Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 55 (davon 10 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 15
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Castanhada)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Le roussillon
07140 Chambonas
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 44° 24' 47" N (44.413177)
Längengrad 4° 8' 19" E (4.138665)
Mit dem Ardèche-Tal erstreckt sich im Süden Frankreichs ein spektakulärer Landstrich. Gleich mehrere Schluchten, die der Fluss bei seinem Verlauf durch ein Gebirgsmassiv schuf, reihen sich wie Perlen an einer Kette aneinander und kreieren ein ungewöhnliches Bild. Als Nebenfluss der Rhone verläuft die Ardèche über eine Länge von 120 km. Ihre Quelle befindet sich in einem Zentralmassiv auf beinahe 1.500 m über dem Meeresspiegel. Highlights hat das Ardèche-Tal viele zu bieten. Die außergewöhnlichsten Talabschnitte zeigen sich zwischen Pont-St.-Esprit und dem Vallon-Pont-d’Arc. Willkommen in Frankreichs Grand Canyon Wer im Urlaub zum ersten Mal eine Schlucht des Ardèche-Tals erblickt, erinnert sich vielleicht an Bilder aus den USA. Tatsächlich gilt das Tal, in dem der Fluss Millionen Jahre gebraucht hat, um sich seinen Weg durch die riesigen Felsen zu bahnen, als der französische Grand Canyon. Durch die Kraft des Wassers entstand ein faszinierendes Naturspektakel. Die schroffen Felswände ragen teilweise bis zu 300 m gen Himmel und reihen sich in den verschiedensten Formen aneinander. Entlang des Ufers können auf einer Reise die zahlreichen Tropfsteinhöhlen entdeckt werden. Vallon-Pont-d’Arc: Badestelle inmitten des Ardèche-Tals Ob bei einer Kanutour oder einer ausgedehnten Wanderung: Es gibt viele Möglichkeiten, das Ardèche-Tal zu erkunden. Als Ausgangspunkt bietet sich Gorges de lArdèche in Vallon-Pont-dArc an. Hier befindet sich eine der mit Abstand schönsten Badestellen der Region. Sie entstand an einer Art Felsdurchbruch. In bis zu 34 m Höhe überspannt ein monumentaler Bogen den Fluss. Ausgehend von der Badestelle kann das Tal hervorragend zu Fuß oder mit dem Rad besucht werden. Teilweise sind die Etappen aber sehr anspruchsvoll und erstrecken sich über mehrere Tage.
Dieser Museumszug pendelt von Ostern bis Anfang November viermal täglich – meist mit Dampflok, seltener mit Diesellok – zwischen St-Jean-du Gard und Anduze. Die 13 km lange Strecke durchs Vallée des Gardons führt über viele Brücken und durchTunnels mit Halt an der Bambouseraie von Prafrance.
Mit über 3200 qkm ist der 1970 entstandene Nationalpark der größte in Frankreich - und der einzige, der bewohnt ist. Der Park umfasst verschiedene Berge und Hochplateaus, etwa den Mont Lozère (1699 m), den Mont Aigoual (1567 m) und die Hochebene Causse Méjean (800-1200 m). Über 150 Vogelarten leben hier, darunter Auerhahn und Gänsegeier, sowie seit 1990 die ausgewilderten kleinen Przewalski-Wildpferde, die einst durch ganz Europa galoppierten und heute nur noch in der Mongolei in Freiheit leben. Zentraler Ort des Nationalparks ist Florac am östlichen Rand der Tarn-Schlucht. In seinem aus dem 17. Jh. stammenden Schloss ist das Informationszentrum des Nationalparks beheimatet.
In der ehemaligen Seidenfabrik Maison Rouge in St-Jean-du-Gard ist seit 2017 das Musée des Vallées Cévenoles untergebracht. Es widmet sich der Geschichte, der Kultur und der Religion der Cevennen-Bewohner und deren Wandel in den vergangenen Jahrhunderten. Anhand von Werkzeugen, Fotografien, Gebrauchsgegenständen und zusätzlichen Apps kann sich der Besucher ein Bild vom einstigen Alltag machen. Themen sind u.a. die im 19. Jh. wichtige Seidenspinnerei, der bäuerliche Terrassenanbau und die Bewässerungstechniken in der Landwirtschaft.
Die Grotte Chauvet unweit des Felsbogens Le Pont-d’Arc gilt als berühmteste Grotte in der Ardèche. 1994 entdeckte eine Handvoll Höhlenforscher die mit prähistorischen Höhlenmalereien und Ritzzeichnungen übersäte Grotte. Auf mehreren hundert Wandbildern sind u.a. Pferde, Hirsche, Löwen, Bären und Mammuts dargestellt. Aus konservatorischen Gründen ist die Originalhöhle nicht zu besichtigen. Um die Erkundung der Höhlenmalereien dennoch einem breiten Publikum zu ermöglichen, entstand nur wenige Kilometer entfernt eine Nachbildung, die Grotte Chauvet 2. Die Höhlenwände wurden zunächst originalgetreu geformt und eingefärbt, die Tierzeichnungen dann von verschiedenen Künstlern mit Holzkohle und natürlichen Farbpigmenten aufgetragen.
Die alte Herzogstadt Uzès liegt auf einem Kalksteinplateau. Von der wirtschaftlichen Blüte, die sie im 17./18. Jh. mit der Herstellung feiner Stoffe erlebte, zeugen Herrenhäuser an der von Arkaden gesäumten Place aux Herbes. Das Stadtbild beherrschen der Uhrturm Tour de l’Horloge (12. Jh.), der Schlossturm Tour Bermonde (11. Jh., zu besteigen) und der zylindrische Glockenturm Tour Fenestrelle (12. Jh.), der vom romanischen Vorgängerbau der Cathédrale St-Théodorit (17. Jh.) erhalten ist. Die Kirche birgt eine kostbare Orgel des 18. Jh. Im Herzogsschloss Le Duché dUzès ist wertvolles Mobiliar des 16.-18. Jh. zu besichtigen.
In der Grotte de la Madeleine auf halber Strecke zwischen Chames und Sauze zeigt die Maison de la Réserve Naturelle eine Dauerausstellung zum Naturschutzgebiet. Ein Schäfer stieß 1887 auf die Tropfsteinhöhle. Die orangefarbene und graue Tönung der Wände verweist auf das Eisen und Magnesium im Gestein. Ein Son-et-Lumière-Spektakel setzt die bizarren Formationen aus Stalaktiten und Stalagmiten mit Licht- und Toneffekten in Szene.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Castanhada erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping La Castanhada einen Pool?
Nein, Camping La Castanhada hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Castanhada?
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