Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Onlycamp Camping La Colombière)
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Einfacher, aber gepflegter und freundlich geführter Platz am Fluss Ognon - interessant für Durchreisende, Paddler und Angler. Zwei ebene, von mittelhohen Laubbäumen umgebene Wiesenflächen zwischen dem Fluss und einem kleinen Seitenarm. Standplätze durch Hecken und junge Büsche parzelliert. Teilweise Blick auf den Ort am gegenüberliegenden Ufer.
Chemin de La Colombière 3
70140 Pesmes
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 16' 36" N (47.276858)
Längengrad 5° 33' 57" E (5.566106)
Das in einem früheren Kloster eingerichtete Museum lässt den Besucher in den burgundischen Alltag vom 18. Jh. Bis zum Zweiten Weltkrieg zurückreisen. Stationen sind eine ganze Straßenzeile mit originalen Ladeneinrichtungen der Belle Époque sowie Bauernküchen, Stuben und Trachten.
Südlich von Ornans findet sich mit der Reculée des Planches eines der schönsten Kerbtäler des Jura. Sie enden häufig in einem Felskessel (Cirque). Besonders spektakulär ist der Cirque du Fer à Cheval, dessen hufeisenförmigen Kessel steile schroffe Felswände umgeben. Eindrucksvoll ist auch die nahe gelegene Höhle von Planches mit der großen Quelle der Cuisance.
In den Gassen hinter dem Palais des Ducs ragt die Kirche Notre-Dame (1229-50) auf. Säulen, Spitzbögen und Wasserspeier in grotesker Gestalt charakterisieren das Äußere. Die Uhrzeit kündigt Jacquemart an, eine Uhr (14. Jh.) mit Bronzefiguren am Südturm. Innen zieht in einer Seitenkapelle die als wundertätig verehrte hölzerne Skulptur ›Schwarze Madonna‹ (12. Jh.) die Gläubigen an.
Südlich von Dijon folgt der berühmteste Teil Burgunds: das von Spitzengastronomen besetzte Weinland der ›Goldküste‹ (Côte dOr). Dort werden die einzelnen Clos (Weinberge) oft von gewaltigen Châteaux verwaltet, in deren Kellern flüssiges Gold aller Jahrgänge lagert. Wer nicht zu den Weinproben und Schlemmerlokalen ins südliche Burgund fährt, kommt wegen der romanischen Kirchen. Die meisten davon stehen im Brionnais, Charollais und Mâconnais. Dort ist fast jede Dorfkirche ein Ansichtskartenmotiv.
Von der Cour de Bar ist das Musée des Beaux-Arts im Ostflügel des Palais des Ducs zugänglich. Es präsentiert eine der ältesten Kunstsammlungen Frankreichs mit Werken von der Antike bis ins 21. Jh., vor allem italienische, flämische und rheinländische Gemälde aus dem 15. Jh. und französische Malerei der Renaissance und des Barock. Absolute Glanzstücke sind die Marmorgrabmäler der Burgunderherzöge aus der Chartreuse de Champmol mit ihren großen Liegefiguren in der Salle des Gardes. Das Grabmal für Herzog Philipp den Kühnen und das Doppelgrab für Johann Ohnefurcht und dessen Gemahlin Margarete von Bayern aus dem 15. Jh. wurden ab 1819 unter Verwendung von Originalteilen rekonstruiert. Die Sarkophag-Sockel sind als Arkaden mit trauernden Figuren gestaltet.
Dijon liegt im Burgund, einer wunderschönen Landschaft im Osten Frankreichs. Die pittoreske Altstadt und zahlreiche kulinarische Besonderheiten gehören untrennbar zur Stadt. Perfekt, um Dijon kennenzulernen, ist der Parcours de la Chouette: Der „Rundgang der Eule“ führt mithilfe von Bildern von kleinen Eulen quer durch das Stadtgebiet und zu insgesamt 22 Sehenswürdigkeiten. Die besten Reisetipps für Dijon Dijon beeindruckt mit einer Vielfalt aus Kunst und Kultur, aus der das Musée des Beaux-Arts heraussticht. Das Museum der schönen Künste beinhaltet eine der ältesten Kunstsammlungen ganz Frankreichs, zu der unter anderem Marmorgrabmäler und Werke aus dem Barock gehören. Zu den Highlights der Stadt zählt außerdem die Cathédrale St-Bénigne . Sie wurde im 13. und 14. Jahrhundert als dreischiffige gotische Kathedrale ergänzend an das gleichnamige Kloster gebaut. Reisetipps rund um Dijon: Die Region erkunden Südlich von Dijon befindet sich die bekannte Côte d’Or , der berühmteste Teil Burgunds. Die Botanik ist geprägt durch Weinberge und Waldgebiete. Sehenswert sind die romanischen Kirchen der Region: So gehört die Abteikirche von Fontenay, etwa 70 km südwestlich von Dijon gelegen, zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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