Verfügbare Unterkünfte (Camping La Ferme Gabert)
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38930 Clelles
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 44° 49' 21" N (44.82272)
Längengrad 5° 38' 22" E (5.63971)
Der Jardin de Ville am Rande der Altstadt gehörte einst zum angrenzenden Stadtpalast, der Anfang des 17. Jh. als Residenz für den Herzog von Lesdiguières errichtet wurde und heute unter dem Namen Hôtel de Lesdiguières bekannt ist. Seit 1719 ist der Garten öffentlich zugänglich und als grüne Oase im Herzen der Stadt beliebt. Im Sommer finden hier regelmäßig Konzerte statt.
In einem weiten Talbecken am Zusammenfluss von Drac und Isère, umrahmt von Hochgebirge, erstreckt sich Grenoble, die Hauptstadt des Départements Isère und der Dauphiné. Im Norden erhebt sich das Massif de la Chartreuse, im Südosten der Nationalpark Les Écrins mit seinen Drei- und Viertausendern, im Südwesten das Bergmassiv des Vercors und im Osten die Chaîne de Belledonne. Werke von Calder vor dem Musée de Grenoble oder Arbeiten von Joseph Wyss im Parc Paul Mistral machen die Stadt zum Open-Air-Museum.
Das am Isère-Ufer gelegene Museum präsentiert eine reiche Kunstsammlung des 20. Jh. mit Werken von Maurice de Vlaminck, Kees van Dongen, Georges Braque, Max Ernst, Georges Grosz und anderen Wegbereitern der Moderne. Daneben zeigt das Museum altägyptische Kunst sowie Malerei des Barock (u.a. Rubens, Jordaens) und des 19. Jh. (u.a. Ingres, Gauguin).
Neben der Cathédrale Notre-Dame befindet sich der frühere Bischofspalast. Hier informiert heute das ›Museum des alten Bistums‹ über Geschichte und Kultur der Isère-Region von der Vorgeschichte bis zum 20. Jh. Unter dem Museum wurde eine Taufkapelle mit einem Taufbecken aus frühchristlicher Zeit freigelegt.
Während des Zweiten Weltkriegs war das unzugängliche Vercors eine Hochburg der Widerstandsbewegung Résistance. Im Sommer 1944 stürmten deutsche Soldaten die natürliche Felsfestung und richteten ein Blutbad an. Das in die Bergflanke am Col de la Chau eingepasste Musée Mémorial de la Résistance, 1994 anlässlich des 50. Jahrestages des Massakers eröffnet, widmet sich diesem düsteren Geschichtskapitel.
Der Lac du Sautet entstand, als zwischen 1930 und 1935 die Souloise aufgestaut wurde, um deren Wasserkraft zur Stromgewinnung zu nutzen. Von der Dorfkirche in Ambel schweift der Blick über den natürlich wirkenden See. Erst die gigantische, 125 m hohe Bogenstaumauer (barrage) am Westufer offenbart die Entstehung des bei Wanderern, Badenden und Kajakfahrern beliebten Gewässers.
Insgesamt über 30 km lang ist die Grotte de Choranche, die seit dem späten 19. Jh. erforscht wird. Ein Teil des Höhlensystems ist für Besucher zugänglich, darunter die Grotte du Couffin mit ihren spektakulären Stalaktitenformationen. In einem 70 m breiten und 16 m hohen Felsgewölbe hängen feine, an Lametta erinnernde, kalkbleiche Stalaktiten von der Decke und spiegeln sich in einem unterirdischen See. Eine Ausstellung informiert über den prähistorischen CroMagnon-Menschen, der einst die Höhlen bewohnte. Die berühmtesten unter den heutigen Höhlenbewohnern, die blinden Grottenolme, können in Aquarien beobachtet werden. An der Grotte du Couffin beginnt der 1,5 km lange geowissenschaftliche Lehrpfad ›Chemin des Sciences de la Terre‹, zu dessen Highlights der Wasserfall La Cascade de Gournier zählt.
Zwischen Champ-sur-Drac und La Mure legt sich die Uferstraße D 529 / D 116 mit jedem Kilometer dramatischer an den Drac. Bei Monteynard zähmt eine Staumauer den Fluss, der weiter südlich zu einer Seenlandschaft anschwillt. Längst trägt die Straße den klingenden Namen La Corniche du Drac: Ausblicke wie etwa beim Weiler Châteaubois begründen dies. Auf dem Abschnitt zwischen St-Georges-de-Commiers und Motte-les-Bains verkehrt auch die Museumsbahn Chemin de Fer de La Mure entlang des Drac-Ufers. Höhepunkte sind der Blick auf die Pierre Perchée, einen 3 m hohen Felsbogen, und der Viadukt von Vaulx.
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