Verfügbare Unterkünfte (Onlycamp Camping La Colombière)
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Zwischen Dijon und Besançon in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté liegt der wunderschöne Campingplatz Onlycamp Camping La Colombière. Angler, Urlauber auf der Durchreise oder Familien kommen hierher, um auf den parzellierten Standplätzen auf einer gepflegten Wiese Ruhe und Entspannung zu finden. Ein kleiner Spielplatz sowie ein Bootsverleih gehören zur Ausstattung des Platzes dazu. Der malerische Blick auf die Gemeinde mit dem Château des Forges am Fluss L'Ognon gilt als einer der schönsten in ganz Frankreich.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Einfacher, aber gepflegter und freundlich geführter Platz am Fluss Ognon - interessant für Durchreisende, Paddler und Angler. Zwei ebene, von mittelhohen Laubbäumen umgebene Wiesenflächen zwischen dem Fluss und einem kleinen Seitenarm. Standplätze durch Hecken und junge Büsche parzelliert. Teilweise Blick auf den Ort am gegenüberliegenden Ufer.
Chemin de La Colombière 3
70140 Pesmes
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 16' 36" N (47.276858)
Längengrad 5° 33' 57" E (5.566106)
Das in einem früheren Kloster eingerichtete Museum lässt den Besucher in den burgundischen Alltag vom 18. Jh. Bis zum Zweiten Weltkrieg zurückreisen. Stationen sind eine ganze Straßenzeile mit originalen Ladeneinrichtungen der Belle Époque sowie Bauernküchen, Stuben und Trachten.
Phillip der Kühne ließ ab 1384 das Kartäuserkloster mit Kapelle als Grablege der Burgunderherzöge errichten. Nach der Französischen Revolution 1789 wurde das Kloster abgerissen, übrig blieben das Portal der Kapelle und die Prophetenfiguren des Mosesbrunnens. Die Meisterwerke des Niederländers Claus Sluter von 1396-1405 stehen heute in einem Pavillion auf dem Gelände des Krankenhauses Centre Hospitalier Spécialisé de la Chartreuse. Die Grabmäler und Altäre bewahrt das Musée des Beaux-Arts im Palais des Ducs von Dijon.
Schon von Weitem ist die dreischiffige gotische Kathedrale St-Bénigne (13./14. Jh.) zu erkennen: Frei stehende Figuren umringen den spitzen Vierungsturm und bunte Ziegel schmücken die Dächer. Das Gotteshaus im Stil der Gotik ruht auf den Fundamenten einer romanischen Kirche, deren klares Raumgefüge erhalten blieb. In die Säulenkapitelle der Krypta mit dem Sarkophag des hl. Benignus sind Tierköpfe und Dämonenfratzen gemeißelt.
Die Höhlen von Bèze beeindrucken mit einem märchenhaften, von bizarr geformten Stalaktiten und Stalamiten erfüllten Innenleben. Highlight ist ein wie ein Amphitheater geformter großer Raum, von dem Besucher die weitere Besichtigung per Boot auf einem illuminierten unterirdischen Fluss starten.
Die lange Geschichte der Abtei von Cîteaux begann im Jahr 1098. In einem Sumpf südlich von Dijon gründete Robert de Molesmes ein Kloster. Das Schilfrohr (frz. Cistels) gab dem Orden seinen Namen - Zisterzienser. Cîteaux stieg zum bedeutendsten Reformorden des Hochmittelalters auf, nachdem der burgundische Graf Bernard de Fontaine in den Orden eingetreten war. Er wurde Abt von Clairvaux, einem Tochterkloster von Cîteaux. Sein Credo gründete auf Bescheidenheit und körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft. Damit befand er sich in Opposition zur Benediktinerabtei von Cluny, die großen Wert auf Repräsentation legte. Als Bernhard 1153 starb, gab es in Europa 343 Zisterzienserabteien. Die Wut des Volkes während der Französischen Revolution machte auch vor diesem Kloster nicht Halt - Cîteaux wurde weitgehend zerstört. Erst 1902 erhielt es den Rang als Mutterkloster zurück.
Dôle, an Doubs und Rhein-Rhône-Kanal gelegen, war bis 1678 die Hauptstadt der Franche-Comté. Dann wurde es von Besançon abgelöst. Der Ort, schon zu prähistorischen Zeiten besiedelt und später ein gallorömisches Oppidum, hat seit 1422 eine berühmte Universität. Im heutigen Stadtbild fallen vor allem die Kirche Notre-Dame (16. Jh.) mit den kräftigen Pfeilern, Patrizierhäuser aus der Renaissance und die filigranen Eisenträger der Markthalle ins Auge. Wer länger für die »Tor zum Jura« genannte Stadt Zeit hat, sollte den kleinen Kanal zwischen Sâone und Doubs, zwischen Dôle und St-Jean-de-Losne erkunden - dort wird er ein ländliches, fast vergessenes Frankreich finden, zwar nicht so erhaben wie das Zentralburgund, dafür ursprünglich und vom Tourismus noch kaum berührt.
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Sind Hunde auf Onlycamp Camping La Colombière erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Onlycamp Camping La Colombière einen Pool?
Nein, Onlycamp Camping La Colombière hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Onlycamp Camping La Colombière?
Die Preise für Onlycamp Camping La Colombière könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Onlycamp Camping La Colombière?
Hat Onlycamp Camping La Colombière Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Onlycamp Camping La Colombière?
Wann hat Onlycamp Camping La Colombière geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Onlycamp Camping La Colombière?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Onlycamp Camping La Colombière zur Verfügung?
Verfügt Onlycamp Camping La Colombière über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Onlycamp Camping La Colombière genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Onlycamp Camping La Colombière entfernt?
Gibt es auf dem Onlycamp Camping La Colombière eine vollständige VE-Station?