Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
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38930 Clelles
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 44° 49' 21" N (44.82272)
Längengrad 5° 38' 22" E (5.63971)
Neben der Cathédrale Notre-Dame befindet sich der frühere Bischofspalast. Hier informiert heute das ›Museum des alten Bistums‹ über Geschichte und Kultur der Isère-Region von der Vorgeschichte bis zum 20. Jh. Unter dem Museum wurde eine Taufkapelle mit einem Taufbecken aus frühchristlicher Zeit freigelegt.
Mit ihren Cafés, Restaurants und Shoppingmöglichkeiten gilt die Place Grenette als pulsierendes Herz der Stadt. Am Nordende des Platzes sprudelt die Fontaine aux Dauphins. Hier mündet die Place Grenette in die Grande Rue, deren Verlauf der Hauptachse der ehemals römischen Stadt entspricht.
Unweit des Ancien Palais befindet sich das Hôtel de Lesdiguières, ein Stadtpalast, der Anfang des 17. Jh. als Residenz für den Herzog von Lesdiguières errichtet wurde. Der westlich angrenzende Jardin de Ville, die grüne Oase der Altstadt, bietet den schönsten Blick auf das Bauwerk. An der Nordostseite des Palastes ragt ein mittelalterlicher Turm empor. Das Fundament stammt aus gallo-römischer Zeit, da dieser auf den Resten der antiken Stadtmauer erbaut wurde.
Das Museum widmet sich allen kulturellen und geschichtlichen Aspekten der Region und zeigt Mobiliar und Handwerkskunst. Es ist im ehemaligen barocken Kloster Ste-Marie-d’en-Haut vom Anfang des 17. Jh. untergebracht. Auch die prächtige Klosterkapelle mit der originalen Ausstattung von 1662 kann beim Museumsbesuch bewundert werden.
Insgesamt über 30 km lang ist die Grotte de Choranche, die seit dem späten 19. Jh. erforscht wird. Ein Teil des Höhlensystems ist für Besucher zugänglich, darunter die Grotte du Couffin mit ihren spektakulären Stalaktitenformationen. In einem 70 m breiten und 16 m hohen Felsgewölbe hängen feine, an Lametta erinnernde, kalkbleiche Stalaktiten von der Decke und spiegeln sich in einem unterirdischen See. Eine Ausstellung informiert über den prähistorischen CroMagnon-Menschen, der einst die Höhlen bewohnte. Die berühmtesten unter den heutigen Höhlenbewohnern, die blinden Grottenolme, können in Aquarien beobachtet werden. An der Grotte du Couffin beginnt der 1,5 km lange geowissenschaftliche Lehrpfad ›Chemin des Sciences de la Terre‹, zu dessen Highlights der Wasserfall La Cascade de Gournier zählt.
Im Zweiten Weltkrieg war das unzugängliche Vercors eine Hochburg der Widerstandsbewegung Résistance. Im Sommer 1944 stürmten deutsche Soldaten die natürliche Felsfestung und richteten ein Blutbad an. Die in die Bergflanke am Col de la Chau eingepasste Gedenkstätte erinnert an dieses düstere Geschichtskapitel.
Das einsame Kalkhochplateau des Vercors erstreckt sich zwischen Grenoble im Norden und dem Städtchen Die im Süden. Bis ins 19. Jh. hinein gab es hier nur Auftriebsschneisen für Schafsherden und Eselswege. Heute wirken die wenigen Zufahrtsstraßen wie aus dem Fels gefräst. Die Ostflanke ist auf einer Länge von 35 km sogar nahezu unzugänglich: Zu steil sind die Felsen zum Tal des Drac. Seit 1970 ist das Vercors ein Naturpark – der mit einer Fläche von 1750 km² größte der französischen Nordalpen. Tiefe Schluchten mit Gebirgsbächen brechen sich durch das Hochplateau. Daneben faszinieren z.T. sehr tiefe Höhlen: Der erforschte Teil des Gouffre Berger reicht 1141 m tief. Von Nord nach Süd ändert sich die Landschaft. Während im Norden dichte Buchen- und Nadelwälder an Kanada erinnern, fühlt man sich im Süden angesichts trockener Steppen in die Provence versetzt. Im Zweiten Weltkrieg war das unzugängliche Vercors eine Hochburg der Widerstandsbewegung Résistance. Das in die Bergflanke am Col de la Chau eingepasste Musée de la Résistance informiert darüber.
Ende der vierziger Jahre kurierte Colette ein Ischiasleiden in dem heute noch eleganten Bäderstädtchen aus. Anschließend verfasste die 72-jährige Erfolgsautorin einen Roman, in dem sie ihre Kurerfahrungen verarbeitete. Seit dem Erscheinen von »Le Fanal Bleu« kennt ganz Frankreich Uriage-les-Bains. Grand Hôtel, Casino, Golf und der Park ringsherum versprühen einen wohltuend gestrigen Charme. Ein Schloss gibt es ebenfalls. Gluckenschwer thront es über St-Martin-d’Uriage, dem älteren der beiden Ortsteile.
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