörkeln im Stil des spanischen Barock. Auf mittlerer Höhe wachen die Statuen der drei in Porto Torres ermordeten Heiligen Gavinus, Protus und Januarius als Schutzpatrone über Sassari. Über den Märtyrern ist Sankt Nikolaus, der Namenspatron des Doms, verewigt, und ganz oben thront Gottvater. Den Innenraum prögen grazile Kreuzrippengewölbe und Rundbögen im Stil der katalanischen Gotik. Ein Gang um den Dom eröffnet einen schönen Blick auf den romanischen Campanile (13. Jh.).
Im weiten, einsamen Tal der Planarghia-Marghine an der mittleren Westküste von Sardinien sind bedeutende archäologische Funde zu besichtigen. 4 km hinter Torralba zweigt von der SS 131 ein Weg ins Nuraghen-Tal ab. Um den zentralen Turm Santu Antine aus der Bronzezeit, dessen Ruine immer noch 17 m in die Höhe ragt und der damit zu den höchsten auf Sardinien zählt, gruppieren sich kleinere Türme, die durch Gänge verbunden sind. Das Museo Valle dei Nuraghi in Torralba (Via Carlo Felice 151) zeigt archäologische Funde aus den Nuraghen und ihrer Umgebung.
Zahlreiche vorgeschichtliche Bauten machen das Tal der Nuraghen zu einem spannenden Ausflugsziel. Beeindruckend ist vor allem die gewaltige Nuraghenfestung Santu Antine. Ihr Hauptturm, der von einem Kranz kleinerer Türme umgeben ist, ragt 17 m hoch aus einer Senke südlich der Ortschaft Torralba auf. Die Entstehung der Festung wird ins 15.–9. Jh. v. Chr. datiert. Noch viel älter sind die Höhlengräber von SantAndrea Priu. Die Grabstätten der Nekropole wurden im Verlauf des 5.–3. Jahrtausends v. Chr. in die Felswände geschlagen. Sie sind fein gemeißelt und mit Scheinbalken verziert, ganz so, als sollten sie als Behausungen dienen. Die größte Höhle wurde in frühchristlicher Zeit als Kirche genutzt, aus dieser Zeit stammen auch die farbigen Fresken. Exponate aus dem Valle dei Nuraghi präsentiert das Museo della Valle dei Nuraghi in Torralba.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
2.5Standplatz oder Unterkunft
2.5Preis-Leistungsverhältnis
2.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
5WLAN / Internet Qualität
5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
7.53
Anett
Wohnmobil
Paar
August 2025
Leider hatten wir diesen Campingplatz vom Deutschland aus gebucht und komplett bezahlt, sonst wären wir sofort wieder abgefahren. Die Stellplätze total dreckig, die Dusche und Toilette eine Katastrophe (alt und dreckig) Zum Duschen nur kaltes Wasser. Alle Camper die wir dort getroffen haben, ging e
2
HO
Mai 2023
Wir waren oft hier und das Boot-Shuttle fuhr immer in einem sehr kurzen Abstand, es funktionierte perfekt. Seit 2023 sind die Transferzeiten viel zu lange, zwischen 1h und 2h das macht keinen Spaß wenn man ans Meer will und am Platz festsitzt bzw. mit Kinder am heißen Strand sitzt und nicht retour k
2
Detlev
Juli 2021
Internet nicht frei da nur in der Bar. Lebhafter Platz ohne besondere Atmosphäre. Auf dem Eco-Teil stinkt es massiv nach Kläranlage. Andere Camper sind genau wie ich vorzeitig gefahren.
Sanitär
2.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
1.9
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
3.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 52,00 EUR |
Familie | ab 63,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 39,00 EUR |
Familie | ab 47,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Camping La Foce erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping La Foce einen Pool?
Ja, Camping La Foce hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Foce?
Die Preise für Camping La Foce könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Foce?
Hat Camping La Foce Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping La Foce?
Wann hat Camping La Foce geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping La Foce?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Foce zur Verfügung?
Verfügt Camping La Foce über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping La Foce genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping La Foce entfernt?
Gibt es auf dem Camping La Foce eine vollständige VE-Station?